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Rennrad Reifen tubeless konvertieren

Osso

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Bin grade am experimentieren,, Ich habe einen Michelin Pro 4 endurance tubeless moniert. Das ging auf eine Tubeless R460 Felge recht problemlos. Ich hab den reifen u.a. gewählt weil der ja von Haus verstärkte Flanken hat und ich hier die Chance sah das die dicht zu kriegen sein müssten. War dann auch der Fall.
Ein Schaden im Reifen der zu meinem einzigen Platten geführt hatte, war mit meinem selbst gebauten Sealant sofort dicht. Nur ein ein Schnitt in der Flanke, der bis zum Pannenschutz geht ist im Moment nicht komplett dicht. Aber das nur am Rande.
Was ich mich frage ist ob es ein Risko gibt einen nicht explizit als tubeless ausgewiesen Reifen tubeless zu fahren ?
Eigentlich hält der Schlauch, vor allem wenn man an Latex denkt , den Reifen nicht auf der Felge. Der Schlauch hat doch nur die Funktion die Luft zu halten dient aber nicht der Stabilisierung des Reifens ?
Oder übersehe ich da was ?
 
Was man so liest, ist der Unterschied zwischen Tubeless- und normalen Faltreifen oft die Flanke, die dichter ist, um die Luft zu halten. Insofern sollte das auch mit normalen Reifen gehen, nur nicht ganz so gut.

Ich war auch einmal kurz davor, auf Tubless am Cyclocrosser umzustellen, bis ich dann die Beratung vom Schwalbe-Service-Team bekam ;o). "O-Ton": Man kann den Reifen mit 0,5 Bar weniger fahren, als normal (mach ich mit dem Schlauch auch). Man spart Gewicht, weil kein Schlauch drin ist (gut, 70g gespart, dafür der Tubelessreifen 80 Gramm schwerer + Pannenmilch). Was aber das Totschlagargument gegen Tubeless war: Im Winter muss man JEDEN Monat die Pannenmilch wechseln, weil sie nicht kältebeständig ist und ihre Eigenschaften verliert. Aber das nur am Rande ;o).
 
Wer hat dir den Quatsch erzählt, Das Schwalbe Service Team ? Welches ? gerade im Winter hält die Milch ein mindestens ein halbes Jahr und funktioniert auch, Ich rede hier nicht von Theorie, ich fahre das schon sein 2 Wintern. Und man kann effektiv mit deutlich weigern Druck fahren und vor allem auch ohne Durchschläge. Auch hier habe ich einschlägige Erfahrung.Aber gut ist nicht das eingetliche Thema.

Bin mir jetzt sicher das es geht. Hab den Reifen mal demoniert und der ploppt auf der Felge genauso fest ein die der Schwalbe One Pro. Ist im Übrigen ach ähnlich schwer zu demontierten. Geht aber mit Reifenhebern noch problemlos.
Aderdichten tut der sogar eher besser als der Schwalbe. Bin mal über ne Heftzwecke gefahren. nach dem rausziehen ist das innerhalb von Sek. dicht.
Könnte mir vorstellen das die Dicke des Gummis hier eine Rolle spielt.
Das ist natürlich genial. Die einzige Panne die ich in 5000km mit den Reifen hatte bisher hatte, wäre abdichtet worden und ich kann auch schlechten Stecken noch etwas mit dem Druck runtergehen.
 
Dass der Endurance sehr gut abdichtet, glaube ich gern, wenn ich mir den Karkassenschnipsel vom im Wesentlichen baugleichen Vorgänger Krylion Carbon angucke.

Hochdichte Pannenschutzlage von Wulst zu Wulst und darüber und darunter gummiertes Karkassengewebe.
 
Deswegen hab ich das auch probiert ;) Ich dachte mir wenn den den Schwalbe so in Hand nehme und der dicht ist, dann muss der das mit den Endurance erst recht gehen. Das ist wirklich vergleichsweise viel Material verbaut.
 
Ich war auch vom CX angetan von tubeless und habe für mich den pro 4 als den aktuell perfekten RR-Reifen auserkoren.
Das dicht bekommen halte ich auch nicht für problematisch. Ich fahre gerade den pro 4 service course in tubeless auf R460, noch keinen ungewöhnlichen Luftverlust bemerkt.
Ich hatte die jeweils zwei Nächte nach dem Einfüllen auf der Seite liegen, damit dicht ist.
Als problematischer wird immer beschrieben, dass Faltereifen generell weiter seien und weniger ausgeprägte Wülste habe, als tubeless - und dass man sich so eine erhöhte Abspringgefahr anbaue. Aber rein vom Aufziehen finde ich einen frischen pro 4 nicht lockerer als einen tubeless.

Die info zum wintermonatlichen Wechsel halte ich auch für falsch - oder für ein KO-Kriterium der spezifischen Dichtmilch.
Meine Crosser müssen tubeless draußen parken, bei den hier maximalen -10 Grad friert die Milch nicht ein.
 
Es geht nicht um "einfrieren". Die Milch verändert sich, härtet später aus und dichtet nicht mehr. Sie schwabt also sinnfrei im Reifen rum ;o). Gut, man kann jetzt Schwalbe als Vorreiter von Tubeless das Know How absprechen und ihnen nachsagen, sie reden ihr Produkt mit Absicht schlecht, damit man es nicht kauft... ;o)

Ich zitiere einfach mal den Schwalbesupport:

"Hallo Herr Becker,

zunächst danken wir Ihnen für Ihr Interesse an unseren Produkten.


Wir empfehlen bei der Reifenabmessung 33-622 ca. 40ml Doc Blue pro Reifen zu verwenden. Die Latexmilch schadet nicht dem Carbon und kann, wenn dieses verschlissen ist (ca. 4 Monatsintervall), einfach mit lauwarmem Spüli-Wasser und einem Schwamm aus dem Reifen und aus der Felge gewaschen werden.


Bei herkömmlichen Durchstichen von Dornen etc. dichtet Doc Blue direkt am, in den meisten Fällen merkt man den diese Aktion nicht. Sollte ein Einschnitt erfolgen, welcher durch Doc Blue nicht mehr abgedichtet wird, empfehlen wir Ihnen als Notlösung einen Schlauch ein zu ziehen um nach Hause zu kommen.


Bei der Tubeless-Nutzung ist das befüllen per CO2-Kartusche nicht empfehlenswert, da die Latexmilch mit Luft reagiert und in Verbindung mit einer CO2 Kartusche, direkt aushärtet und unbrauchbar ist.


Wir empfehlen Ihnen einen Nutzluftdruck von ca. 3,5-4Bar zu verwenden.


Des weiteren gilt zu bedenken, dass die Tubeless-Nutzung bei sehr kalten Temperaturen (deutlich unter 0°C) nachteilig ist, da die Latexmilch schneller aushärtet (Wechsel-Intervall ca. 1 Monat).


Bei weiteren Fragen erreichen Sie mich direkt auch unter 02265 109 801.


Wir hoffen Ihnen weiter geholfen zu haben.

Freundliche Grüße

Manfred Greff


Kundenservice - Vertriebsinnendienst"



Gut, also wenn ich Tubeless fahre und die Vorzüge von dichtender Pannenmilch möchte, dann mache ich das o. a. Prozedere 2x von Frühjahr-Herbst und 4x im Winter ;o). Das sind 6x Reifen ab und waschen pro Saison ;o).

Gut, es gibt Leute die haben sehr viel Freizeit… Aber wenn ich die Kosten und die Arbeit von Tubeless pro Jahr zusammenrechne, dann weiß ich aber, dass ich von einem Jahr Tubeless 10 Jahre Edelreifen mit Schlauch zum gleichen Preis und ohne Arbeit fahre ;o). Dazu ist die Fuhre noch leichter und den o. a. Luftdruck fahre ich mit dünnen Schläuchen und guten Reifen schon immer ;o).

Versteht mich nicht falsch, ich bin immer einer der ersten der neue Sachen ausprobiert, aber Tubeless ist nach dem derzeitigen Stand der Technik für mich einfach nur sinnlos Geld verbrennen. (Das ist aber nur meine persönliche Meinung)


Sonnige Grüße

Christoph
 
Also das ist wirklich in der Praxis quatsch. Die Formulierung ist ja sehr vage und bezieht sich vieleich auf extreme Bedingungen die es mei mir in Norddeutschland nicht gibt. Praktisch hab ich die Dichtmilch 2 mal im Jahr nachgefüllt und das ging problemlos. War jetzt nicht Doc blue sondern Stans, aber das ist vom gleichen Produzenten meine ich.

Ich mische mittlerweile mein Sealant selber, zu einen Bruchteil der Kosten :). Aber das ist auch Spieltrieb bei

Wir empfehlen Ihnen einen Nutzluftdruck von ca. 3,5-4Bar zu verwenden.
Ich fahre übrigen vorne 2-2,2 bar und hinten 2,5-2,8 mit dem Schwalbe Rocket Ron und 78kg Körpergewicht.
 
Die Latexmilch schadet nicht dem Carbon und kann, wenn dieses verschlissen ist (ca. 4 Monatsintervall), einfach mit lauwarmem Spüli-Wasser und einem Schwamm aus dem Reifen und aus der Felge gewaschen werden.

“Wenn dieses verschlissen ist“? Ich kann diesen Satz nur so verstehen, dass es um das berüchtigte viermonatige Verschleißintervall des Carbons gehen muss. Hat ja auch niemand behauptet dass es ein billiges Hobby ist ;)

(Ich weiss, ich mache mindestens genau so viele Fehler)
 
Auch mich überraschen die Schwalbeinfos.
Ich halte es wie Osso, mittlerweile selbstgemischte Dichtmilch, ein- bis zweimal pro Jahr nachfüllen, mehr nicht.
Der gelegentliche Dorn im Wald zeigt, das die Dichtmilch dichtet.

Nach ein paar Jahren CX tubeless ist bei mir als Fazit der Aufwand für Dichtmilch mischen und auffüllen wesentlich geringer als der frühere für häufige Schlauchwechsel im Wald.

Den empfohlenen Druck finde ich eher straßen- als Crosstypisch.
 
Den empfohlenen Druck finde ich eher straßen- als Crosstypisch.
Fahre ich so an der Randonneuse. Aber wir wissen natürlich auch nicht genau was gefragt wurde. Wenn z.b. nach einen MIx von Straßen und Waldwegen gefragt wurde mag das eine sinnvolle Aussage sein. Wobei er Rocket Ron tatsächlich mit einem Minimaldruck von 3,5 bar angegeben wird. Da kann der Schwalbe Mitarbeiter natürlich schlecht gegen argumentieren, auch das natürlich Unsinn ist.
Aber vielleicht kann @Frostfalke ja nochmal die konkrete Frage posten,
Nach ein paar Jahren CX tubeless ist bei mir als Fazit der Aufwand für Dichtmilch mischen und auffüllen wesentlich geringer als der frühere für häufige Schlauchwechsel im Wald.
Ich bin mit Schläuchen 3-3,5 Bar gefahren und Schläuche waren ein "Verbrauchsmaterial". Hängt aber stark von der Art des Einsatzes ab. Meine Frau hat noch nie einen Schlauch kaputt gefahren.
 
Ich hatte damals überlegt Tubeless zu fahren und war mir nicht sicher ob die Laufräder meines Crossers (Flucrum Racing Quattro DB) tubelessready waren. Als ich dann den netten Mitarbeiter in der Leitung hatte, habe ich gleich mal meine ganzen Fragen aufgeschrieben.

Hier meine E-Mail von damals:


Hallöchen,


vielen Dank für das nette Telefonat und die Empfehlungen. Das Laufrad ist wohl vom Hersteller ausversehen TL-Ready gebaut ;o). Die Antwort von Fulcrum war: Wollten wir nicht, aber da ja nur ein Ventilloch drin ist, sollte es gehen. Einfach mal probieren.


Jetzt meine Frage als TL-Neuling:


Wieviel Dichtmilch muss ich einfüllen? Schadet diese dem Carbon? Was passiert beim Reifenwechsel? Die Felge wieder säubern? Welchen Luftdruck muss ich dann bei 87 kg Gewicht mit dem hier: X-One Allround 33-622 MicroSkin, TL Easy OneStar Black fahren, um es komfortabel zu haben?


Was passiert bei Durchstichen? Dichtet die Milch so schnell, dass man keine CO2 Patrone mehr braucht oder macht es Sinn, trotzdem eine dabei zu haben?


Lieben Dank für Ihre Mühe!


Sonnige Grüße


Becker

Rechtsanwalt



Wenn Ihr jetzt andere Praxiserfahrungen habt, wäre das ja vielleicht wieder eine Überlegung wert. Dann darf ich gleich mal fragen:

Derzeit fahre ich einen Conti CycloXKing 35mm mit Schwalbe XLight-Schlauch (105g) mit 4,5 Bar. Reifenpanne hatte ich noch nie. Unser Wäldchen hier hat keine Dornenbüche ;o). Lohnt der Umstieg Gewichts- und Fahrkomforttechnich?

Sonnige Grüße

Christoph
 
Gewichtstechnisch ist das nicht relevant. Das merkst du nicht. Fahre im Training 100g schwerer Felgen als im Rennen und merke null. Vielleicht unmittelbar nachdem ich den LRS gewechselt hab, aber dann nicht mehr.
Fahrkomforttechnich wäre schon eher ein Argument, aber der CycloXKing ist schon ein recht komfortabler Reifen besonders mit leichten Schläuchen. Bin auch vorher gefahren, aber eben mir ständigen Snakebites.
Aber ohne unmittelbaren Leidensdruck was Pannen angeht wäre mir vielleicht der Lernaufwand zu hoch. Die Erstinstallation des Reifens, also da überhaupt Luft hineinzubekommen, kann tricky sein. Und beim kleben des Felgenbands muss man recht penibel sein. Und das Ventil muss passen damit es gut abdichtet. Ich sag mal ist keine Raktentechnolgie aber auch nicht plug an Play.

Anderseits der CycloXKing ist ja schnell runtergefahren und du könntest es hinten ja mal probieren. Tu mich da mit einer Empfehlung schwer.

Eigentlich ist die wirklick wichtige Frage. Willst du mit dem Rad richtig ins schwere Gelände wo du dem maximal möglichen Grip brauchst. Dann lohnt sich Tubeless wirklich
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mich frage ist ob es ein Risko gibt einen nicht explizit als tubeless ausgewiesen Reifen tubeless zu fahren ?
Ein Bekannter von mir (Radhändler) hat sogar einen alten Schwalbe Dureme (Touringreifen) tubeless gefahren - hält. Und das, obwohl er nicht viel unter Maximaldruck fahren kann bei seinen 197 cm und guten 100 kg Eigengewicht. Habe auch schon überlegt, das mal auszuprobieren, isr mir momentan aber zu viel Aufwand.
 
Gewichtstechnisch ist das nicht relevant. Das merkst du nicht. Fahre im Training 100g schwerer Felgen als im Rennen und merke null. Vielleicht unmittelbar nachdem ich den LRS gewechselt hab, aber dann nicht mehr.
Fahrkomforttechnich wäre schon eher ein Argument, aber der CycloXKing ist schon ein recht komfortabler Reifen besonders mit leichten Schläuchen. Bin auch vorher gefahren, aber eben mir ständigen Snakebites.
Aber ohne unmittelbaren Leidensdruck was Pannen angeht wäre mir vielleicht der Lernaufwand zu hoch. Die Erstinstallation des Reifens, also da überhaupt Luft hineinzubekommen, kann tricky sein. Und beim kleben des Felgenbands muss man recht penibel sein. Und das Ventil muss passen damit es gut abdichtet. Ich sag mal ist keine Raktentechnolgie aber auch nicht plug an Play.

Anderseits der CycloXKing ist ja schnell runtergefahren und du könntest es hinten ja mal probieren. Tu mich da mit einer Empfehlung schwer.

Eigentlich ist die wirklick wichtige Frage. Willst du mit dem Rad richtig ins schwere Gelände wo du dem maximal möglichen Grip brauchst. Dann lohnt sich Tubeless wirklich

Danke für die Einschätzung! Gelände gibts in Leipzig nicht so wirklich. Hier ist alles ziemlich flach ;o). In den Bergen nehme ich mein Mountainbike, insofern kann ich es sicher beim jetzigen Setup lassen ;o).
 
bin heute den Endurance in 25mm das erste mal tubeless gefahren. Mit 5 satt mit 5,5 bar,Deutlich komfortabler als mit normalem Schlauch. Einen Vergleich zu einen Latexschlauch hab ich allerdings nicht. Sehr deultich ist der Unterschied auf den Betonplattenstraßen. Die Kanten zwischen den Platten werden signifikant besser weg geschluckt.
100% dicht die die Flanken nicht, wie man Austritt an sehr kleinen Tröpfchen Dichtmilch erkennen konnte, In 2Stunden hab ich mutmaßlich 0,5 bar verloren. Erfahrungsgemäß dichtet das aber auf Dauer noch besser ab.
einen 23mm hab ich jetzt auch konvertiert, der hielt initial die Luft nicht ganz so gut. Mal sehen ob der dicht wird, Hier ist es ja etwas kritischer, das weniger Luft vorhanden ist.
Auf jeden Fall spannend
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 23er ist mittlerweile so dicht das ich ihn fahren kann, verliert aber immer unter Wasser sichtbar Luft. Hab aber jetzt noch einen 25er konvertiert und das etwas anders gemacht. da ich ja mein Dichtmittel selber mische hab ich Flüssiglatex im Haus. Ich hab diesmal den Reifen mit drei dünnen Schichten Flüssiglatex eingepinselt. Das hat perfekt funktioniert die Seitenwände waren sofort so dicht das unter Wasser kein Luftaustritt mehr zu sehen ist. Man pinselt sich also einen hauchdünne Latexschicht. Ventil hab ich auch gleich so abgedichtet. Ist ja im Pannenfall trotzdem leicht zu lösen.
Denke das man mit der Methode so ziemlich jeden Reifen dicht bekommt, solange das Latex haften bleibt. Möglicherweise mit mehr Schichten.
 
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meinen 23er bin ich jetzt 2 mal gefahren, Er wird dichter und hat jetzt nach einem Tag noch ca. 3 bar. Ich habe das Gefühl die Abdichtung wird besser wenn ich den reifen maximal aufpumpe. Ich vermute die Dichtmilch wird so die optimal in die "Poren" gedrückt, bzw die Poren werden maximal geweitet.
Ich frage mich wie weit ich den Reifen aufpumpen kann ohne das er mir um die Ohren fliegt. Ist mit 8 bar angegeben, 8,5 hab ich gemacht.
 
Ich fahre jetzt einen Giant Gavia SL 25 mm tubeless. Habe das Rad seit 4 Tagen. Heute gefahren ohne irgendeine Druckverlust im Vorfeld. Habe gar nicht nachgepumpt.
Scheint gut zu passen.
 
Ja das ist normal bei tubeless reifen, wenn richtig montiert.
Hier geht es um normale Rennradreifen, die eigentlich nicht für tubeless vorgesehen sind.
 
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