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News und Dies und Das *** Triathlon-Pro's

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Re: News und Dies und Das *** Triathlon-Pro's
@clara226
Wenn ich stänkern wollte, würde ich anders:D
@Sportopfer
Es ist alles relativ. Ich finde die Preise bei vielen Veranstaltungen in Ordnung, bei noch mehr allerdings stark überzogen.
Auch klar, dass man keinen Wald und Wiesenkurs mit 200 Teilnehmern wo keine Strecke gesperrt ist mit einem Ironman/Challenge bei dem 2000+ teilnehmen und
außerdem alle Strecken gesperrt sind miteinander vergleichen sollte.
Aber es bleibt ja jedem selbst üerlassen wo er startet, bzw. wen er unterstützt.
Es gibt mittlerweile mehr als genug Alternativen in (fast) allen Landstrichen. Das ist auch gut so.:idee:
 
@Sportopfer
Es ist alles relativ. Ich finde die Preise bei vielen Veranstaltungen in Ordnung, bei noch mehr allerdings stark überzogen.
Auch klar, dass man keinen Wald und Wiesenkurs mit 200 Teilnehmern wo keine Strecke gesperrt ist mit einem Ironman/Challenge bei dem 2000+ teilnehmen und
außerdem alle Strecken gesperrt sind miteinander vergleichen sollte.
Aber es bleibt ja jedem selbst üerlassen wo er startet, bzw. wen er unterstützt.
Es gibt mittlerweile mehr als genug Alternativen in (fast) allen Landstrichen. Das ist auch gut so.:idee:

Es gibt viele Veranstaltungen die ein bezahlbares Preisniveau bieten.
Ironman ist eine Premium-Marke und lässt sich das entsprechend bezahlen. Und wie überall auf dem Markt gilt auch hier: Angebot und Nachfrage. Wenn keiner die Preise zahlen würde, würden sie es billiger anbieten und wenn die Leute es zahlen, wäre es für ein Unternehmen unwirtschaftlich, das eben nicht auch als gewinnträchtig mitzunehmen.

Nichts desto trotz schafft es eine Challenge ja auch, unter 400€ zu bleiben und ich halte den Aufwand hier für nicht geringer, als bei einem Ironman, der bei weit über 500€ liegt.
Ist das gleiche Prinzip wie bei der Noname-Jeans für 30 Euro und der Marken-Jeans für 500. Was man zahlt ist letztlich nicht das Produkt an sich, sondern das Gefühl, etwas besonderes gekauft zu haben. :rolleyes:
 
Es gibt viele Veranstaltungen die ein bezahlbares Preisniveau bieten.
Ironman ist eine Premium-Marke und lässt sich das entsprechend bezahlen. Und wie überall auf dem Markt gilt auch hier: Angebot und Nachfrage. Wenn keiner die Preise zahlen würde, würden sie es billiger anbieten und wenn die Leute es zahlen, wäre es für ein Unternehmen unwirtschaftlich, das eben nicht auch als gewinnträchtig mitzunehmen.

Nichts desto trotz schafft es eine Challenge ja auch, unter 400€ zu bleiben und ich halte den Aufwand hier für nicht geringer, als bei einem Ironman, der bei weit über 500€ liegt.
Ist das gleiche Prinzip wie bei der Noname-Jeans für 30 Euro und der Marken-Jeans für 500. Was man zahlt ist letztlich nicht das Produkt an sich, sondern das Gefühl, etwas besonderes gekauft zu haben. :rolleyes:
BWL, 1. Semester, Angebot und Nachfrage ;)
Die Preiserhöhungen beim IM fallen dann eher unter Ausloten der Preiselastizität zur Ertragsoptimierung, das war glaub ich VWL, Mikroökonomie, 2. oder 3. Semester ;)
 
Nachschlag zum Antarktischen Eis Marathon (scheinbar war der Marathon zum einlaufen, denn gestern gab es noch den 100km Ultra.)

The latest news from the Antarctic is that we have a winner of the 100km Ultra Race. Petr Vabrousek made it a double by winning comfortably in a time of 11:21.46 hrs.
 
Gestern bei uns in der Zeitung:
Singemäß: "die Bürgermeister der acht Kraichgau-Gemeinden verständigten
sich nach Diskussion mit den Bewerbern, daß der Kraichgau-Triathlon auch in
den nächsten Jahren unter dem Dach der Challenge Family stattfinden soll"
Ein Grund dafür ist wohl auch, daß das Challenge-Konzept "näher am Breitensport"
sei.
Von Björn Steinmetz steht da keine Silbe....
 
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