Sagt mal wie bekomme ich ein schraubbares Ventil aus dem Schlauchreifen? Einfach Zange und drehen? Oder gibts da spezielle Abzieher?
Irgendwie stellte sich mir die Frage noch nie
Hallo @ratbiker , was die Kabellänge angeht finde ich jetzt ganz o.k.. Gibt irgendwie eine schöne Linie von Bremshebel und Bremszug.Moin,
ich hätte da mal ne kurze Frage an die Style-Pozilei...
bastele jedenfalls gerade an einem Aufbau herum, soll irgendwas Richtung "Cafe-Racer" werden...
jedenfalls habe ich gerade die Vorderradbremse verbaut und zweifle gerade an der Länge des Bremskabels...habe mal das, was ich noch da hatte ungekürzt verbaut, allerdings erscheint es mir irgendwie zu lang...aber dann fielen mir die alten Klassiker ein mit ihren Ellenlangen Bremsverkabelungen und dachte mir, vllt gar nicht mal so schlecht...
Zumal der Kabelnippel,als das Teil zwischen Bremskabel und Bremshebel- nach jeder Bremsung leicht aus der Verankerung wandert, und zurückgeschben werden muss, was ich mir mit dem vllt zu langem Bremskabel erkläre?
was sagen die Style-und Technik-Experten?
vG
Anschlußfrage noch:
wofür ist dieses Loch kurz hinter dem Innenlager auf der Innenseite der Kettenstrebe (letztes Bild sieht man das glaub ich)
auch wenn es scheinbar gelöst wurde... ich hatte das Problem auch schon und habe es wie folgt gelöst: Genau den ersten Schritt, also VR und HR Bremse getauscht, da der Bolzen der VR-Inbus, so lang wie der HR-Mutter ist (is ja bekannt). Schritt zwei, das hintere Loch in der Gabel aufgebohrt (glaube ich 8-9mm... eben der Durchmesser der inbushülse +2-3zentel) und dann eine Laaange inbushülse genommen (gibts im netz oder @faliero hatte welche).liebes forum,
da ich keine passenden bremsen mit mutterbefestigung für ein restekisten-centurion hier habe nun die frage: ist es bedenklich, eine hintere bremse mit kurzem bolzen für inbus einfach vorne mit riffelscheibe und mutter IN der gabel zu verschrauben? dann kann die vorderbremse nach hinten wandern. gabel hat ziemlich viel fleisch, ich vermute das wird halten. was meint ihr?
Das wichtigste : Die Rillenkugellager müssen beidseitig mit Gummidichtungen ( ähnl. einem Simmerring ) abgedichtet sein .Moin,
Ich bräuchte neue Schalträdchen für das Winter-, also Regenrad und schaue mir gerade die des Öfteren vorgeschlagenen von TAXC an.
Macht es einen ernsthaft großen Unterschied, ob man jetzt Kugellager, Edelstahl-Kugellager oder Keramik-Kugellager in einem Schalträdchen hat?
Gegenüber den normalen Gleitlagern kann ich mir das ja noch vorstellen, aber die Unterschiede zwischen Rillenkugellager und Rillenkugellager? Und welchen Vorteil bringt das Ganze aus Keramik?
Gruß Robert
Campagnolo CULT Lager brauchen keine Dichtungen und Schmutz kann Ihnen nichts anhaben. Siehe auch hier:https://www.campagnolo.com/DE/de/Technologien/cult_ceramic_ultimate_level_technologyDas wichtigste : Die Rillenkugellager müssen beidseitig mit Gummidichtungen ( ähnl. einem Simmerring ) abgedichtet sein .
Ob das Lager aus Stahl , Rost- u. Säurebeständigem Stahl ( genannt Edelstahl ) oder Keramik ist spielt überhaupt keine Rolle , wenn so ein ins Lager integrierte Dichtring versagt gehen alle Lager gen Jordan.
Aber auch einfache Gleitlagerrädchen halten ewig , man muss die halt mal rausnehmen , säubern und neu schmieren .
Von Shimano gibt es auch Gleitlagerrädchen in abgedichter Form mit Dichtring .
Passieren kann ja nichts , also einfach machen ....
Das wichtigste : Die Rillenkugellager müssen beidseitig mit Gummidichtungen ( ähnl. einem Simmerring ) abgedichtet sein .
Ob das Lager aus Stahl , Rost- u. Säurebeständigem Stahl ( genannt Edelstahl ) oder Keramik ist spielt überhaupt keine Rolle , wenn so ein ins Lager integrierte Dichtring versagt gehen alle Lager gen Jordan.
Aber auch einfache Gleitlagerrädchen halten ewig , man muss die halt mal rausnehmen , säubern und neu schmieren .
Von Shimano gibt es auch Gleitlagerrädchen in abgedichter Form mit Dichtring .
Fettfüllung ist immer gut...Diese Tacx Teile liefen bei mir immer sofort mit Wasser voll und gammelten übel. Abhilfe: Vor dem Einbau eine der "Dichtungen" vorsichtig heraushebeln und das ganze Dingens komplett mit Fett füllen.
Campagnolo CULT Lager brauchen keine Dichtungen und Schmutz kann Ihnen nichts anhaben. Siehe auch hier:https://www.campagnolo.com/DE/de/Technologien/cult_ceramic_ultimate_level_technology
Vielleicht sind es ja in Wirklichkeit Gleitlager?Was für ein Vertriebsgelaber , ehrlich , wenn ich schon lese " 9x gleitfähiger " , wo gleitet den was in einem Rollenlager....
Bei der Reifendicht"milch" von Schwalbe ist so ein Werkzeug dabei (damit man unterwegs eben das Ventil rausschrauben und die Dichtmilch einbringen kann).Dafür gibt es ein spezielles Tool:
Aber das wird kaum jemand hier haben.
Ne Zange, die keine Spuren hinterlässt, geht auch.
Man sollte nur keine scharfen Spuren hinterlassen da die den Pumpengummi fressen.
Mille - Greetings
@L€X
PS.
Bei Ventilverlängerungen liegen auch meistens einfache Werkzeuge bei.....:
....damit man mit der Zange nicht die Aluteile ruiniert.
Außerdem gibt's Ventilkappen, die man "kopfüber" zum Rausschrauben der Ventile benutzen kann.
Was für ein Vertriebsgelaber , ehrlich , wenn ich schon lese " 9x gleitfähiger " , wo gleitet den was in einem Rollenlager....
Ja klar das ist Campa Werbesprech. Die Gleitreibung ergibt sich ja aus der Geometrie und die ist bei Campa auch nicht anders. Und Dreck im Lager auf Grund fehlender Dichtungen führt dann vielleicht nicht so schnell zu Verschleiß wie bei anderen Materialien aber leichter läufts mit Dreck auf der Kugelrollbahn definitiv nicht. Die Reibung in der Nabe wird aber eh überbewertet.Ja , ist bekannt , das ist aber nur in homöopatischen Superpotenzen relevant und davon das 9fache einsparen zu können geradezu grotesk , wie das wohl von Campa gemessen wurde um als Werbe- Kaufargument herhalten zu können .
Damit ist man echt schneller....Lol
Kenne ich nur für Autoventile:
Aber zeig die Teile mal für Presto.
Ich lerne ja gerne dazu.