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LRS für 32mm Reifenbreite

AW: LRS für 32mm Reifenbreite

Mit light-wolf habe ich eben telefoniert, sehr kompetente Beratung, da geht was in Richtung 1450g, preislich <600€ :)
 
AW: LRS für 32mm Reifenbreite

Mit light-wolf habe ich eben telefoniert, sehr kompetente Beratung, da geht was in Richtung 1450g, preislich <600€ :)

Dachte ich es mir doch. :cool:
Es kommt halt immer darauf an, was man mit den Rädern vor hat. Ich war auch mal am überlegen ob ich mir von ihm einen Satz machen lasse, aber da ich meine Räder nun nicht gerade schone, fällt Leichtbau aus. Ich fahre teilweise mit dem Rennrad (kein Crosser) Wege wo "normale" Leute sich höchstens mit einem MTB lang trauen.
Schick dann mal ein paar Fotos von den Rädern.
 
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Die Frage stellt sich noch nach der Felge: Mavic Open Pro oder KinLin XR200 (= FRM LP373), kostenneutral. Die KinLin ist schon recht leicht, und der LRS sollte nicht für Sonntags sein, sondern egal bei welchem Wetter am Rad bleiben. Was meint ihr?

mfg dgdracing
 
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Also das liest sich schon heiß... wir sind inzwischen bei einem Budget von etwas unter 600,- (ex 300,- -400,-)und haben neben einer manischen Gewichtsfixierung und dem Parameter Hinterradnabe 135 nur noch die Ganzjahrestauglichkeit.
Ihr dürft natürlich machen, was ihr wollt, ich würde:
-einen Laufradsatz über 250,-Ocken nicht "egal bei welchem Wetter fahren"
-einen Laufradsatz um/unter 1500g definitv nicht "egal bei welchem Wetter fahren" und auf keinen Fall mit mehr als meinem eigenen Gewicht, einer Wasserflasche und dem Superleichtpannenset von xrated:D
-eine KinLin 373 oder egal welche unter 400g Felge nicht...s.o.
Desgleichen ist sowas mit 32er Reifen natürlich auch noch mal so eine Sache. Was wiegt Dein Kumpel, wo will er fahren etc...

Der erste Trick ist, daß viel Gewicht in den Naben gespart werden kann, Shimano-Standard mit Stahlfreilauf hat andere Vorteile als Leichtigkeit (das geht bis Ultegra und XT). Da sind je nach Ausgangspunkt 200g-300g ohne Mehrpreis drin.

Bleibt man mit den Ansprüchen bzgl. Gewicht bei realistischen (unter) 1700g sind sofort diverse vernünftige Kombis für deutlich kleineres Geld drin

Da ist dann z.B. der Freiheitsgrad für Ganzjahreseinsatz eine etwas fettere Felge (450g bis ca. 500g) zu verwenden.

Aber wie gesagt, manche Leute tragen auch jeden Tag Sonntagsanzüge (Beerdigungsunternehmer?)


P.S.:
LRS wiegt 2,34kg, habe gerade ein Angebot für einen mit 1450g bekommen, die 900g merkt man, ja :D
Ich habe keine Ahnung, was Du merkst, aber mit den Ergebnissen nicht doppelt Blind durchgeführter Tests kenne ich mich aus. Ich habe Sätze zwischen 2200g und 1630g, da merke ich alles mögliche an Unterschieden (z.B. daß cxp30 "Hochprofiler" (mit 28/32 Speichen)deutlich aerodynamischer sind, als Open Pro :D), aber nicht den Gewichtsunterschied in der Grössenordnung einer kleinen Wasserflasche.

Ich tippe daher mal der grösste Unterschied wird sein, daß die 32er Reifen auf einer 13er oder 15er Felge erheblich schmaler bauen als auf einer 19er :lol:
 
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So endlich mal wieder Bewegung hier:

Also der LRS soll haltbar und leicht sein, in der Reihenfolge. Der Preis kommt durch die CX-Ray Speichen und die Hope Pro III Nabe, die natürlich wie von dir genannt deutlich Gewicht sparen wenn mans mit der Deore vergleicht.

Bei den Felgen sehe ich das auch so, lieber eine etwas schwerere Felge die man auch ohne schlechtes Gewissen immer fahren kann als Leichtbau extrem.

Daher meine Idee eine Mavic Open Pro zu nehmen, gibt es dagegen denn konstruktive Kritik?

mfg dgdracing
 
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Gut, die Hope ist natürlich erstmal ein Investment. Da ich bisher mit Novatecs sehr gut gefahren bin (die wohl geringfügig schwerer sind) habe ich nach wie vor deutliche Probleme, mit Nabensätzen über 150,-, aber das sind meine Probleme.
Open Pro grundsätzlich ok. Allerdings nur mit vielen Speichen mindestens 32 hinten für nicht so schwere Fahrer bzw. auch ohne grosses Gepäck (also 28 nur in der Sub75kg Klasse und ohne Gepäck), was die Sinnfälligkeit der Messerchen etwas fraglich scheinen lässt. Einerseits klar, viele CX-Ray minimal aerodynamischer als viele runde Speichen, allerdings wenige Speichen deutlich aerodynamischer als viele (was aber dann nicht mit der Open Pro geht). Laser statt CX-Ray würde ohne Mehrgewicht (und ohne Stabilitätsnachteile) ebenfalls erheblich am Preis sägen.

Die kleine KinLin ist ja dann auch raus, die grosse ist stabiler, soll aber genauso empfindlich gegenüber vielem, vor allem dreckigem Bremsen sein, das nächste (nächststabilere), was mir als Felge einfiele wäre dann die Remerx Rapid http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=1510346&postcount=452, die wiegt aber dann auch 50g mehr das Stück, und ist eher exotisch (radplan-delta verbaut sowas).

Grundsätzlich bin ich ein wenig ab von geösten Felgen, lieber reichlich Fleisch am Speichenloch und im Zweifel Scheibchen. Die cxp22 ist aber auch schon deutlich schwerer mit 480g lt. Mavic, soll heißen, eine ungeöste 450g Felge mit mässiger Profilhöhe fällt mir spontan nicht ein. Nach Datenblatt z.B. die Alex R380, die kenn ich aber nicht persönlich.
Das ist natürlich eher was für Selbstbauer, da Scheibchen, mehr noch als Messerspeichen, den Arbeitsaufwand treiben.
 
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Gewicht des Fahrers erlaubt 28V,32H Speichenzahl, selbst wenn man auf Nummer sicher gehen will bzgl. der Stabilität. (70kg)

Dann hat sich das geklärt, die Open Pro wirds wohl werden.

Klar ist die Frage nach teueren Naben Geschmackssache, ich will erst garnichts von Acros schreiben :D

mfg dgdracing
 
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