Nicht schlecht. Schenken lassen, gute Idee.
Hab mir gerade "Giganten der Landstraße" bestellt von André Reuze. Das wurde mir schon von mehreren Seiten empfohlen.
Gelesen hab ich bislang "Schülersport-Radsport", ...........
Also Giganten... von Andrey Reuze ist unbedingt lesenswert, spannend, sicher authentisch für diese Zeit, aus Sicht eines Begleitreporters geschrieben. Vorallem auch die Machenschaften im Hintergrund, Firmen, Sponsoren etc. Kann auch heute spielen. Das Buch, was ich habe ist von 1928.
Das Buch von Jens Voigt kann man sich schenken! Alles Friede, Freude Eierkuchen. Kaum subjektives. Warum zum Beispiel der Wechsel von Credit agricole zu Saxo Bank. Einfach SCHADE.......
Viel authentischer, vorallem über den DDR-Radsport mit seinen Privilegien sind da schon
die Bücher von Olaf Ludwig" Höllenritt auf der Himmelsleiter" und Klaus Ampler " Schweiß".
Mein Hit in Sachen DDR-Radsport ist aber "Lötzsch- Der lange Weg eines Jahrhunderttalents".
Den besten Schreibstil und subjektive Offenheit besitzt aber Peter Winnen ( 2 mal Gewinner Alp d`Huez) in "Post aus Alp D´Huez". Natürlich mit intellektuellen Vorsprung, hat Lehramt studiert.....
Entwaffnende Offenheit und messerscharfe, analytische Klarheit über das Radsportmetier findet man bei Paul Kimmage ( fuhr mit Greg LeMond) "Raubbeine rasiert" und "Tour de farce". Unbedingt zu lesen! Nimmt einen den Glorienschein und vertreibt die "Eierkuchen"!
Schönes Fest!