eisenbiker
Aktives Mitglied
- Registriert
- 30 März 2015
- Beiträge
- 124
- Reaktionspunkte
- 122
Ich habe an meinem Favorit einen Ledersattel von 1953. Der sieht äußerlich ganz gut aus und das Leder ist auch nicht hart. Nur leider ist die Spannschraube schon maximal herausgedreht und der Sattel ist immer noch nicht ausreichend gespannt, so daß die Lederflügel beim Draufsitzen seitlich nach oben gehen und sich schmerzhaft an der Oberschenkelinnenseite bemerkbar machen.
Meine Idee wäre, die Schraube vollständig entspannen, Sattel wässern, die Lederflügel mit einem langen Lappen umwickeln, so dass sie zusammengedrückt werden und anschließend trocknen lassen in der Hoffnung, dass das Leder etwas schrumpft.
Hätte das Aussicht auf Erfolg? Wenn ja wie lange? Ist zu befürchten, daß dabei die Prägung und Oberfläche beschädigt wird?
Eine andere Lösung habe ich auch schon mehrfach gesehen: Löcher Bohren und mit Kabelbindern die Lederflügel in Form halten. Ist weniger schön, aber funktioniert offenbar.
Meine Idee wäre, die Schraube vollständig entspannen, Sattel wässern, die Lederflügel mit einem langen Lappen umwickeln, so dass sie zusammengedrückt werden und anschließend trocknen lassen in der Hoffnung, dass das Leder etwas schrumpft.
Hätte das Aussicht auf Erfolg? Wenn ja wie lange? Ist zu befürchten, daß dabei die Prägung und Oberfläche beschädigt wird?
Eine andere Lösung habe ich auch schon mehrfach gesehen: Löcher Bohren und mit Kabelbindern die Lederflügel in Form halten. Ist weniger schön, aber funktioniert offenbar.