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Ist natürlich auch ne Erfahrungssache, daß man das dann auch zu 99% erkennt, ob es Probleme geben kann oder nicht. Im unsicheren 1% gibt es ne Gegenprobe groß/groß.Ich stelle fest: bei meiner Methode steht was von sicher sein, bei Euren "im Normalfall" und "kann zu Problemen kommen"
Genau so mache ich es auch immer. Shimano prazisiert dieses "fast" dadurch, dass es heißt: Kette gespannt über groß/groß legen und zu dieser Länge zwei Kettenglieder hinzufügen (siehe Anleitungen Schaltwerke bei Shimano, z.B. http://www.paul-lange.de/fileadmin/paullange/downloads/MAKRO/2005/VPDFS/SI_GE/5VG0B_GE.PDF)Der sicherste Weg ist mM folgender: Schaltung auf groß/groß. Kette auflegen und so ablängen, dass das Schaltwerk fast (!) maximal gespannt ist.
Einfach einen Schnellverschluss verwenden und zuerst die längere Variante ausprobieren. Dann kann man immer noch ohne Probleme weiter kürzen!
Also: warum hält man sich nicht einfach an die Herstelleranleitung ?
Kette auf kleines Kettenblatt und kleines Ritzel, danach muss der Abstand Kette oberes Kettenführungsröllchen im Bereich von 10-15mm liegt. Was ist daran so schwer ?
Da es - wie in dem Thread deutlich sichtbar - auch von den Herstellern mehr als eine Methode zur Bestimmung der optimalen (?) Kettenlänge gibt, hat das mit "Was ist daran so schwer?" wenig zu tun.Also: warum hält man sich nicht einfach an die Herstelleranleitung ?
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Kette auf kleines Kettenblatt und kleines Ritzel, danach muss der Abstand Kette oberes Kettenführungsröllchen im Bereich von 10-15mm liegt. Was ist daran so schwer ?
...die aber z.B. voraussetzt, dass man sich mit seinem Antrieb vollständig im Bereich der Spezifikation befindet.Mit alten Weisheiten hat das wenig zu tun,
o.a. ist die immer noch die aktuelle Campa Montageanleitung für 10s Ketten.
...von 12-23 bis 11-30 bleibt einem in meinen Augen gar nichts anderes übrig, als sich an groß/groß zu orientieren. ...
...die aber z.B. voraussetzt, dass man sich mit seinem Antrieb vollständig im Bereich der Spezifikation befindet.