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Ketten: E-Bike vs normal

Kodiak

Dutch Precision
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Gegenüber meiner Standardkette KMC X10 wird die KMC e10 als "besonders verstärkt" beworben, kostet ca. 50% mehr. Ist sie auch 50% verschleißfester? Worin besteht überhaupt der Unterschied? Da ist ja nicht gerade viel Platz, um noch irgendwas zu verstärken. Nur Marketingquatsch?
 
Wissen tue ich es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass die E-Bike-Kette einfach nur aus einem anderen Stahl ist, der eine höhere Zugfestigkeit besitzt, um die hohen Drehmomentspitzen besser zu verkraften, dafür aber einen anderen Nachteil hat (weniger Verschleißfest). Man hört ja immer wieder von E-Bike-Fahrern, dass die Ultra schnell ihren Antrieb durchnudeln.
 
Kann nur für Shimano was mitteilen. Bei der Shimano HG 701 steht auf der Verpackung das sie neben der normalen Nutzung auch E-Bike Ready sei.
Die 701 ist imho eine super Kette hat aber volle Laschen, keine Ausfräsungen und ist demnach kein Leichtgewicht.
 
.Man hört ja immer wieder von E-Bike-Fahrern, dass die Ultra schnell ihren Antrieb durchnudeln.
Meine Meinung hierzu, aber erstmal z.T. nur vom hörensagen..Es gibt hierzu bekannte E-Bike Fails und das Phänomen hat wohl oft den Grund, dass z.B. wenig geschaltet und permanent auf den kleineren Ritzeln mit Vollgas losgefahren wird.
Aber wie Norman schon schrieb, betrifft das überwiegend wohl nur die Mittelmotoren.
Meine Frau hat ein eGravel mit Mahle Nabe da ist eine normale Rival Flattop verbaut, das ganze ist noch unauffällig.
 
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