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Kampf dem inneren Schweinehund - Abnehmen statt Zunehmen

Wo liegen eure aktuellen Ziele


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Ich habe vor ca. 10 Jahren meine Ernährung umgestellt.
Ich trinke nicht mehr jedes Wochenende Alkohol, sondern nur noch, wenn ich/wir Lust drauf haben. Wenn man sich irgendwann im Klaren darüber ist, wie sehr Alkohol dem sportlichen Erfolg schadet, überlegt man sich das sehr gut und so hab ich z.B. in 2020 vielleicht 5-10 mal Alkohol getrunken.
Dann esse ich möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel sondern koche und backe mir das Meiste selbst, was mir recht leicht fällt, da ich Koch bin.
Wenn ich nicht viel fahre, schraube ich die Kohlenhydrate zurück und brauche sie dann auch nicht.
Also alles in allem viel Gemüse, viel Eiweiß, nichts verteufeln, aber der persönliche Geschmack will auch kein McD etc. mehr. Mir geht es damit in allen Lagen viel besser, alles was ich mir koche, schmeckt mir, von daher ist es keine "Diät" sondern tatsächlich einfach nur eine Umstellung.
Das klingt sehr vernünftig.
Eigentlich ähnlich habe ich es auch gemacht. Alkohol habe ich jetzt viele Jahre gar nicht vertragen wegen Histaminintoleranz. Jetzt kann ich mal wieder ein Bierchen trinken.
Das mit dem viel Gemüse & Eiweiß funzt bei mir auch gut.
Am besten tatsächlich das Kaloriendefizit.
Ich habe zwar Willen, aber ab und zu geht mir echt die Disziplin flöten.
Besonders, wenn ich völlig k.o. von der Arbeit komme, um 19.00 schon einschlafen könnte, die Kinder ( 6.& 8. Klasse) aber hinsichtlich Schule noch kontrolliert und unterstützt werden müssen, sich gleichzeitig Wäscheberge und Abwasch türmen und ich weiß, dass noch null Energie & Zeit habe für Sport.
Das sind so meine Schwächel- Momente...
Da brauche ich Strategien. Am besten ist starke Routine..Sachen tiefgefroren fertig haben. Rainbow Bowls mag ich. Gute Küchengeräte, ( ähhh 70er Jahre Küchenmaschine), damit ist schnell ein Salat geraspelt aus Karotten, Kohlrabi, Fenchel, rote Beete etc.
Ich bin echt ne gute Esserin und muss auch das Gefühl haben, mich satt essen zu dürfen. Ich koche und esse gerne und kann auch echt ordentliche Mengen verputzen. Eiweiß Shakes- das könnte ich nicht. Dann lieber Berge von Gemüse & Salat.
Mensch, eigentlich muss ich mich nur um Nachmittag und Abend kümmern.💡
Abends zu viel essen setzt bei mir immer besonders an.
Morgens mische ich mir immer ein Müsli an aus Haferflocken, Leinsamen, Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen, Kakaonibs. Manchmal etwas Obst dazu. Hafermilch & Kaffee dazu.
Mittags esse ich das ( frisch gekochte vegetarische) Kinderladen- Essen. Muss ich wieder drauf achten, Nachschlag nur bei Salat & Gemüse zu nehmen.
Nachmittag ist immer so ein wenig Problem...meist habe ich da Lust auf was Süßes zum Kaffee..ich muss mal nachsehen, was ich da in der Vergangenheit hatte. Ne handvoll Nüsse vielleicht. Obst?
Abends halt mein Repertoire an kalorienarmen und eiweissreichen Rezepten.
Ich glaube, jeder muss herausfinden, was für ihn/sie selbst funktioniert.
Die Basis habe ich zwar schon gefunden, aber bei den Mengen und bei Zucker schwächelt meine Disziplin.
Genug Schlaf ist übrigens auch sehr wichtig!
 
Mit der Disziplin habe ich mir fast gedacht. Einen vernünftigen aus der "jede Menge" würde mir reichen. Kannst Du hier mal einen verlinken?
Nein kann ich nicht, wäre auch nicht effizient. Jeder Mensch ist anders und jeder Körper reagiert anders.
Derzeit ist ja Intervallfasten der Hype, ob es hilft, kann man probieren. Besser ist wahrscheinlich eine gesunde Ernährung mit wenig Kohlehydraten, wenig Fleisch, etwas gesundes Fett, viele Ballaststoffe( Gemüse) und sehr viel Bewegung. Süsses und Alkohol nur in geringsten Mengen. Und Geduld viel Geduld, denn das was man sich mehreren Jahren "angefressen" hat, verliert man leider nicht mal eben in 2 Wochen.
Ich wünsche allen viel vor allem nachhaltigen Erfolg.
 
Nein kann ich nicht, wäre auch nicht effizient. Jeder Mensch ist anders und jeder Körper reagiert anders.
Derzeit ist ja Intervallfasten der Hype, ob es hilft, kann man probieren. Besser ist wahrscheinlich eine gesunde Ernährung mit wenig Kohlehydraten, wenig Fleisch, etwas gesundes Fett, viele Ballaststoffe( Gemüse) und sehr viel Bewegung. Süsses und Alkohol nur in geringsten Mengen. Und Geduld viel Geduld, denn das was man sich mehreren Jahren "angefressen" hat, verliert man leider nicht mal eben in 2 Wochen.
Ich wünsche allen viel vor allem nachhaltigen Erfolg.
Ich habe 5:2 Intervallfasten probiert.
Körperlich tut mir das zwar grundsätzlich sehr gut. Aber ich komme gar nicht klar mit dem extremen Hunger, den ich an diesen beiden Tagen habe. Zusätzlich mache ich das an meinen " kurzen" Arbeitstagen, da ich einen kompletten Arbeitstag nicht durchhalte mit so wenig Energiezufuhr und so viel Hunger. Und das wäre dann ausgerechnet die Tage, die bei mir fürs RR Fahren reserviert sind ( so 2-3 Stunden). Das passt dann gar nicht zusammen.
Ich bin dann auch echt sehr unleidlich und dünnhäutig und unzufrieden an diesen Tagen. Das ist gar nicht gut, denn ich arbeite mit kleinen Krippenkindern ( 1-3 Jahre).
 
26.11.18 - 85,1 kg
...
(Weihnachten...:rolleyes:)
...
Ziel:
nach 06.04.19: - 79,0 kg irgendwann mal demnächst

Schon wieder ein Jahr rum, besonders kagge, da der Motivator Malle ausgefallen ist. Kein Antrieb gehabt, sich mit Disziplin an das Ziel heranzuarbeiten. Jetzt aber soll es was werden, auch wenn Malle immer noch ausfallen muss, aber beim EZF wird sich der fehlende Bauch hoffentlich positiv bemerkbar machen. Zumindest, dass ich mir da nicht immer selber reintrete :rolleyes:

01.01.2020 - 89,7 kg Startgewicht - Ziel bis zum 01.04.2021 unter 80kg. Strategie: das Essen ausserhalb der Mahlzeiten vermeiden und auch den Teller bei den Mahlzeiten nicht ganz so voll machen und nicht mehr 2-3x nachlegen).
 
Nachmittag ist immer so ein wenig Problem...meist habe ich da Lust auf was Süßes zum Kaffee..ich muss mal nachsehen, was ich da in der Vergangenheit hatte. Ne handvoll Nüsse vielleicht. Obst?
Also ich bin arbeitsbedingt recht faul bzw. effizient, was die Zubereitung angeht: Ich mache mir gerne anfangs der Woche (Montag ist Ruhetag) eine GROßE Menge Rohkostsalat (Rote Bete, Karotte, Apfel-Sellerie... was so rumliegt) oder einen großen Topf Suppe und einen großen Eintopf (Wirsing-Hack, Putengulasch mit täglich frischem Gemüse) oder lege eine größere menge portioniertes Fleisch ein (z.B. Hähnchen in Erdnussmarinade, Putenkeulenstreifen als Gyros...) und davon esse ich dann täglich. Ich muss dann nur noch täglich die jeweiligen Portionen anbraten, erwärmen oder den Salat mit nem Spiegelei ergänzen oder, oder oder...
Dazu hab ich immer Dinge im Froster wie geschmortes Fleisch, bereits angebratenes Hackfleisch... Weil ich dazu nicht täglich Lust habe. Da mache ich einmal eine sehr große Menge und hab da lange was von.
Wir haben hier dann halt immer sehr, SEHR viel frisches Gemüse, aus dem wir nach Tagesbedarf wählen können und haben auch kein Problem damit, 3 Tage nacheinander den gleichen Eintopf zu essen. Seit wir uns so organisiert haben, ist das sehr entspannt.
Meine Frau hat die Kohlenhydrate noch viel stärker zurückgeschraubt als ich, hat aber wie Du gelegentlich das Verlangen nach was Süßem zum Kaffee und zaubert uns regelmäßig köstliche ketogene Backwaren (google das mal). Zucker haben wir seit Jahren nicht mehr im Haus, zum Backen funktioniert Erythrit super und das Meiste lässt sich mit gemahlenen Nüssen backen.
 
Bin von Anfang Januar 2019 bis heute, also innerhalb von genau 2 Jahren, von 145 auf 81 kg gekommen (bei einer Größe von 1,90 m). Auf´s Rad gestiegen bin ich wieder im März 2020 mit damals 105 kg.
Das Rezept war recht einfach: 500 kcal Defizit pro Tag. 50 gr Fett und 150 gr Eiweiß, der Rest Kohlenhydrate. Getrackt wird mit einer Smartwatch, alles wird abgewogen und notiert.
 
Also ich bin arbeitsbedingt recht faul bzw. effizient, was die Zubereitung angeht: Ich mache mir gerne anfangs der Woche (Montag ist Ruhetag) eine GROßE Menge Rohkostsalat (Rote Bete, Karotte, Apfel-Sellerie... was so rumliegt) oder einen großen Topf Suppe und einen großen Eintopf (Wirsing-Hack, Putengulasch mit täglich frischem Gemüse) oder lege eine größere menge portioniertes Fleisch ein (z.B. Hähnchen in Erdnussmarinade, Putenkeulenstreifen als Gyros...) und davon esse ich dann täglich. Ich muss dann nur noch täglich die jeweiligen Portionen anbraten, erwärmen oder den Salat mit nem Spiegelei ergänzen oder, oder oder...
Dazu hab ich immer Dinge im Froster wie geschmortes Fleisch, bereits angebratenes Hackfleisch... Weil ich dazu nicht täglich Lust habe. Da mache ich einmal eine sehr große Menge und hab da lange was von.
Wir haben hier dann halt immer sehr, SEHR viel frisches Gemüse, aus dem wir nach Tagesbedarf wählen können und haben auch kein Problem damit, 3 Tage nacheinander den gleichen Eintopf zu essen. Seit wir uns so organisiert haben, ist das sehr entspannt.
Meine Frau hat die Kohlenhydrate noch viel stärker zurückgeschraubt als ich, hat aber wie Du gelegentlich das Verlangen nach was Süßem zum Kaffee und zaubert uns regelmäßig köstliche ketogene Backwaren (google das mal). Zucker haben wir seit Jahren nicht mehr im Haus, zum Backen funktioniert Erythrit super und das Meiste lässt sich mit gemahlenen Nüssen backen.
Das ist ein Plan, der mir gefällt.
Frage zu dem eingelegten Hähnchen in Erdnussmarinade/ Putenkeule als Gyros: legst du das ein und legst das in den Kühlschrank? Ist ja rohes Geflügel... oder frierst du das ein und taust es dann auf?
 
Ich habe 5:2 Intervallfasten probiert.
Es gibt ja auch 8:16, 9:15 oder die light Version 10:14, also 8 Std Zeit was Essen dann 16 Std nix bzw. nur Wasser ,Tee oder Kaffee schwarz. Was auch ganz gut funktioniert, das strenge 3 Mahlzeiten Prinzip. Also 3 Mahlzeiten mit mindesten 5 Std Abstand dazwischen nix. Soweit ich das verstanden habe, kann man nur in der Zeit abnehmen, wenn der Körper kein Insulin produzieren muss, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen.
 
@onkeldittmeier oh, ja, habe hier schon einiges gefunden für/gegen den Süßhunger am Nachmittag. Da reichen ja,auch eigentlich 1-2 Kekse zum Kaffee, um den halbwegs zu befriedigen. Das Zeug wie Erythrit, Mandelmehl usw habe ich eh da.
Alternativ sage ich mir halt nur am Sonntag ein Stück Kuchen zum Kaffee am Nachmittag, dann kann ich mich notfalls auch die Woche über ohne durchhangeln und warte dann halt aufs WE. I.d.R. passt das dann ja,auch, weil man da ja,auch länger/ mehr fährt.
https://ketofix.de/rezepte/baeckerei-backwaren/
 
Es gibt ja auch 8:16, 9:15 oder die light Version 10:14, also 8 Std Zeit was Essen dann 16 Std nix bzw. nur Wasser ,Tee oder Kaffee schwarz. Was auch ganz gut funktioniert, das strenge 3 Mahlzeiten Prinzip. Also 3 Mahlzeiten mit mindesten 5 Std Abstand dazwischen nix. Soweit ich das verstanden habe, kann man nur in der Zeit abnehmen, wenn der Körper kein Insulin produzieren muss, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen.
8:16 kriege ich nicht hin.
Aber an 3 Mahlzeiten mit 5 Stunden Pause könnte ich arbeiten. Lediglich vom Frühstück bis mittag wird es eng, da wir mit den Kleinsten schon um 12 essen, danach habe ich bis mind. 14 Uhr keine Zeit mehr zum Essen.
Und der Nachmittagsszucker würde dann eh ausfallen...
Dann sind es halt evtl. nur 4- 4,5 Stunden.
 
Intervallfasten habe ich ca. zwei Jahre gemacht, erst 20:4 also nur in einem vierstündigen Zeitfenster essen. Dann kombiniert mit einem kompletten Fastentag pro Woche. Ja, man isst weniger weil man es in vier Stunden eben nicht schafft, 3000kcal zu schaufeln. Abgenommen habe ich trotzdem nicht oder kaum, mein Essverhalten hat sich eher zu einem maßlosen Fressen entwickelt - auch nicht der Sinn der Sache. Es braucht sehr viel Disziplin, das langfristig in einer vernünftigen Form durchzuziehen.

Was mir tatsächlich geholfen hat: Kalorienzählen, gibt ja inzwischen Tausende Apps dafür. Und der konsequente Verzicht auf raffinierten Zucker, also Süßigkeiten, Schokolade, Zeuch vom Bäcker usw. Anfangs meint man, das ist nicht zum Aushalten. Ist es aber, sogar recht einfach, man muss es nur wollen und sich des positiven Effekts (eigentlich: DER positiven Effekte) bewusst sein.
 
Ich hab meine Ernährung konsequent und komplett umgestellt. Früher hatte ich alles im Schrank oben rechts, jetzt unten links. Abgenommen habe ich dadurch leider überhaupt nicht.
Im Ernst - durch Krankenhausaufenthalt wurde meine Saison 2020 jäh unterbrochen. Danach mangelte es mir eine ganze Zeit lang an Motivation, danach Winter, Weihnachtszeit ( komme an keinem bunten Teller vorbei ).
Daher Ziel 2021 - 10 kg weniger. (... und bitte komplett ohne COVID-19 )
 
Das ist ein Plan, der mir gefällt.
Frage zu dem eingelegten Hähnchen in Erdnussmarinade/ Putenkeule als Gyros: legst du das ein und legst das in den Kühlschrank? Ist ja rohes Geflügel... oder frierst du das ein und taust es dann auf?
Ich habe verschiedene Marinaden in Litergläsern im Kühlschrank und gehe nach Bedarf zum Türken und kaufen Hähnchen, Putenkeulen oder Lamm etc. und lege mir dann immer so 4 Portionen ein. 4 Tage bei 2°C permanenter Kühlung plus die Bakterienhemmende Marinade (Salz, Säure...) sind überhaupt kein Problem. Und falls doch, würde ich es riechen.
 
... muss dieses mal nur von 84 auf 79,5 runter, habe durchgehend sehr gute Erfahrungen mit 8/16, auch was die Trainingsbelastung angeht und es stellt sich immer eine bewusste Ernährung ein.
Müsste bis Ende März klappen...entscheident wird aber die psychische Komponente wegen coronabedingter Berufsverhinderung...
 
Ich habe 5:2 Intervallfasten probiert.
Körperlich tut mir das zwar grundsätzlich sehr gut. Aber ich komme gar nicht klar mit dem extremen Hunger, den ich an diesen beiden Tagen habe. Zusätzlich mache ich das an meinen " kurzen" Arbeitstagen, da ich einen kompletten Arbeitstag nicht durchhalte mit so wenig Energiezufuhr und so viel Hunger. Und das wäre dann ausgerechnet die Tage, die bei mir fürs RR Fahren reserviert sind ( so 2-3 Stunden). Das passt dann gar nicht zusammen.
Ich bin dann auch echt sehr unleidlich und dünnhäutig und unzufrieden an diesen Tagen. Das ist gar nicht gut, denn ich arbeite mit kleinen Krippenkindern ( 1-3 Jahre).
Ich bin ein schlechtes Beispiel weil mein Gewicht kaum schwankt. Aber vielleicht hilft das ja.
Morgens (meistens um 7.00 Uhr (+/- 1h) vernünftig frühstücken (Haferflocken, Quark, Obst). Dann bis mittags nichts mehr. Dann noch mal gegen 14.00 Ihr vernünftig und wenig (nochmal das Gleiche wie morgens). Danach irgendwann Sport. Abends normal essen.
Dazwischen ( 7.00 bis 13.00 Uhr) schon mal einen Apfel oder Fruchtriegel aber nicht mehr.
Das ist jetzt zwar das Gegenteil von den gewöhnlichen Diäten aber die Kombination von Arbeiten und "keinem oder weinig Mittagessen" klappt irgendwie. Abends kochen und essen wir was wir wollen, aber immer auch die wichtigen Bestandteile. Wie gesagt, ich habe nur geringe Schwankungen aber eben nachmittags und abends keine Zeit für Essen wegen Sport und morgens keine Zeit für Essen wegen Arbeit. Bilanz ist wohl ausgewogen.
 
Ich habe verschiedene Marinaden in Litergläsern im Kühlschrank und gehe nach Bedarf zum Türken und kaufen Hähnchen, Putenkeulen oder Lamm etc. und lege mir dann immer so 4 Portionen ein. 4 Tage bei 2°C permanenter Kühlung plus die Bakterienhemmende Marinade (Salz, Säure...) sind überhaupt kein Problem. Und falls doch, würde ich es riechen.
Würdest du mal ein Rezept für diese Marinaden verraten?
Das wären nämlich alles so Sachen, die meine Jungs auch gerne essen, die sind ja durchs homeschooling auch hier. Sonst koche ich 2 mal unterschiedliche Sachen ( zwar teils mit gleichen Zutaten nur etwas unterschiedlich- so wie ich früher Babybrei gemacht habe mit den Erwachsenen- Essens-Komponenten- aber für bowls mit Linsen und Gemüse können sie sich nicht so recht begeistern)
 
Im Prinzip gern, aber ich arbeite nur beim Backen mit Rezepten... Ich decke mich gern im türkischen und asiatischen Markt mit Gewürzen und Pasten ein und mische die nach Bedarf zusammen.
Für Erdnuss z.B.: Erdnusspaste (500 g Glas reine geröstete Erdnüsse für 3 € beim Asialaden), Sesamöl, Sojasoße, Mirin, geriebener Ingwer und Knoblauch, Chili, gelbe oder rote Currypaste (die rote ist SEHR scharf) Erythrit und Misopaste.
Für Gyros: Wenig Tomatenmark, mehr Ayvar, wenig Joghurt, etwas Tahin, Knoblauch und reichlich "Lammgewürz" oder eine andere leckere Gewürzmischung.

Daraus jeweils eine halbwegs dicke Pampe anrühren, ggf. mit etwas Wasser verdünnen, aber es sollte nicht zu flüssig sein. Für uns 2 gut essende Personen mach ich immer so 400-500 g geschnittenes Fleisch mit 2 EL (50 g) Marinade in eine Lock&Lock Dose. Kann man braten oder in den Ofen packen. Die Marinaden (besonders Erdnuss) sind halt schon recht hochkalorisch, aber man braucht nur wenig davon, weil sie sehr intensiv sind. Das Erdnusshähnchen wird noch geiler, wenn man es vor dem Braten/Backen nochmal durch Sesam rollt.
 
Im Prinzip gern, aber ich arbeite nur beim Backen mit Rezepten... Ich decke mich gern im türkischen und asiatischen Markt mit Gewürzen und Pasten ein und mische die nach Bedarf zusammen.
Für Erdnuss z.B.: Erdnusspaste (500 g Glas reine geröstete Erdnüsse für 3 € beim Asialaden), Sesamöl, Sojasoße, Mirin, geriebener Ingwer und Knoblauch, Chili, gelbe oder rote Currypaste (die rote ist SEHR scharf) Erythrit und Misopaste.
Für Gyros: Wenig Tomatenmark, mehr Ayvar, wenig Joghurt, etwas Tahin, Knoblauch und reichlich "Lammgewürz" oder eine andere leckere Gewürzmischung.

Daraus jeweils eine halbwegs dicke Pampe anrühren, ggf. mit etwas Wasser verdünnen, aber es sollte nicht zu flüssig sein. Für uns 2 gut essende Personen mach ich immer so 400-500 g geschnittenes Fleisch mit 2 EL (50 g) Marinade in eine Lock&Lock Dose. Kann man braten oder in den Ofen packen. Die Marinaden (besonders Erdnuss) sind halt schon recht hochkalorisch, aber man braucht nur wenig davon, weil sie sehr intensiv sind. Das Erdnusshähnchen wird noch geiler, wenn man es vor dem Braten/Backen nochmal durch Sesam rollt.
Ich kenne vieles..aber was ist Mirin?
edit gegoogelt.
Hab hier einen ganz gut sortierten Asialaden am Hermannplatz in Neukölln.
Da werde ich mal gucken.
Das wird ausprobiert!😋
 
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