Attacke aus dem D-Block
Unter diesem Motto standen meine Partnerin Sandra und ich heute am Start zur 5. JTT. Allerdings durften wir heute zur 1. Etappe auf Grund unserer Startnummer 153 aus dem B-Block starten.
Durch Oberammergau hindurch ging's noch ganz gemuetlich, dann wurde gut Tempo aufgenommen. Wir fanden eine gute Gruppe, die so mit 35 fuhr. Leider war die schoene Fahrt fuer mich bald zu Ende, das Fruehstueck wollte nicht bei mir bleiben. Also habe ich mich 30 km gequaelt, Sandra ist gluecklicherweise weiter gefahren. Zum Glueck war strahlender Sonnenschein und es gab tolle Ausblicke. Der Ammersattel ist ja kaum der Rede wert und die Fahrt den Plansee entlang ist einfach traumhaft. Nach 50 km gab's die erste Verpflegung, wo ich vorsichtig eine Banane zu mir nahm. Leider habe ich kurz zuvor auch den Hubschrauber sehen muessen, ein Fahrer mit Rettungsdecken lag ein Stueck abseits der Strasse.
Nach der Verpflegung ging es mir etwas besser, aber so richtig Druck bekam ich nicht mehr auf's Pedal. Jetzt ging's das Hahntennjoch hoch, am Anfang ganz schoen biestig... Im Mittelteil ist das Joch recht human, aber zum Schluss kommen nochmal richtig Prozente auf! Hier konnte man auch schon den einen oder anderen schieben sehen. Auf der Hoehe angekommen, gab's nur noch die Abfahrt nach Imst, wo ich nach 5 Stunden von Sandra in Empfang genommen wurde.
110 km und 2000 Hoehenmeter
Bis Morgen in hoffentlich besserer Verfassung
Corinna
Unter diesem Motto standen meine Partnerin Sandra und ich heute am Start zur 5. JTT. Allerdings durften wir heute zur 1. Etappe auf Grund unserer Startnummer 153 aus dem B-Block starten.
Durch Oberammergau hindurch ging's noch ganz gemuetlich, dann wurde gut Tempo aufgenommen. Wir fanden eine gute Gruppe, die so mit 35 fuhr. Leider war die schoene Fahrt fuer mich bald zu Ende, das Fruehstueck wollte nicht bei mir bleiben. Also habe ich mich 30 km gequaelt, Sandra ist gluecklicherweise weiter gefahren. Zum Glueck war strahlender Sonnenschein und es gab tolle Ausblicke. Der Ammersattel ist ja kaum der Rede wert und die Fahrt den Plansee entlang ist einfach traumhaft. Nach 50 km gab's die erste Verpflegung, wo ich vorsichtig eine Banane zu mir nahm. Leider habe ich kurz zuvor auch den Hubschrauber sehen muessen, ein Fahrer mit Rettungsdecken lag ein Stueck abseits der Strasse.
Nach der Verpflegung ging es mir etwas besser, aber so richtig Druck bekam ich nicht mehr auf's Pedal. Jetzt ging's das Hahntennjoch hoch, am Anfang ganz schoen biestig... Im Mittelteil ist das Joch recht human, aber zum Schluss kommen nochmal richtig Prozente auf! Hier konnte man auch schon den einen oder anderen schieben sehen. Auf der Hoehe angekommen, gab's nur noch die Abfahrt nach Imst, wo ich nach 5 Stunden von Sandra in Empfang genommen wurde.
110 km und 2000 Hoehenmeter
Bis Morgen in hoffentlich besserer Verfassung
Corinna