sandyfeet
Mitglied
Hallo
Nein, ich komme NICHT aus der Bundeshauptstadt, habe aber dort 3 Jahre gelebt und NICHT den Akzent angenommen.
Da einige Forumleser erwarten, dass man sich hier vorstellt mache ich es nach knapp 1,5 Jahren auch mal.
Ich lebe im Hohen Norden, früher in der Nähe Hamburgs, mittlerweile nich weiter in/ und um Kiel. Kleines Internezzo in Berlin.
Radfahern hat in meiner Familie grosse Tradition, ich lernte früh und bin als Kind gerne und viel radgefahren. Erst auf ausrabgierten Rädern aus der Familie, mit 7 hatte ich ein superschickes, rotes Torpedo mit einer 7Gangschaltung, das war der Hammer! Später für den Schulweg ein etwas grösseres was leider auch "preowned" war und in der Funktion eingeschränkt war. Jahre später hatten meine Eltern ein Einsehen und ich bekam ein neues Kettler Citybike. Ein paar Jahre später wollte ich jedoch sportlicher unterwegs sein und kaufte ein TREK MTB. Zu dem Zeitpunkt fuhr ich bereits ab und zu auf dem Peugeot Rennrad meines Vaters.
Der Führerschein war ein Einschnitt im Radfahrverhalten, ich fuhr erst Jahre später wieder in Berlin "regelmässig".
2005 kaufte sich mein Schwager als Rennrad-Novize ein starkes Faggin und das war mein Wiedereinstieg. Zuerst auf dem Peugeot, später musste es ein Eddy Merckx Racing in Lotto-Domo sein, mein Traum! (Naja, neben dem einen oder anderen weiteren ...) Anfangs schaffte ich noch über 5000 km pro Jahr, nun bin ich froh wenn es zeit- und wetterbedingt noch über 3000 km werden. Arbeit und die Strände Kiels sind nicht konditionsförderlich ;-)
Eigentlich bin ich nicht infizierter Radsportler, ich bin Volleyballer. Als Trainer war ich im Leistungssport aktiv und vergleiche daher gerne beide Sportarten und beobachte gerne was hier passiert und halte meine Meinung nicht zurück. Ich greife gerne ein, wenn hier unlogisch argumentiert wird ;-)
Vergesst hier nie, es geht nicht um Euer Leben, Euch will niemand was böses und immer schön anständig bleiben!
Schöne Grüsse!
Nein, ich komme NICHT aus der Bundeshauptstadt, habe aber dort 3 Jahre gelebt und NICHT den Akzent angenommen.
Da einige Forumleser erwarten, dass man sich hier vorstellt mache ich es nach knapp 1,5 Jahren auch mal.
Ich lebe im Hohen Norden, früher in der Nähe Hamburgs, mittlerweile nich weiter in/ und um Kiel. Kleines Internezzo in Berlin.
Radfahern hat in meiner Familie grosse Tradition, ich lernte früh und bin als Kind gerne und viel radgefahren. Erst auf ausrabgierten Rädern aus der Familie, mit 7 hatte ich ein superschickes, rotes Torpedo mit einer 7Gangschaltung, das war der Hammer! Später für den Schulweg ein etwas grösseres was leider auch "preowned" war und in der Funktion eingeschränkt war. Jahre später hatten meine Eltern ein Einsehen und ich bekam ein neues Kettler Citybike. Ein paar Jahre später wollte ich jedoch sportlicher unterwegs sein und kaufte ein TREK MTB. Zu dem Zeitpunkt fuhr ich bereits ab und zu auf dem Peugeot Rennrad meines Vaters.
Der Führerschein war ein Einschnitt im Radfahrverhalten, ich fuhr erst Jahre später wieder in Berlin "regelmässig".
2005 kaufte sich mein Schwager als Rennrad-Novize ein starkes Faggin und das war mein Wiedereinstieg. Zuerst auf dem Peugeot, später musste es ein Eddy Merckx Racing in Lotto-Domo sein, mein Traum! (Naja, neben dem einen oder anderen weiteren ...) Anfangs schaffte ich noch über 5000 km pro Jahr, nun bin ich froh wenn es zeit- und wetterbedingt noch über 3000 km werden. Arbeit und die Strände Kiels sind nicht konditionsförderlich ;-)
Eigentlich bin ich nicht infizierter Radsportler, ich bin Volleyballer. Als Trainer war ich im Leistungssport aktiv und vergleiche daher gerne beide Sportarten und beobachte gerne was hier passiert und halte meine Meinung nicht zurück. Ich greife gerne ein, wenn hier unlogisch argumentiert wird ;-)
Vergesst hier nie, es geht nicht um Euer Leben, Euch will niemand was böses und immer schön anständig bleiben!
Schöne Grüsse!