Also nachdem ich hier schon monatelang mitlese, hab ich mich jetzt doch mal registriert.
Ich bin 31 Jahre alt, zur Zeit in Berlin zuhause. In meiner Jugendzeit bin ich gern durch den Kasseler Habichtswald mit dem MTB gefahren, hab einige Jahre auf Sport verzichtet (Frag mich heute noch warum) und mich vor ein paar Jahren als (Marathon)-Läufer zum Sport zurückgemeldet.
Zum Rennradfahren bin ich 2004 gekommen, als ich von Freunden überredet worden bin, den Glocknerkönig mitzufahren. Ein etwas waghalsiges Unternehmen, weil ich zunächst weder ein passendes Rad noch entsprechendes Training vorweisen konnte. Das Rad konnte ich gegen Geld haben, das Training war dagegen nicht: Also 6 Wochen vor dem Termin angefangen zu "trainieren" (Trekkingrad): Berlin Teufelsberg, Havelchaussee, etc. Zwei Wochen vorher ein nettes Orbea bei Klaus Stohf im damals noch existieren Radsport-Eisermann gekauft und dann ab nach Österreich. Zum Glück wusste ich nicht genau was mich dort erwartet, sonst wär ich das nicht gefahren: Es war Scheißwetter (Schnee!), ich war nicht vorbereitet und hatte nur 42/23. Also ne echte Qual für den Einstand. Geschafft hab ichs trotzdem in ner annehmbaren Zeit.
Seitdem bin ich infiziert und fahre gern. Meist aus Zeitgründen nur durch den Grunewald oder ins Berliner Umland. Das Laufen hab ich zwar nicht ganz aufgegeben, aber ist mehr so die Zweite Wahl.
Wenns geht kommt mein Rad mit in Gegenden, wo's auch schön ist: Insbesondere nach Bern, wo man sehr schöne Runden fahren kann, mit echten Bergen und sehr rücksichtsvollen und freundlichen Autofahrern (die es in Berlin eher selten gibt ...).
Ach ja, der Nick "isofluran" ist eigentlich die Bezeichnung für ein Narkosemittel und hat aber mehr was mit meinem Beruf als mit der sportl. Leistung zu tun :lol:
Grüße aus Berlin-Halensee
Sebastian/isofluran
Ich bin 31 Jahre alt, zur Zeit in Berlin zuhause. In meiner Jugendzeit bin ich gern durch den Kasseler Habichtswald mit dem MTB gefahren, hab einige Jahre auf Sport verzichtet (Frag mich heute noch warum) und mich vor ein paar Jahren als (Marathon)-Läufer zum Sport zurückgemeldet.
Zum Rennradfahren bin ich 2004 gekommen, als ich von Freunden überredet worden bin, den Glocknerkönig mitzufahren. Ein etwas waghalsiges Unternehmen, weil ich zunächst weder ein passendes Rad noch entsprechendes Training vorweisen konnte. Das Rad konnte ich gegen Geld haben, das Training war dagegen nicht: Also 6 Wochen vor dem Termin angefangen zu "trainieren" (Trekkingrad): Berlin Teufelsberg, Havelchaussee, etc. Zwei Wochen vorher ein nettes Orbea bei Klaus Stohf im damals noch existieren Radsport-Eisermann gekauft und dann ab nach Österreich. Zum Glück wusste ich nicht genau was mich dort erwartet, sonst wär ich das nicht gefahren: Es war Scheißwetter (Schnee!), ich war nicht vorbereitet und hatte nur 42/23. Also ne echte Qual für den Einstand. Geschafft hab ichs trotzdem in ner annehmbaren Zeit.
Seitdem bin ich infiziert und fahre gern. Meist aus Zeitgründen nur durch den Grunewald oder ins Berliner Umland. Das Laufen hab ich zwar nicht ganz aufgegeben, aber ist mehr so die Zweite Wahl.
Wenns geht kommt mein Rad mit in Gegenden, wo's auch schön ist: Insbesondere nach Bern, wo man sehr schöne Runden fahren kann, mit echten Bergen und sehr rücksichtsvollen und freundlichen Autofahrern (die es in Berlin eher selten gibt ...).
Ach ja, der Nick "isofluran" ist eigentlich die Bezeichnung für ein Narkosemittel und hat aber mehr was mit meinem Beruf als mit der sportl. Leistung zu tun :lol:
Grüße aus Berlin-Halensee
Sebastian/isofluran