Gut das ist ne werbliche Behauptung einer Firma und deren Umfeld. Wissenschaftliche Veröffentlichungen als Schmerztherapie gibt es m.E. nicht, vom DOMS man abgesehen, Und Schleip hat da definitiv nicht zu veröffentlicht.Die Botschaft von blackroll ist klar: es geht um Schmerzen und Abhilfe gegen sie.
Welche App meinst Du?
Ich habe ein Video von Schleip in dem er die Wirkungsweise der Rolle ganz realistisch erklärt. Unbedingt bis zu Ende schauen.
Meine Aussage dazu war genauso pauschal wie deine Feststellung. Was an Therapie nötig ist entscheidet der Einzelfall, und da kann man nicht tausende Möglichkeiten zusammenfassen. Therapie kann von einer Schmerztablette über Massabe/Krankengymnastik bishin zur Operation alles sein. Studien können mit Sicherheit nicht alle möglichen gesundheitlichen auf einmal untersuchen und zusammenfassen. Eine Studie die sich ein Problem zum Thema genommen hat kann also auch nicht für alle möglichen anderen Fälle herangezogen werden. So kann auch was und wie mit der Rolle behandelt wird bei unterschiedlichen Gesundheitsstörungen vollkommen anders sein. Das ganze lässt sich also nicht mit einem Satz zusammenfassen. Bei der Physiotherapie wird ja auch jeder Patient dem Krankheitsbild entsprechend anders behandelt, da gibt es auch kein "Standardprogramm für alle". Ich glaube auch, das die meisten Anwender der Rollen mit den pauschalen Anleitungen aus dem Netz sich nicht zielführend behandeln können. Ich verwende gelegentlich auch Rollen, aber je nach Problem ist die Anwendung dabei immer wieder unterschiedlich.Wann wird denn eine Therapie gebraucht? Wenn man mal die Treppen nicht hochkommt, wenn man die off-season mit einem 10k run eröffnet ? Wenn man beim Arbeiten aua denkt und nicht juchu arbeiten? Wenn man nur noch 290 statt 300 Watt im Intervall tritt, weil es irgendwie komisch zwickt? Oder einfach so um präventiv den Tod rauszuzögern?
Aber es gibt nix was zeigt das die Anwendung zu weniger Schmerz geführt hatte. Also dieser Endpunkt wirklich gemessen worden wäre.Was ich aus Studien rauslese, ist das auf Wirkungsketten hingewiesen wird, die von Beweglichkeit (auch im Sinne von Reparaturen nach dem Sport) über Haltung zum Schmerz reichen.
Also ich fasse mal zusammen: Es hilft prophylaktisch praktisch gegen alles und falls nicht hat man es einfach nicht richtig gemacht ...Meine Aussage dazu war genauso pauschal wie deine Feststellung. Was an Therapie nötig ist entscheidet der Einzelfall, und da kann man nicht tausende Möglichkeiten zusammenfassen. Therapie kann von einer Schmerztablette über Massabe/Krankengymnastik bishin zur Operation alles sein. Studien können mit Sicherheit nicht alle möglichen gesundheitlichen auf einmal untersuchen und zusammenfassen. Eine Studie die sich ein Problem zum Thema genommen hat kann also auch nicht für alle möglichen anderen Fälle herangezogen werden. So kann auch was und wie mit der Rolle behandelt wird bei unterschiedlichen Gesundheitsstörungen vollkommen anders sein. Das ganze lässt sich also nicht mit einem Satz zusammenfassen. Bei der Physiotherapie wird ja auch jeder Patient dem Krankheitsbild entsprechend anders behandelt, da gibt es auch kein "Standardprogramm für alle". Ich glaube auch, das die meisten Anwender der Rollen mit den pauschalen Anleitungen aus dem Netz sich nicht zielführend behandeln können. Ich verwende gelegentlich auch Rollen, aber je nach Problem ist die Anwendung dabei immer wieder unterschiedlich.
Aber auch er gesteht eine akuten zusätzlichen Effekt auf das ROM zu. Für wenn da von Bedeutung ist, z.b. bei Kraftübungen wo man druchs ROM limitiert ist, kann da ne sinnvolle Option sein. Ich mache es allerdings auch nicht, weil es nur ein marginaler Nutzen ist. Hätte ich ne Rolle rumliegen, würde ich es aber durchaus probieren., nur Geld würde ich dafür nicht ausgeben.Normales Aufwärmen und wenn nötig klassisches Dehnen hinterher zur Verbesserung der Beweglichkeit halte ich für sinnvoller.
Das habe ich so nicht geschrieben und auch nicht gemeint. Deine Zusammenfassung ist also falsch.Also ich fasse mal zusammen: Es hilft prophylaktisch praktisch gegen alles und falls nicht hat man es einfach nicht richtig gemacht ...
Effect of self-myofascial release on myofascial pain, muscle flexibility, and strength: A narrative review.However, we found no clinical trials which evaluated the influence of SMFR on myofascial pain.
Komisch eigentlich dass sich das noch keiner genauer angeschaut hat (oder dass es keine positiven Resultate gibt , die man hätte publizieren können ;-) )... Myofascial pain relieve wäre das Erste, was mir bei der Rolle an möglichen Wirkungen in den Sinn käme.BTW: Was man in den Krafttrainingspausen alles so findet
ich bin nicht er einzige der zum Thema Schmerz nix wissenschaftliches finden konnte:
Effect of self-myofascial release on myofascial pain, muscle flexibility, and strength: A narrative review.
Das ist in der Tat eine interessante Frage ob es Experimente gab, die aber nicht die gewünschten Ergebnisse brachten. Studien müssen ja nciht publiziert werden, nicht mal registriert. Das ist auch ein echtes Problem, deswegen fordert einen Petition:oder dass es keine positiven Resultate gibt , die man hätte publizieren können ;
Es ist an der Zeit, dass alle Resultate klinischer Studien veröffentlicht werden. Davon werden Patientinnen und Patienten, Forschende, Apothekerinnen und Apotheker, die Ärzteschaft und die Behörden profitieren. Bitte unterzeichnen Sie die untenstehende Petition, wo auch immer in der Welt Sie sind:
In der Vergangenheit wurden die Resultate von tausenden von klinischen Studien nicht veröffentlicht. Manche Studien wurden nicht einmal registriert.
Informationen darüber, was in diesen Studien untersucht und gefunden wurde, könnten damit für Ärzte und Forschende für immer verloren sein, was zu schlechten Therapieentscheiden und verpassten Chancen für eine bessere Medizin führt; aber auch zu Studien, die wegen fehlender Information wiederholt werden.
Alle klinischen Studien sollten daher registriert werden, seien dies vergangene oder aktuelle. Die vollständigen Methoden und die Resultate sollten veröffentlicht werden.
Wir rufen Regierungen, Behörden und Forschungsinstitutionen dazu auf, Massnahmen umzusetzen, um diese zu erreichen.
Ja, ich wäre auch dafür, dass man alle Studien / Fragestellungen zumindest registrieren müsste, nicht nur in der Medizin. Denn ich bin sicher, dass viele, viele Forschende ein und dieselbe Fragestellung mehrfach versucht haben zu lösen/beweisen, obwohl andere schon rausgefunden hatten, dass es nicht wirkt/funktioniert/... , dies aber nicht publiziert haben, da sie selbst oder die Reviewer die Resultate als nicht publikationswürdig erachteten.Das ist in der Tat eine interessante Frage ob es Experimente gab, die aber nicht die gewünschten Ergebnisse brachten. Studien müssen ja nciht publiziert werden, nicht mal registriert. Das ist auch ein echtes Problem, deswegen fordert einen Petition:
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Ein kurzes Video von Prof. Freiwald (Uni Wuppertal) über Krafttraining. Ab 13:03 min sagt er auch ein paar Worte über Faszientraining und Studien dazu.
Meine Meinung zum Faszientraining: ich habe es bisher nicht gebraucht und werde auch in Zukunft nicht damit anfangen. Normales Aufwärmen und wenn nötig klassisches Dehnen hinterher zur Verbesserung der Beweglichkeit halte ich für sinnvoller.
natürlich geht das,. Hab ich heute grad gemacht. Ein paar tiefe Kniebeugen ohne Hantel. Dann zwei Sätze Gobelt Squats mit leichtem Gewicht und dann leichte Sätze mit der Langhantel zum Warmmachen. Alles mit vollem ROM. Und das mach nicht nur ich so, viele machen noch weniger und fangen gleich mit leichten Sätzen mit der Langhantel an. Klar man kann jetzt natürlich sagen, das wäre loaded stretching und es natürlich auch, aber spezieller Mobilitätsübungen bedarf e snichtBestes Beispiel = Kniebeuge mit der Langhantel, jemand der nicht mobilisiert hat gar nicht die Möglichkeit die Kniebeugen "sauber!" und tief auszuführen.