Hansi.Bierdo
black satanic glamour
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Ja, ich hol mir immer welche aus Schaumstoff ausm Rechenzentrum mit. Und alle paar Wochen leg ich die in Seifenlauge ein und spül sie dann wieder aus. Wenn man so mehrere Pärchen zum wechseln hat halten die ewig."Ohropax sanft", nicht classic mit dem Wachschmodder
Lt. Studien ist dies das einzige Hormon, welches extern zugeführt nicht zum Rückgang der eigenen Produktion führt. Ob es trotzdem gut ist, auf Dauermedikation zu sein ist fraglich – kein Schlaf ist aber sicherlich schädlicher.
Verstehe Deine Zweifel.Diese "Studien" bitte dann auch hier verlinken, damit sie überprüfbar sind. Wenn jemand schreibt "Lt. Studien", ohne diese zu verlinken, habe ich sofort größte Zweifel.
Ein Hormon dauerhaft zu substituieren, wird zum Rückgang der Produktion führen. Für Leute mit umfangreicheren Schlafproblemen wird das Zuführen eines Hormons mit ziemlicher Sicherheit außerdem nur ein Pfusch sein.
Wie schon hier geschrieben: Medikationshinweise haben in diesem Forum nichts zu suchen. Geht zum Arzt und fragt den, aber nicht hier!
Bodybatterie kann funktionieren, muss es aber nicht. Die erste Zeit nach der Implementieren hat dies bei Garmin nur Müll ausgespuckt, bei anderen Herstellern war es halbwegs valide, obwohl sich alle auf Firstbeat stützen, aktuell hat es Garmin auch im Griff, wenn nichts Unvorhergesehenes, wie Krankheit, Unfall, o.ä. passiert. Da gibt es oft Fehlinterpretationen, welche bei bewerten der Rohdaten nicht passieren würden.Die Basis für den angezeigten Stresslevel ist die Herzfrequenzvariabilität, daher finde ich den angezeigten Stresslevel in % sehr hilfreich und auch gut nachvollziehbar. So wie die meisten beschreiben, führt
HIT bzw. intensives Training
Alkohol
zu einer geringeren HFV und das zeigt die Garmin eben auch gut an.
Die Body Battery lädt und entländt sich auch u.a. in Abhängigkeit wiederum des Stresslevels. Und auch bei der Schlafauswertung ist der Stresslevel ein Teil der Berechnung. Also insgesamt spielt die HFV eine große Rolle bei vielen Auswertungen und diese kann denke ich auch recht gut gemessen werden durch die Uhr.
Medikamente, welche nicht wirken sind für mich schlimm, ob dies jetzt Psychopharmaka sind oder was anderes ist dabei egal und noch schlimmer wird es wenn nur Nebenwirkungen vorhanden sind und die Wirkung ausbleibt.Und ja, es sind Psychopharmaka. Was ist denn da schlimmes dran? Und ja, Psychopharmaka brauchen ein paar Wochen, bis sie richtig wirken. Und da hat man dann die Nebenwirkungen.
Bodybatterie kann funktionieren, muss es aber nicht. Die erste Zeit nach der Implementieren hat dies bei Garmin nur Müll ausgespuckt, bei anderen Herstellern war es halbwegs valide, obwohl sich alle auf Firstbeat stützen, aktuell hat es Garmin auch im Griff, wenn nichts Unvorhergesehenes, wie Krankheit, Unfall, o.ä. passiert. Da gibt es oft Fehlinterpretationen, welche bei bewerten der Rohdaten nicht passieren würden.
Mit der Atmung danke das werde ich probieren.Probier mal diese 4-7-8-Atmung aus. Zum Einschlafen und Wiedereinschlafen. Mit besserem Tiefschlaf geht der Harndrang nachts auch wieder weg. War bei mir auch so. Schlafe mittlerweile durch und bin morgens kurz vorm Platzen mit Wasserleiche da unten.
Außerdem vollkommene Dunkelheit im Schlafzimmer schaffen und/oder Schlafbrille nutzen. Ohropax rein. Mache alles, um dich komplett abzuschotten.
Ich schlafe seit der Kindheit bei offenem Fenster und ohne jegliche Verdunkelung. Dunkel finde ich sogar unangenehm wenn es künstlich hergestellt wird. Im Sommer versuchen wir immer einige Wochen im Zelt zu schlafen. Dafür habe ich allerdings ein Zelt von Decathlon gekauft, das für Hitze und Sonneneinstrahlung besonders geschützt ist. Meine Freundin wird da drin fast gar nicht mehr wach und ich kann morgens mal radfahren. Ich finde es für mich ganz wichtig die Tage und Nächte zu erleben und auch in diesen Rhythmen zu schlafen. Schichtarbeit hatte och früher mal einen Monat und gar nicht vertragen. Das ändert wahrscheinlich alles.Mit der Atmung danke das werde ich probieren.
Vollkommene Dunkelheit muss bei mir seit dem Kindesalter schon sein. Schlafbrille nutze ich auch schon viele Jahre wenn ich Nachtschicht habe damit ich am Tag schlafen kann. Habe auch einen Polster gekauft um besser schlafen zu können wie auch für den Nacken. Ohropax das stört mich weil ich zu 100% seitlich schlafe.
Ich habe auch meine Tiefschlafphasen aber genaueres kann ich dazu wenig sagen.
Da mein Schlafzimmer an der Hauptstraße liegt, dass ist auch nicht gut kann‘s nicht mehr ändern. Habe sogar einen Herrn kommen lassen der eine dB Mäßigung machte wegen einer Förderung damit die Fenster noch dichter sind wie eh schon mit 3-fach Verglasung. Nur die die sind ja gescheit und haben das so gemacht das es gerade untere Grenze ist die Auswertung und so passte es für denen. Ich Idiot reagierte nicht das ich gesagt hätte zu mir scheiss drauf und schaue das Geld nicht an und rein mit stärkere Fenster damit ich vom Verkehr so gut wie nicht‘s mit bekomme. Während des schlafens und hier das Fenster kippen ist unmöglich. Ok in der Nacht das geht ja noch, aber wenn der Pendlerverkehr anfängt stehe ich Kopf im Bett. Ich höre zwar schlechter beim linken Ohr, aber hier höre ich bei leichtem Schlaf alles.
Bin jetzt seit 9 Wochen im Krankenstand wegen eines Radunfalls. Kann mich nicht erinnern das ich 1x durchgeschlafen hätte. Das positive sehe ich derzeit das ich weiß ja ich brauche keinen Wecker richten und kann länger hinten raus schlafen.
Lt. Studien ist dies das einzige Hormon, welches extern zugeführt nicht zum Rückgang der eigenen Produktion führt.
Die Sicherheit von Melatonin beim Menschen
Zusammenfassung
Exogenes Melatonin wurde zur Behandlung einer Reihe von medizinischen und chirurgischen Erkrankungen untersucht und hat dabei ermutigende Ergebnisse gezeigt. Ziel dieser Übersichtsarbeit war es, die Literatur über die möglichen unerwünschten Wirkungen und die Sicherheit von exogenem Melatonin beim Menschen darzustellen und zu bewerten. Darüber hinaus geben wir Empfehlungen zu den möglichen Risiken der Melatoninanwendung bei bestimmten Patientengruppen. Im Allgemeinen belegen Tier- und Humanstudien, dass die kurzfristige Einnahme von Melatonin sicher ist, selbst in extremen Dosen. Es wurde nur über leichte unerwünschte Wirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schläfrigkeit berichtet. In keiner Studie gab es Hinweise darauf, dass exogenes Melatonin schwerwiegende unerwünschte Wirkungen hervorrufen könnte. Ebenso deuten randomisierte klinische Studien darauf hin, dass eine Langzeitbehandlung mit Melatonin nur leichte unerwünschte Wirkungen hat, die mit denen von Placebo vergleichbar sind. Die langfristige Sicherheit von Melatonin bei Kindern und Jugendlichen muss jedoch weiter untersucht werden. Da keine Humanstudien vorliegen, sollten schwangere und stillende Frauen derzeit kein exogenes Melatonin einnehmen.
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Randomisierte, doppelblinde klinische Studie zur Toxikologie einer chronischen Melatonin-Behandlung, kontrolliert mit Placebo
Zusammenfassung
Ziel der vorliegenden Studie war es, die Toxikologie von Melatonin (10 mg) zu bewerten, das 40 Freiwilligen 28 Tage lang verabreicht wurde, die nach dem Zufallsprinzip in Gruppen eingeteilt wurden, die entweder Melatonin (N=30) oder Placebo (N=10) in einer Doppelblindstudie erhielten. Die folgenden Messungen wurden durchgeführt: Polysomnographie (PSG), Laboruntersuchungen, einschließlich vollständigem Blutbild, Urinanalyse, Natrium-, Kalium- und Kalziumspiegel, Gesamtproteinspiegel, Albumin, Blutzucker, Triglyceride, Gesamtcholesterin, Lipoprotein hoher Dichte (HDL), Lipoprotein niedriger Dichte (LDL), und Lipoprotein sehr niedriger Dichte (VLDL), Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure, Glutamat-Oxalessigsäure-Transaminase (GOT), Glutamat-Pyruvat-Transaminase (GPT), Bilirubin, alkalische Phosphatase, Gama-Glutamat-Transaminase (GGT), T3-, T4-, TSH-, LH/FSH-, Cortisol- und Melatonin-Serumkonzentrationen. Darüber hinaus wurden die Probanden 1 Woche vor jeder PSG mit der Epworth Somnolence Scale (ESS) und einem Schlaftagebuch (SD) befragt. Darüber hinaus wurden die Probanden zu möglichen Nebenwirkungen (SE) befragt, die während der Behandlung auftraten. Die Studie wurde nach dem folgenden Zeitplan durchgeführt: Besuch 0, Ausfüllen der Einverständniserklärung und der Einschlusskriterien; Besuch 1, PSG, Laboruntersuchungen, ESS, SD, Melatonin-Serumkonzentrationen; Besuch 2, SD, Melatonin-Serumkonzentrationen, SE; Besuch 3, Melatonin-Serumkonzentrationen, PSG, ESS, SE; Besuch 4, Laboruntersuchungen, SE, Melatonin-Serumkonzentrationen, SD; und Besuch 5, PSG, ESS, SE. Die Analyse der PSG ergab eine statistisch signifikante Verringerung des Schlafstadiums 1 in der Melatonin-Gruppe. Es wurden keine weiteren Unterschiede zwischen der Placebo- und der Melatoningruppe festgestellt. In der vorliegenden Studie wurden anhand der analysierten Parameter keine toxikologischen Auswirkungen beobachtet, die die Verwendung von Melatonin in einer Dosis von 10 mg über den in dieser Studie verwendeten Zeitraum beeinträchtigen könnten.
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Äh watt? Was ist für dich alt? 25? 30?Denn Schlaflosigkeit ist ja ein Thema der alten Menschen
Ich würde soviel Blödheit dann aber unter Darwin Award verbuchen...Ich befürchte aber, irgendwer liest hier nur quer und haut sich das Zeug ohne Arzt rein. Da habe ich ein ganz schlechtes Gefühl.
wenn er/sie/es es überlebt, kann er/sie/es klagen - sehr populär - amerikanischer Volkssport #1.Ich würde soviel Blödheit dann aber unter Darwin Award verbuchen...