Hallo,
ich verfolge schon immer viele neue Technik-Themen rund um das Rennrad und bin bis jetzt fast jede Erneuerung mitgegangen.
Angefangen habe ich 1995 mit (schon) Alurahmen und 20mm Reifen. Hart, direkt, kein Federkomfort --> 200km+ furchtbar.
Damals hat man die Reifen aufgepumpt, so weit wie es geht. 9-10Bar war da an der Tagesordnung. Die Reifenwandungen waren weit nicht so ausgereift wie heute. Man fuhr um jedes Steinchen herum, sonst war der Spaß vorbei und man hatte ein Loch gefahren.
Dann habe ich über die Zeit die Entwicklung 23mm, 25mm und jetzt 28mm mitgemacht. immer natürlich mit Butyl-Schlauch. Und wenn ich jetzt zurückdenke haben sich durch die breiteren Reifen, folglich niedrigere Drücke und bessere Reifenwandungen die Pannen erheblich reduziert. Seit den 28mm Reifen und das ich dann mal realisiert habe, das man mit unter 6bar auch wunderbar fahren kann, habe ich sehr sehr wenig Pannen und bei den Pannen hätte mir auch keine Dichtmilich mehr geholfen.
Tubeless und TPU-Schläuche verfolge ich mit großen Interesse, aber der Funke springt irgendwie nicht über, wenn ich die Probleme und die Sauerei (außerhalb der Werkstatt) verfolge.
Das man Tubeless noch warten muss, das man von außen nicht kontrollieren kann, kann ich den Ergeiz nicht verstehen, wenn ich das einfachere Handling und die Pannensicherheit mit den 28mm und Butyl-Schlauch anschaue.
TPU-Schläuche sind zwar leicht, aber anscheinend auch noch nicht so langlebig.
Was treibt euch an Tubeless oder TPU-Schläuche zu verwenden? Möchtet ihr nicht ohne großen und mit überschaubaren Problem Rennrad fahren? Bei einer Panne ist noch ein Butyl-Schlauch schnell gewechselt oder zur Not bei der 2. Panne einfach repariert!
ich verfolge schon immer viele neue Technik-Themen rund um das Rennrad und bin bis jetzt fast jede Erneuerung mitgegangen.
Angefangen habe ich 1995 mit (schon) Alurahmen und 20mm Reifen. Hart, direkt, kein Federkomfort --> 200km+ furchtbar.
Damals hat man die Reifen aufgepumpt, so weit wie es geht. 9-10Bar war da an der Tagesordnung. Die Reifenwandungen waren weit nicht so ausgereift wie heute. Man fuhr um jedes Steinchen herum, sonst war der Spaß vorbei und man hatte ein Loch gefahren.
Dann habe ich über die Zeit die Entwicklung 23mm, 25mm und jetzt 28mm mitgemacht. immer natürlich mit Butyl-Schlauch. Und wenn ich jetzt zurückdenke haben sich durch die breiteren Reifen, folglich niedrigere Drücke und bessere Reifenwandungen die Pannen erheblich reduziert. Seit den 28mm Reifen und das ich dann mal realisiert habe, das man mit unter 6bar auch wunderbar fahren kann, habe ich sehr sehr wenig Pannen und bei den Pannen hätte mir auch keine Dichtmilich mehr geholfen.
Tubeless und TPU-Schläuche verfolge ich mit großen Interesse, aber der Funke springt irgendwie nicht über, wenn ich die Probleme und die Sauerei (außerhalb der Werkstatt) verfolge.
Das man Tubeless noch warten muss, das man von außen nicht kontrollieren kann, kann ich den Ergeiz nicht verstehen, wenn ich das einfachere Handling und die Pannensicherheit mit den 28mm und Butyl-Schlauch anschaue.
TPU-Schläuche sind zwar leicht, aber anscheinend auch noch nicht so langlebig.
Was treibt euch an Tubeless oder TPU-Schläuche zu verwenden? Möchtet ihr nicht ohne großen und mit überschaubaren Problem Rennrad fahren? Bei einer Panne ist noch ein Butyl-Schlauch schnell gewechselt oder zur Not bei der 2. Panne einfach repariert!