Oskar Wagner
Neuer Benutzer
Hi, ich bin neu hier, erstmal Hallo.
Ich bin letzten März in den Radsport eingestiegen und habe mir ein Gravelbike, ein Merida Silex 400 (Alu, ca. 10kg, 105er) zugelegt.
Seitdem hat sich mein Fahrstil aber etwas verändert. Ich fahre immer seltener Gravel und bin jetzt eher auf Asphalt unterwegs, mit nur gelegentlichen Schotterabstechern.
Meine normalen Touren gehen von Feierabendrunden von ca. 60km, meist am Berg (Feldberg bei Frankfurt falls das jemandem was sagt) bis zu langen Wochenendtouren, auch mal über 200km.
Aktuell plane ich für die kommende Saison und stehe nun vor der Überlegung, mein Gravelbike zu verkaufen und mir ein Endurance Rennrad zuzulegen, dass etwas leichter und schneller sein soll.
Wie groß sind denn da so die Unterschiede?
Mein Silex ist glaube ich selbst im Gravelbereich schon ein sehr aufrechtes und komfortables Rad.
Kommendes Jahr möchte ich auch ein paar "Ultra Endurance" Touren machen, und mal die 300km knacken. Dabei werde ich vermutlich hauptsächlich Asphalt fahren, aber auch mal auf Gravel unterwegs sein. Das Rad sollte also auch mal ein paar Kilometer nicht allzu harten Schotter aushalten können.
Außerdem möchte ich mit dem Rad auch ein paar Bikepacking Touren machen, nächsten Sommer soll es z.B. von Frankfurt in die Toskana gehen.
Jetzt frage ich mich, ob es Sinn machen würde sich dafür ein Endurance Rad zuzulegen und das Silex zu verkaufen, oder das Silex etwas aufzurüsten (z.B. 30mm Slicks).
Als Endurance Rennrad im Blick hätte ich z.B. das Canyon Endurace AL 7.0 Disc oder das Orbea Avant H-30 Disk. Bin aber für Vorschläge offen.
Ich würde auch gerne auf Tubeless gehen, die Silex Laufräder sind dafür aber meines Wissens nicht vorgesehen. Deshalb würde eine Neuanschaffung evt. auch Sinn ergeben.
Wie groß ist denn der Unterschied und haltet ihr das ganze für Sinnvoll?
Für das Silex sollte ich noch ca. 1.100€ bekommen, die genannten Räder kosten umdi 1.600. Gebraucht ginge natürlich auch.
Oder kann man eher ein klassisches RR empfehlen? Ist das auch für längere Strecken (vor allem auch mehrere Tage Bikepacking) geeignet?
Ich freue mich auf Antworten,
Viele Grüße, Oskar
Ich bin letzten März in den Radsport eingestiegen und habe mir ein Gravelbike, ein Merida Silex 400 (Alu, ca. 10kg, 105er) zugelegt.
Seitdem hat sich mein Fahrstil aber etwas verändert. Ich fahre immer seltener Gravel und bin jetzt eher auf Asphalt unterwegs, mit nur gelegentlichen Schotterabstechern.
Meine normalen Touren gehen von Feierabendrunden von ca. 60km, meist am Berg (Feldberg bei Frankfurt falls das jemandem was sagt) bis zu langen Wochenendtouren, auch mal über 200km.
Aktuell plane ich für die kommende Saison und stehe nun vor der Überlegung, mein Gravelbike zu verkaufen und mir ein Endurance Rennrad zuzulegen, dass etwas leichter und schneller sein soll.
Wie groß sind denn da so die Unterschiede?
Mein Silex ist glaube ich selbst im Gravelbereich schon ein sehr aufrechtes und komfortables Rad.
Kommendes Jahr möchte ich auch ein paar "Ultra Endurance" Touren machen, und mal die 300km knacken. Dabei werde ich vermutlich hauptsächlich Asphalt fahren, aber auch mal auf Gravel unterwegs sein. Das Rad sollte also auch mal ein paar Kilometer nicht allzu harten Schotter aushalten können.
Außerdem möchte ich mit dem Rad auch ein paar Bikepacking Touren machen, nächsten Sommer soll es z.B. von Frankfurt in die Toskana gehen.
Jetzt frage ich mich, ob es Sinn machen würde sich dafür ein Endurance Rad zuzulegen und das Silex zu verkaufen, oder das Silex etwas aufzurüsten (z.B. 30mm Slicks).
Als Endurance Rennrad im Blick hätte ich z.B. das Canyon Endurace AL 7.0 Disc oder das Orbea Avant H-30 Disk. Bin aber für Vorschläge offen.
Ich würde auch gerne auf Tubeless gehen, die Silex Laufräder sind dafür aber meines Wissens nicht vorgesehen. Deshalb würde eine Neuanschaffung evt. auch Sinn ergeben.
Wie groß ist denn der Unterschied und haltet ihr das ganze für Sinnvoll?
Für das Silex sollte ich noch ca. 1.100€ bekommen, die genannten Räder kosten umdi 1.600. Gebraucht ginge natürlich auch.
Oder kann man eher ein klassisches RR empfehlen? Ist das auch für längere Strecken (vor allem auch mehrere Tage Bikepacking) geeignet?
Ich freue mich auf Antworten,
Viele Grüße, Oskar