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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

An den Teilen geht ja nix kaputt... Anders als meine CD-Player, von denen ich schon. … kurz nachzählen … 7 Stück hatte, beginnend mit dem Philips CD 104.

Ich hasse das so: Man legt eine CD in die Schublade, sie fährt ein, der Player rödelt und meldet: NO DISC. Was ich die Teile schon verwünscht habe!
Dann hatte ich wohl einfach Glück?

In über 30 Jahren intensiver CD Nutzung keinen Ausfall gehabt. 🙂
Erst ein billiger JVC, dann Sony ES und nun Accuphase Player.
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Tja
die eigenwillige Technics Farbgebung. War wohl als Alleinstellungsmerkmal gedacht - man kann immer noch einen kleine Vorhang drüberziehen (Witz), Interessant auch ,daß einige CDP aus Deutscher Fertigung sind - ich glaube , die x77 Reihe.

Wenn schon reihenweise vintage Plattendreher zu haben sind, dann sollte man sich um einen funktionierenden CDP glaube ich keine Sorgen machen - und hat damit das Problem "Quelle" für die nächsten 25 Jahre gelöst.
 
Heue mal ein „echtes“ Vintage Sony Tapedeck bebastelt. 12 kg der Otto. Der Motor ist Ultra fett.
 

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Gerade eben war ein Rentner Ehepaar bei mir um 125 kostenlose CDs abzuholen, die ich abzugeben hatte über KA.
Man unterhielt sich und sie stellten sich als langjährige Sammler heraus, die mir Fotos von ihren Zimmern mit CD Regalen zeigten: aktuell über 25.000 (!) CDs und noch etwa 2000 Vinyl!

Wow!
Ganz unscheinbare Leute...
 
Gerade eben war ein Rentner Ehepaar bei mir um 125 kostenlose CDs abzuholen, die ich abzugeben hatte über KA.
Man unterhielt sich und sie stellten sich als langjährige Sammler heraus, die mir Fotos von ihren Zimmern mit CD Regalen zeigten: aktuell über 25.000 (!) CDs und noch etwa 2000 Vinyl!

Wow!
Ganz unscheinbare Leute...
Sie haben völlig recht.
Anders als Vinyl dürfte sichdie CD Pressung unter einer gewissen Chargengrösse nicht lohnen - ich rede nicht vom "brennen". Damit verschwindet die CD Produktion.
bei Vinyl ist es ja qualitativ vorteilhaft, geringe Auflagenzu machen, darum lebt es fort.
Mal sehen, wie der CD markt weitergeht - und wie der Gebrauchtmarkt läuft.
 
Sie haben völlig recht.
Anders als Vinyl dürfte sichdie CD Pressung unter einer gewissen Chargengrösse nicht lohnen - ich rede nicht vom "brennen". Damit verschwindet die CD Produktion.
bei Vinyl ist es ja qualitativ vorteilhaft, geringe Auflagenzu machen, darum lebt es fort.
Mal sehen, wie der CD markt weitergeht - und wie der Gebrauchtmarkt läuft.
Wie auch immer, ein Backup ist immer gut ...

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Es war mal nötig die Baumarktkabel zu verbannen. Cordial ist die Vernunftslösung und gleichzeitig ziemlich sexy. Dazu nichmal teuer. Dickes Daumen hoch!
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Bei mir gab es auch neue Kabel für den Akai Plattenspieler.
Ich hatte einen Kabelbruch.
Fest eingelötet und bessere Stecker sind jetzt auch dran.
1,50 Euro pro Meter bei meinem kleinen Laden bei mir um die Ecke.
RG 62 Koaxaialkabel.
Ein neuer Tonabnehmer war für meinen Zweitdreher jetzt auch nötig ich wollte mal schauen was heutzutage so gebaut wird.
Audio Technica VM95 mit Shibata Nadel.
Ich finds gut obwohl die Microlinear- Nadel hätte es wahrscheinlich auch getan

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Bei mir gab es auch neue Kabel für den Akai Plattenspieler.
Ich hatte einen Kabelbruch.
Fest eingelötet und bessere Stecker sind jetzt auch dran.
1,50 Euro pro Meter bei meinem kleinen Laden bei mir um die Ecke.
RG 62 Koaxaialkabel.
Ein neuer Tonabnehmer war für meinen Zweitdreher jetzt auch nötig ich wollte mal schauen was heutzutage so gebaut wird.
Audio Technica VM95 mit Shibata Nadel.
Ich finds gut obwohl die Microlinear- Nadel hätte es wahrscheinlich auch getan

Anhang anzeigen 1393037Anhang anzeigen 1393047
Selber Löten hatte ich auch überlegt, aber die Cordial Kabel waren Preis/Leistung jetzt so gut, da habe ich mir das gespart... Die Lautsprecher Kabel sind bei mir auch Custom (weil Banane auf Neutrik), das sind so die kleinen Details, die Freude machen!:)
 
Selber Löten hatte ich auch überlegt, aber die Cordial Kabel waren Preis/Leistung jetzt so gut, da habe ich mir das gespart... Die Lautsprecher Kabel sind bei mir auch Custom (weil Banane auf Neutrik), das sind so die kleinen Details, die Freude machen!:)
Die Stecker hatte ich noch rumliegen und diese Kabel sollen nur ca. 50 pF Kapazität pro Meter haben.
Das soll irgendwie wichtig sein wegen Schwingkreis und so . Obwohl das alte Kabel eine einfache dünne Strippe war und ich nichts negatives bemerkt habe.
Ich hatte auch etwas Schwierigkeiten gehabt beim Stecker löten. Am Gehäuse vom Stecker wird zu viel Wärme abgeführt das schaft mein Lötkolben grade soeben noch. Zu lange drauf gehalten und die Isolierung schmilzt weg.
Dabei habe ich alles gut vorbereitet. Kontaktflächen etwas angeraut etwas Flußmittel und einen klecks Lötzinn draufgegeben das Kupferkabel wurde auch vorher verzinnt.
Besser wäre ein Leistungsstärkeres Gerät . Schön heiß kurz drauf und gut.
 
Die Stecker hatte ich noch rumliegen und diese Kabel sollen nur ca. 50 pF Kapazität pro Meter haben.
Das soll irgendwie wichtig sein wegen Schwingkreis und so . Obwohl das alte Kabel eine einfache dünne Strippe war und ich nichts negatives bemerkt habe.
Ich hatte auch etwas Schwierigkeiten gehabt beim Stecker löten. Am Gehäuse vom Stecker wird zu viel Wärme abgeführt das schaft mein Lötkolben grade soeben noch. Zu lange drauf gehalten und die Isolierung schmilzt weg.
Dabei habe ich alles gut vorbereitet. Kontaktflächen etwas angeraut etwas Flußmittel und einen klecks Lötzinn draufgegeben das Kupferkabel wurde auch vorher verzinnt.
Besser wäre ein Leistungsstärkeres Gerät . Schön heiß kurz drauf und gut.
Ja einen guten Lötkolben braucht man schon. Den habe ich nicht, daher habe ich dann einfach konfektionierte Kabel gekauft. Tut es jetzt auch sehr gut hier:)
 
Um Kabel an Stecker zu löten, braucht man jetzt aber auch nicht gerade eine Hi-End-Lötstation.
Da reicht auch das billige Model von Conrad für 30,- EUR

Und das Gebiet ist 'ne gute Spielwiese, um Löten zu lernen. Man kann bei Kabel nicht viel falsch machen (es wird funktionieren) und man lernt wie es geht.
 
Um Kabel an Stecker zu löten, braucht man jetzt aber auch nicht gerade eine Hi-End-Lötstation.
Da reicht auch das billige Model von Conrad für 30,- EUR

Und das Gebiet ist 'ne gute Spielwiese, um Löten zu lernen. Man kann bei Kabel nicht viel falsch machen (es wird funktionieren) und man lernt wie es geht.
Am besten erst mal 'nen 5-poligen DIN-Stecker verlöten .... der Rest geht dann von alleine ;-)
 
... wie bekomme ich denn die Bananen da dran? Gibt es da spezielle Muttern?
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...und wie geht das auf Cinch in einen klassischen Stereo-Verstärker?
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