Deutsche Grammophon ist auf jeden Fall einiges dabei. Die tschechischen Platten sind interessant da es Einspielungen jenseits von Karajan & Barenbeum sind ...Das sind Ungarn in Berlin veröffentlicht hat Deutsche Grammophon diese Scheibe - seit 1956 mehrfach. Wenn Sie aus dem Stapel herausfällt freue ich mich ..
Deutsche Grammophon ist auf jeden Fall einiges dabei. Die tschechischen Platten sind interessant da es Einspielungen jenseits von Karajan & Barenbeum sind ...
Was manche von sich geben geht bereits ins mystische und hat mit dem wahren Leben auf unserer Erde und den physikalischen Gesetzen nicht mehr viel zu tun.Erinnert mich an die Geschichte (oder den running gag) vom Hi Endfreak, der nur drei Testplatten sein eigen nannte...
Ich hab mir mal für'n Zehner ein schlichtes Panasonoc Modell im Sozialkaufhaus mit genommen. Das lief 'ne gute Weile noch & die Wiedergabe war passabel.Durchaus interessanter Thread.
Ich melde mich hier mal mit einer Frage zu Tapedecks. Ich bin mit meiner analogen wie digitalen Rega/PMC-Hifi-Kette grundsätzlich sehr zufrieden (nicht vintage, eher modern, deswegen hier total fehl am Platz), von manchen meist kurzfristigen Verbesserungs- bzw. Veränderungsanwandlungen mal abgesehen. Was ich allerdings in letzter Zeit doch häufiger vermisse, ist ein Kassettendeck. Mein altes Sony habe ich vor einigen Jahren einem Freund in Not vermacht in dem Glauben, es wohl eh kaum noch zu brauchen. Dass diese Annahme falsch war, wusste ich eigentlich schon damals. Jetzt überkommt mich zwangsläufig immer mal die Ambition, mir endlich wieder eines zuzulegen. Und wenn, dann dürfte es von mir aus gerne ein ordentliches sein. Ich möchte keine Unsummen ausgeben, aber will auch nicht unnötig knauserig sein, wenn ich dann damit "meine Ruhe" hätte...
Worauf sollte ich da achten? Und was für Empfehlungen hättet ihr? Nakamichi? Revox? Teac? Oder was anderes?
Worauf es mir nicht ankommt: Doppel-Tapedeck, irre viele Funktionen, Kassetten aufnehmen oder überspielen (ich spiele nur ab).
Was mir dagegen wichtig wäre: hohe Klangqualität (mit Abstand am wichtigsten), Wartbarkeit bzw. längerfristige Verlässlichkeit (vermutlich also ein komplett überholtes Modell? Ich bin kein Bastler!), Dolby B/C (wenn S nicht dabei ist, wäre es vermutlich kein Beinbruch?). Wenn dann noch ein zeitloses Design in klassisch-modernem Schwarz dazukäme, wäre ich nicht unglücklich.
Danke schonmal für eure Hinweise!
Bei Nakamichi bist du wahrscheinlich schon bei Unsummen, zumindest bei großen Modellen wie Dragon oder z. B. Akai GX-95, große Sony usw. Revox passt dann optisch eher nicht. Alles was damals ein Spitzenmodell war ist heute teuer. Ob es noch neue Top Tapedecks gibt kann ich garnicht sagen.Durchaus interessanter Thread.
Ich melde mich hier mal mit einer Frage zu Tapedecks. Ich bin mit meiner analogen wie digitalen Rega/PMC-Hifi-Kette grundsätzlich sehr zufrieden (nicht vintage, eher modern, deswegen hier total fehl am Platz), von manchen meist kurzfristigen Verbesserungs- bzw. Veränderungsanwandlungen mal abgesehen. Was ich allerdings in letzter Zeit doch häufiger vermisse, ist ein Kassettendeck. Mein altes Sony habe ich vor einigen Jahren einem Freund in Not vermacht in dem Glauben, es wohl eh kaum noch zu brauchen. Dass diese Annahme falsch war, wusste ich eigentlich schon damals. Jetzt überkommt mich zwangsläufig immer mal die Ambition, mir endlich wieder eines zuzulegen. Und wenn, dann dürfte es von mir aus gerne ein ordentliches sein. Ich möchte keine Unsummen ausgeben, aber will auch nicht unnötig knauserig sein, wenn ich dann damit "meine Ruhe" hätte...
Worauf sollte ich da achten? Und was für Empfehlungen hättet ihr? Nakamichi? Revox? Teac? Oder was anderes?
Worauf es mir nicht ankommt: Doppel-Tapedeck, irre viele Funktionen, Kassetten aufnehmen oder überspielen (ich spiele nur ab).
Was mir dagegen wichtig wäre: hohe Klangqualität (mit Abstand am wichtigsten), Wartbarkeit bzw. längerfristige Verlässlichkeit (vermutlich also ein komplett überholtes Modell? Ich bin kein Bastler!), Dolby B/C (wenn S nicht dabei ist, wäre es vermutlich kein Beinbruch?). Wenn dann noch ein zeitloses Design in klassisch-modernem Schwarz dazukäme, wäre ich nicht unglücklich.
Danke schonmal für eure Hinweise!
Bei Tapedecks hast Du (noch) die gute Auswahl. Finger von den alltime greats, Finger von Reparaturleichen. Direktantriebe sind immer gut, in den Dreimotoren Dreikopf von Anfang bis Mitte 90er steckt oft sehr ähnliche Antriebstechnik. Die Köpfe sind häufig beschichtet und das Chrom(Substitut) material machte wenig Probleme.Durchaus interessanter Thread.
Ich melde mich hier mal mit einer Frage zu Tapedecks. Ich bin mit meiner analogen wie digitalen Rega/PMC-Hifi-Kette grundsätzlich sehr zufrieden (nicht vintage, eher modern, deswegen hier total fehl am Platz), von manchen meist kurzfristigen Verbesserungs- bzw. Veränderungsanwandlungen mal abgesehen. Was ich allerdings in letzter Zeit doch häufiger vermisse, ist ein Kassettendeck. Mein altes Sony habe ich vor einigen Jahren einem Freund in Not vermacht in dem Glauben, es wohl eh kaum noch zu brauchen. Dass diese Annahme falsch war, wusste ich eigentlich schon damals. Jetzt überkommt mich zwangsläufig immer mal die Ambition, mir endlich wieder eines zuzulegen. Und wenn, dann dürfte es von mir aus gerne ein ordentliches sein. Ich möchte keine Unsummen ausgeben, aber will auch nicht unnötig knauserig sein, wenn ich dann damit "meine Ruhe" hätte...
Worauf sollte ich da achten? Und was für Empfehlungen hättet ihr? Nakamichi? Revox? Teac? Oder was anderes?
Worauf es mir nicht ankommt: Doppel-Tapedeck, irre viele Funktionen, Kassetten aufnehmen oder überspielen (ich spiele nur ab).
Was mir dagegen wichtig wäre: hohe Klangqualität (mit Abstand am wichtigsten), Wartbarkeit bzw. längerfristige Verlässlichkeit (vermutlich also ein komplett überholtes Modell? Ich bin kein Bastler!), Dolby B/C (wenn S nicht dabei ist, wäre es vermutlich kein Beinbruch?). Wenn dann noch ein zeitloses Design in klassisch-modernem Schwarz dazukäme, wäre ich nicht unglücklich.
Danke schonmal für eure Hinweise!
Ich habe noch ein BX300E, für welches es (angeblich) einige Angebote für das Gummirädchen in der großen Bucht gibt. Auch andere Naka-Modelle sind da benannt...Nakamichis 2te Garde hatte ein Abriebfreudiges Gummirädchen (Idler) - die sind sehr leise, aber kaum zu Ersetzen. Versprödung. Peesen oder Direktzahnräder sind meist langlebiger.
Ja, und nur 65 Euro. Aber immerhin gibts welche. Da es unter 300 Euro kein gebrauchtes Deck gibt ist das aber immer noch besser als defekt zu verkaufenIch habe noch ein BX300E, für welches es (angeblich) einige Angebote für das Gummirädchen in der großen Bucht gibt. Auch andere Naka-Modelle sind da benannt...
Da scheint sich preislich nichts getan zu haben. Manche Sachen haben sich da stärker verändert z. B. große Vintage ReceiverIch hatte bis vor 2 Jahren ein
Nakamichi CR-4 E.
Das habe ich für 300 € abgegeben.