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Balai

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BORDEAUX, 13.04.06 (rsn) - Der amerikanische Radprofi Saul Raisin, der seit seinem schweren Sturz bei der Sarthe-Tour vorige Woche im Koma lag, ist auf dem Wege der Besserung und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr, wie am Donnerstag aus seiner Crédit Agricole-Mannschaft zu erfahren war.
Raisin war am 4.April kurz vor dem Ziel der ersten Etappe des "Circuit de la Sarthe/Pays de Loire" schwer gestürzt. Die Verletzungen schienen zunächst nicht lebensgefährlich. Im Krankenhaus gab es aber Komplikationen und nach einem Hirnödem war Raisins Zustand sehr kritisch. Der 23-jährige Amerikaner war operiert worden und lag danach im künstlichen Koma. "Die Ärzte wollen ihn in von den Beatmungsmaschinen nehmen", sagte Teamchef Roger Legeay am Donnerstag. "Es ist einer große Erleichterung, auch wenn es noch zu früh ist, um über Nachwirkungen eines solchen schweren Sturzes zu sprechen", sagte Legeay. "Wir wollen vorsichtig sein, aber die kritische Phase scheint vorüber." Raisin ist inzwischen ansprechbar, er reagiert auf Fragen mit Kopfnicken und kann seine vier Gliedmaßen bewegen. Die Ärzte sind der Ansicht, dass Raisins Knochenbrüche (Schulterblatt, Schlüsselbein, Rippe) nicht operiert werden müssen.

Das ist doch mal was. Hoffentlich hat er auch sonst keine Schäden davongetragen.
 
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