Du und alle anderen Kritiker müsst verstehen, dass diese im Fachjargon "Ungänzen", umgangsprachlich "Fehler", durch den Fertigungsprozess gegeben sind. Sie enstehen einfach durch die Trennebene der Werkzeuge weil die Kanten nicht zu 100% ausgebildet sind und dadurch entstehen diese "Fehler".
Es ist ein rein optischer Makel. Einzige Lösung ist da aktuell die manuelle Nacharbeit von 3-4 Minuten. Danach ist allerdings die schöne anisotrope Oberfläche hinüber und es müsste ein deckender Lack aufgetragen werden, kein schöner Klarlack um die für viele ansprechende "natürliche" Oberfläche sichtbar zu halten.
Fazit:
- Nacharbeit, "zerstörte" Oberfläche und schwarzer Lack
oder:
- roh ausser Form heraus und Klarlack drüber
Da kann man noch soviel über die gute Qualität der 80/90er Jahre sprechen. Es sind einfach verschiedene Fertigungsprozesse. Damals wurde aber wahrscheinlich schon aufwendig nachgearbeitet. Fallen ja nicht poliert aus der Schmiede
Bei dem ganzen diskutieren bedenken: Es hängt irgendwo am Rad und verrichtet tadellos (!!!!) seine Funktion.
Wie schon so viele gesagt habe: Manche haben das Hobby Radsport, manche das Hobby Räder.