• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Brevetfahren in Frankreich

Ivo

Randonneur
Registriert
16 Oktober 2008
Beiträge
7.019
Reaktionspunkte
10.843
Ort
Maastricht
Frankreich ist das Ursprungsland vom Brevetfahren. In PBP Jahren organisieren sehr viele Radvereine dort Brevets. Ausser PBP Jahren gibt es nur die Randonneurhochburgen mit viele Brevets. Erfreulicherweise ist Französisch-Flandern einer dieser Hochburge wo die Vereine von Orchies, Béthune (gleich 2x), Douai, Essars, Raches und Merville jährlich Brevets organisieren. 7 Veranstalter auf kleinstem Raum, südlich von Lille. Und auch alle mit genügend Teilnehmer. Dennoch freut man sich immer dort über ausländische Gäste.
Ich fahre schon seit mitte 90-er dort und kehre jedes Jahr zurück.
Es wird aber anders gefahren. Meistens ist das Startfeld relativ klein. Ausser Orchies und Essars beschränkt dies sich meistens auf 10-20 Fahrer, meistens aus der direkten Umgebung oder vom organisierenden Verein. Der Veranstalter fährt meistens mit. Oft gibt es nicht nur keine offizielle Kontrollstellen, der Start ist auf dem Dorfsplatz und zum Schluss einfach die Karte im Briefkasten vom Organisator (oder Fremdenverkehrsamt) werfen. Funktionieren tut es aber immer.
Weil fast alle Französische Strassen durchgehend nummeriert sind und die nummern auch auf alle Hinweisschilder stehen kann die Streckenbeschreibung kurz sein. Oft reicht 1 DIN A4 für einen 300-er oder 400-er. Innerhalb der Orte darf jeder frei seine Strecke wählen. Eine Michelinkarte mitführen ist dan sehr praktisch.
Praktische Links:
Forum der Französichen Randoneure:

http://parisbrestparis2007.actifforum.com/forum?sid=a06724265ab28a8fdc895295b12f26e7


Semi-offizielle Randonneurseite für die Französische Brevets. Mit Zustimmung vom ACP:
http://jeanpba.homeip.net/?page=90&onglet=1&annee=2012

Aus den letzen Jahren hab ich einige Fotoserien von Französische Brevets online:

400km Dunkerque:
http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/400kmduinkerken

400km Orchies:
http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/400orchies2009

300km Lille:
http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/300kmlille

200km Orchies:
http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/200kmorchies

Dieses Jahr fahre ich den 400-er in Orchies wieder, am 5. Mai.
 
die anreise ist ja von köln schon recht weit, aber wenn schon, dann richtig - ich denke gerade über den 600er nach.
10 tage später will ich aber in osterdorf 1000 fahren - ist die strecke von orchies aus anspruchsvoll?
 
Au ja, in Frankreich fahren ist wirklich was ganz Besonderes.
Falls mal jemand Langeweile hat mag er sich einen der wenigen Brevetberichte antun, die ich geschrieben haben, nämlich den über den 600er aus Allennes-les-Marais 2008: http://www.noses.com/Fahrrad/Strecken/files/Allennes-les-Marais_600km_2008.html

Auch sonst habe ich da schon einige Sachen erlebt, mit denen man definitiv die Enkel langweilen kann und die ich mir in Deutschland genau gar nicht vorstellen kann.
Zum Beispiel wie beim 600er Orchies 2009:
In Frankreich und auch Belgien ist es durchaus üblich, dass es abends eine Kontrolle gibt, in deren Nähe Schachtelhotels sind, so dass die Fahrer gemütlich ein paar Stunden ausruhen können. Als ich diesen Punkt erreicht hatte, war es aber noch recht hell und weil ich mich noch frisch fühlte, bin ich weiter gefahren. Im nächsten Kontrollort waren dann dafür die Bürgersteige schon hochgeklappt.

Ivo hatte mir erzählt, dass man im Zweifelsfall immer mal bei der Polizei oder Notaufnahme oder so fragen kann und so folgte ich spontan dem Schild: "Centre de Secours" und fand die Feuerwehr. Nach einigem Hin und Her erklärte man sich bereit, den Stempel zu suchen, den man irgendwo haben müsse und damit mir das Warten nicht zu lang würde, sei ich eingeladen, unten im Aufenthaltsraum einen Kaffee zu trinken - ich wäre dazu eingeladen.

Natürlich fragten die mich aus, was genau ich eigentlich treiben würde - einige der Reaktionen könnte Ihr Euch sicher vorstellen. Und dann als Frau, nachts allein auf der Straße! Wo ich denn schlafen würde? Wie jetzt? Nickerchen in der Bushaltestelle? Ernsthaft? Ob ich denn bei ihnen schlafen könne?

Darauf habe ich nur total verblüfft erwidern können: "Ja, geht denn das?" Natürlich, gar kein Problem, sie hätten da ja den Ruheraum für die Bereitschaft. Ich könnte dort ungestört schlafen solange ich wolle und einfach gehen, wenn ich es an der Zeit fände. Gesagt und getan. Ich wurde zum Ruheraum, in dem vier Betten standen, geführt, bekam eine Wolldecke und sogar ein frisches Handtuch, damit ich noch Duschen konnte, und mir wurde eine angenehme Ruhe und eine gute Weiterfahrt gewünscht. Einfach so. Weil Franzosen das Maß an Mut und Verrücktheit, die man haben muss, um Brevets zu fahren, einfach schätzen.
 
die anreise ist ja von köln schon recht weit, aber wenn schon, dann richtig - ich denke gerade über den 600er nach.
10 tage später will ich aber in osterdorf 1000 fahren - ist die strecke von orchies aus anspruchsvoll?
Was die Anreise betrifft: Z.B. einfach mit dem Rad nach Welkenraedt fahren und von dort mit Hilfe der belgischen Zehnerkarte (übertragbar, zu mehreren gleichzeitig verwendbar)und einer Fahrradkarte für rund 11 Euro insgesamt nach Tournai fahren.
Man kann beim Verein anfragen, ob man im Vereinsheim übernachten kann, Kontaktadresse findest Du sicher. Sie haben dort sogar zwei Feldbetten für solche Fälle und wenn sich wer findet, der am Vorabend bereit ist, das Vereinsheim aufzuschließen, kann das klappen.

Die Strecke ist wohl eine andere als die aus den Vorjahren, aber so, wie es aussieht, ist sie etwa auf dem Niveau von PBP: Eher wellig als bergig aber so richtig flach wird es wohl nirgends sein.
 
Was die Anreise betrifft: Z.B. einfach mit dem Rad nach Welkenraedt fahren und von dort mit Hilfe der belgischen Zehnerkarte (übertragbar, zu mehreren gleichzeitig verwendbar)und einer Fahrradkarte für rund 11 Euro insgesamt nach Tournai fahren.
Man kann beim Verein anfragen, ob man im Vereinsheim übernachten kann, Kontaktadresse findest Du sicher. Sie haben dort sogar zwei Feldbetten für solche Fälle und wenn sich wer findet, der am Vorabend bereit ist, das Vereinsheim aufzuschließen, kann das klappen.

Die Strecke ist wohl eine andere als die aus den Vorjahren, aber so, wie es aussieht, ist sie etwa auf dem Niveau von PBP: Eher wellig als bergig aber so richtig flach wird es wohl nirgends sein.

Die 10-er Karte heisst 'Rail-Pass' und kostet 76 Euro für 10 Einzelfahrten. Vor dem 400-er kann man sicherlich im Vereinsheim übernachten, vor dem 600-er meistens. Einfach den Christian fragen.
 
Foto's vom diesjärigen 400-er in Orchies:

http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/400kmorchies2012/1

IMGP3286.jpg


Annwesend u.a. Roykoeln, Schlusslicht und ich.
 
Beim 400-er morgen in Orchies starten 4 Forumsmitglieder.
Das war eine sehr schöne Runde!

Schon die Infrastruktur beeindruckte - ein eigenes Vereinsheim.

Die Startformularen gingen gemütlich bei einer Tasse Kaffee über die Bühne.
Die Gegend ist sehr landwirtschaftlich geprägt und nicht dicht bevölkert - die erste Ampel kam bei km 120 ;)
Dafür gibt es Unmengen an Soldatenfriedhöfen - wohl aus dem 1. Weltkrieg.

Die ersten 90 Kilometer wurden im Verband gefahren - danach zerbröckelte das Feld, denn wir (@roykoeln + ich) mussten ja noch unbedingt eine Boulangerie besuchen. Kurz danach haben wir Ivo aufgelesen, der noch Fotos machte.

Während es im Norden noch relativ flach war, wurde es Richtung Süden (Picardie) welliger, was sich auf der gesamten Strecke zu 2.500 hm addierte).
Gerade die Picardie war landschaftlich sehr reizvoll und in den wenigen Wäldern konnte ich eine für Deutschland botanische Rarität (hier sehr häufig) finden - das Hasenglöckchen.

Die französischen Kolegen trafen wir auf der nächsten Kontrolle in Songeons noch wieder.
Hier konnte ein Mitfahrer auf den Materialwagen Ivo zurückgreifen - er hatte doch wirklich einen Schlauch für breitere Reifen mit!
Wir wollten jedoch unbedingt eine Pizza essen - so waren bei der Abfahrt alle Gruppen weg.
Dabei haben wir per Telefon erfahren, das ein Liegerradler, der noch hinter uns lag, von einem Kleinlaster mutwillig(!) in den Graben gedrängt wurde - zum Glück wohl ohne größeren Schaden (Der Kollege konnte das Brevet zu Ende fahren).

Danach folgten wunderschöne Passagen bis hin nach Abbeville. Die Kontrolle dazwischen in Gamaches war kurz - jedoch wurden in einem Supermarkt in Hinblick auf die Nacht schon einmal die Vorräte aufgefüllt.
Abbeville hat eine sehr sehenswerte spätgotsiche Stiftskirche - und eine Pizzaria ;)
Bei Weiterfahren stellte dann roykoeln fest, dass sein Licht nicht mehr ging (am Morgen ging es noch!).
Durch Austauschen von Laufrädern stand schnell fest, dass es die Edelux-Lampe war - Ivo hatte (natürlich) wieder genügend Ersatz dabei.

Frisch gestärkt ging es dann auf die letzten 150 km in die Nacht - wobei ich mich von den beiden Mitradler bei km 300 verabschiedete, da ich einen anderen Fahrrythmus in der Nacht brauche, um der Müdigkeit zu entkommen.

Die Nacht war sehr einsam und ich hatte Glück, noch kurz vor Mitternacht in Frévent eine Kaffee und Wasser für die Flasche zu bekommen.
Erstaunlicherweise wollte niemand von mir wissen, was ich so verkleidet um Mitternacht mache, aber einige Blicke hab ich schon geerntet.

Nach 23 1/4 Stunden war ich dann endlich im Ziel, und wurde erst einmal mit einer Suppe und einem Bier versorgt. Danach konnte ich noch Duschen und ein paar Stunden im Vereinsheim schlafen.

Was nehme ich mit von einem fränzösischen Brevet?
- Sehr freundliche Aufnahme und ideales Radfahren mangels Verkehr und Radwegen.
- Die Autofahrer sind vielfach viel rücksichtsvoller als in Deutschland - Ausnahmen bestätigen anscheinend jedoch die Regel (s.o.).
- Die Straßen sind halt rauh - ich kann da nur ein komfortables Rad mit breiteren Reifen empfehlen.
- Frankreich ist gar nicht soooo weit weg (300km Anreise von Köln)
- Es war wie ein kleiner Urlaub
- Fahr mit Ivo, und du hast dein Ersatzteillager mit dabei ;)
- Nimm demnächst eine Ersatzlampe mit.

Mal sehen, ob ich nicht noch am 600er teilnehme ;)
 
von mir weniger worte und dafür die illustrationen:
die gute stube in orchies - wir durften dort übernachten, wurden mit kaffee und gebäck geweckt und nach der rückkehr mit heißer suppe und baguette + pastete empfangen.

das wetter - nun ja...


da konnten wir nicht dran vorbei:


weitere bilder hier:
http://fotos.rennrad-news.de/s/11959?page=2

ich denke, zum 600er fahre ich wieder dorthin!
 
Stimmungsvolle Bilder u. Bericht!!!
>das wetter - nun ja...< :(
Bei 15°C u. trocken hätte mich das auch gereizt, aber da kann ja jeder fahren :p.
 
Letztes Wochende bin ich und roykoeln auf Kurzurlaub in Frankreich gewesen - der 600er in Orchies stand an.

Ein paar Impressionen zum Appetit machen.
large_Orchies-600er-09.JPG


large_Orchies-600er-02.JPG


large_Orchies-600er-07.JPG


large_Orchies-600er-11.JPG


large_Orchies-600er-13.JPG


large_Orchies-600er-16.JPG

Die Strecke hin zur Champagne zeichnete sich durch nervenden Gegenwind aus. Der Strassenbelag war z.T. etwas suboptimal - der typische französische raue Bremsasphalt halt.

Hier der passende Track.
 
ich brauche paar tage, um meine bilder zu zeigen - musste leider heute arbeiten und es ist auch viel zu viel zu tun...
waren das wirklich über 5000 hm???
es ging zwar viel raufrunter und öfter auch +/- 10 %, aber sooo viele können es doch nicht gewesen sein!?
solange ich mich jetzt arbeitend bewege, geht es mir übrigens recht gut, wenn ich aber eine halbe stunde oder länger gesessen habe, fühlen sich die beine wie blei an...
nach dem 400er in orchies war der 600er nochmals eine bestätigung, das brevetfahren in frankreich unbedingt "dazu" gehört.
warmherzige begrüßung, übernachtung im clubheim, wecken vor dem start mit kaffee, perfekte strecke u. a. durch die champagne, unterwegs 3 gänge menu mit liveübertragung d - portugal auf großem bildschirm, eiskalte nachtfahrt ohne geöffnete banken;), empfang bei rückkehr mit u. a. warmer suppe - so buchstabiert man randonneursglück!
 
Ich hatte mir zum Glück ja für heute frei genommen - habe viel Schlaf nachgeholt.
Langsam fühl ich mich wieder ansprechbar - war schon ein schwerer Brevet.

Die Höhenmeter sind halt reine GPS-Höhenmeter - der verwendete Navi hat keinen barometrischen Höhenmesser.
Zumindest fühlen sich meine Knochen nach 5000 hm an - es gab halt auch eine Vielzahl an kleinen Wellen.

Das Einzigste was ich mir in Frankreich wünschen würde sind Boulangerien mit Kaffee im Angebot. Die Cafes öffnen Sonntags doch recht spät.

Hieraus resultieren (aus deutscher Sicht) auch meine Tips für Fahrten in Frankreich:
Die Öffnungszeiten und "Aufgabenverteilung" in Frankreich sind "anders" als in Deutschland.
Bäckereien verkaufen fast ausschließlich Backwaren - dafür sind es keine Ketten und die Produkte schmecken!
Kaffee gibt es im Cafe, aber nichts zu essen (mitbringen möglich!).
Mittags was essen - man muss suchen!
Abends essen - Zeitfenster so von 19:00 - 22:00 Uhr; ggf. sind die Restaurants aber ausgebucht!
Die Städte klappen spätestens um 00:00 Uhr die Bürgersteige hoch - Vorräte einkaufen für die Nacht!

Als Stempelersatz geht dann auch ein Foto (Sézanne). Alternativ haben wir in Provins in einem Hotel einen Nachtportier um 03:00 morgens eine Visitenkarte entlockt.
Wird alles anerkannt im Mutterland der Brevets ;)
 
Bin wieder zurück vom 600er in Tournai.
Obwohl Tournai in Belgien liegt, ging die Strecke zu 90% nach Frankreich.
Endlich wieder Rubbelasphalt und nicht enden wollende Wellen unter den Pedalen.

Jedoch wäre es beinahe nicht zu dieser Tour gekommen:
Am Vortag schon angereist, entdeckte ich morgens im Hotel, dass ich vergessen hatte meine Radhose einzupacken: Quel malheure!
Da hat wohl jemand beim Packen einmal zuviel den Gedanken gehabt: "Nee - die Ersatzhose wird nicht eingepackt"...

Also dachte ich, es gebührt wenigstens der Höflichkeit wegen, die Anmeldung vor Ort persönlich abzusagen.

Aber die Reaktion darauf war einfach nur umwerfend:
Eine anwesende Helferin - anscheinend die Zeugwartin von Audax Tournai - fuhr kurzentschlossen mit mir zu ihrer Wohnung.
Und jetzt bin ich stolzer Besitzer einer Radhose von "Audax Tournai"!
Ich wurde von der Vereinsführung natürlich ausgiebig fotographiert ;)

Also "musste" ich doch an den Start mit 20 anderen Fahrern gehen.
Bis km 220 (Compiègne) fuhr ich dann in einer 7er-Gruppe bestehend aus 2 Belgiern, 1 Franzosen, 2 Spaniern und 2 Deutschen.
Darunter waren auch viele LEL-Starter - man sieht sich also demnächst wieder ;)
Es war zwar etwas baylonisch - aber gerade deshalb ein tolles Brevet-Erlebnis.

Danach wurde eine Schleife nach May en Multien und wieder zurück nach Compiègne (km 321) gefahren - hier waren wir Anfangs zu viert - zum Schluss zu fünft.
Nach etwas Schlaf gings dann weiter - den Rest der Strecke fuhr ich mit dem deutschen Kollegen, was sehr gut harmonierte:
Hatte ich einen Durchhänger, richtete er mich auf (und umgekehrt).

Insgesamt war es jedoch ein sehr harmonischer Brevet ohne grössere Probleme. Es macht einfach nur Spaß, im Mutterland der Brevet zu fahren!

Mein Hinterteil tat wohl die "letzten" 500 km mit der ungewohnten Hose was weh - aber dagegen es gibt ja entsprechende Cremes ;)

Hier ein paar Impressionen:
large_Tournai-2013-01.JPG

large_Tournai-2013-03.JPG


A la prochaine fois!
Schlußlicht
 
Ivo hat ja schon dankenswerterweise an anderer Stelle auf die "frischen" französischen Termine hingewiesen.

Sind ja - im Vorjahr von PBP - einige 1000er Brevets am Start!

Der Termin mit Start in der Normandie (Cyclo-Club de Montebourg-Saint-Germain de Tournebut) hatte ich ja schon via YACF entdeckt.

Aber auch das Orchies einen 1000er ausrichtet, erweckt jetzt mein Interesse - zumal ich ja die Veranstalter schon kennen lernen durfte.
Soll ja wohl in die Normandie gehen; jedoch sonst kann ich (leider) noch keine weiteren Details entdecken.

Da beide gleichzeitig stattfinden, kann muss ich mich "nur" noch entscheiden...
Urlaub ist auf alle Fälle schon mal geblockt.
 
Zurück
Oben Unten