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. Man kann aber auch den Radumfang nur schätzen, eine Strecke fahren über, sagen wir mal ca. 20km. Dann die gleiche Strecke mit dem Auto abfahren, und dann den Umfang(Vergleich Fahrrad-km, Auto- km) nach der Dreisatzrechnung um rechnen.![]()
Dein Vergleich ist absoluter Schwachsinn, bei dem Beispiel mit der Dreisatzrechung brauchst Du gar nicht messen.Es ist egal, was Du dem Radcomputer das erste mal für einen Umfang vor gibst, aber das verstehst Du wohl nicht?Das ist ja geil...so nach dem Motto warum einfach, wenn es kompliziert geht:
So frei nach dem Motto: Um die Länge eines Bleistifts zu messen lege ich ihn 14 mal hintereinander auf die Straße, messe die Gesamstrecke und teile diese dann durch 14![]()
Deine erste Methode ist viel präziser (geht auch mit einem Kreidestrich statt Klebstreifen), denn die Kilometerzähler von Autos sind sehr ungenau. Da sind unsere Radcomputer viel besser.Also, ich mache das so. Ich klebe einen kleinen Klebestreifen am Reifen. Dann drehe ich den Reifen bis der Klebestreifen genau unten am Boden ist, und markiere die Stelle am Boden wo der Reifen mit dem Klebestreifen aufliegt,mit einen Strich. Dann schiebe ich das Rad unter Druck eine Reifenumdrehung weiter,bis der Klebestreifen wieder am Boden anliegt, und noch einmal Strichmarkierung. Dann messe ich den Abstand zwischen den beiden Strichen, und das gebe ich dann in meinen Comp. ein. Puh, nicht so einfach zu erklären, ich hoffe ihr seid aus meiner Erklärung schlau geworden. Man kann aber auch den Radumfang nur schätzen, eine Strecke fahren über, sagen wir mal ca. 20km. Dann die gleiche Strecke mit dem Auto abfahren, und dann den Umfang(Vergleich Fahrrad-km, Auto- km) nach der Dreisatzrechnung um rechnen.
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Da gebe ich Dir 100%ig Recht, ich wollte nur noch eine Methode(Idee) mit einbringen.Deine erste Methode ist viel präziser (geht auch mit einem Kreidestrich statt Klebstreifen), denn die Kilometerzähler von Autos sind sehr ungenau. Da sind unsere Radcomputer viel besser.
Eben weil die Umdrehungen zählen, sind sie sehr genau. Auf "zig" Stellen rechnen können selbst simpelste Prozessoren. Die einzige relevante Fehlerquelle ist eine falsche Eingabe des Radumfangs, zumal der Schlupf zwischen Reifen und Straße beim Vorderrad kaum eine Rolle spielt, ebenso wenig die Verformung bei vernünftigem Reifendruck. Auf 2 cm genau lässt sich wohl schätzen, wann der Kreidestrich oder Klebstreifen "ganz unten" ist. Wer's ganz genau wissen will, kann ein Lot an den Schnellpanner binden.
Zu genau sollte man das nicht nehmen, denn wenn der Radcomputer nur 1% Abweichung hat sind das bei 2133mm Radumfang schon über 20mm Differenz. Und 1% wäre super genau! Wäre mal interessant zu erfahren, mit welchen Toleranzen die gefertigt werden. Klar, die zählen im Prinzip nur die Radumdrehungen, aber dahinter steckt dann eine Elektronik zum Umrechnen in Geschwindigkeit.
Frage an die unter euch, die regelmäßig in Gruppen fahren, wie groß ist die Differenz zwischen den Einzelnen Tachos?