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Aus "Beitragsreihe Wintertraining für Langstreckenfahrer"

Sonne_Wolken

Klassikerfee
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Dortmund
Im Winter trainiere ich in drei Kategorien:

1. Rollentraining. In der Woche eine Stunde vor dem Frühstück

2. Mountainbike Touren bis 50 km.

3. Langstrecken auf dem Randonneur 100 bis 200 km.

Die ersten Brevet im Frühjahr können noch unter winterlichen Bedingungen stattfinden. Deshalb ist es wichtig sich vorher körperlich und mental abzuhärten.

Z.B. 2018 erster Brevet Ende Februar in Maastricht bei -4 Grad und 90 km eisigem Gegenwind.
Anfang März 2018 Twisteden bei -4 Grad und Schnee.

Da haben mir vor allem meine Vorbereitungen auf dem Mountainbike sehr geholfen.
 

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Re: Aus "Beitragsreihe Wintertraining für Langstreckenfahrer"
Hilfreichster Beitrag geschrieben von rajas

Hilfreich
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Wo ist denn der Threadersteller geblieben?
Mein Beitrag war eigentlich nur eine Antwort auf den ersten Beitrag,.
Ich habe den Thread gar nicht eröffnet. Merkwürdig.
 
Soll‘n wir trotzdem weiter machen?
Ich mach’s einfach.
Also meine Ambitionen reduzierten sich bisher auf 200er und die konnte ich mit 50-100km/Woche im Winter und größeren Umfängen ab Frühjahr, realisieren.
In 26 juckt mich der Griff nach 300 oder sogar 400ern.
Ich hoffe das ich das mit Outdoortraining erreichen kann. Rolle ist mir zu langweilig und ich komme nie so richtig ins „Rollen“.
 
Ich habe keine Rolle und hoffe, daß die Wetterverhältnisse nicht allzu übel werden und das Material nicht zu sehr leidet. Wenn alles gut läuft hoffe ich auf nie weniger als 100km/Woche. Die brauche ich eigentlich eher zur mentalen Stärkung. Wenn es mehr wird, sollte sich sogar so etwas wie eine Fitness einstellen, damit ich im Frühjahr nicht wieder komplett bei null anfangen muss. Heute waren es trockene 1°+/-, 40km. Irgendwie war es mir gefühlt kälter als letztes Jahr bei selbigen Temperaturen, vielleicht fehlen ein paar kg Fett vom Vorjahr.
Ambitionen sind nicht so wirklich vorhanden, weil mein Dorf nächstes Jahr von der Außenwelt abgeschnitten wird, und ich die Brevetstandorte der Umgebung nicht mehr so locker morgens erreichen kann. Hübsch wäre es im Sommer Superrandonnees zu fahren, also mehrere Tage hintereinander 200km mit etlichen Hm und trotzdem ausreichend Schlaf und Sightseeing zu schaffen. Realistisch bin ich aber wohl noch zu weit davon entfernt. Wenn die Temperaturen und Lichtverhältnisse es zulassen, möchte ich auch im Winter Touren mit mehr als 100km machen. Ist ja nicht selten, daß wir auch im Winter mal über 10°C haben. Bei -4°C und Eisregen werde ich wohl eher nichts machen.
 
Ich habe keine Rolle und hoffe, daß die Wetterverhältnisse nicht allzu übel werden und das Material nicht zu sehr leidet. Wenn alles gut läuft hoffe ich auf nie weniger als 100km/Woche. Die brauche ich eigentlich eher zur mentalen Stärkung.
Das mit der mentalen Stärke kann ich gut nachvollziehen... Viel Spaß da draußen!
Gruß
Christoph
 
Ich habe die Webseite aus diversen privaten Gründen wieder offline genommen, dennoch finde ich es spannend, das Thema weiter zu diskutieren.
Viele Grüße aus Bayreuth
 
Ich habe die Webseite aus diversen privaten Gründen wieder offline genommen, dennoch finde ich es spannend, das Thema weiter zu diskutieren.
Viele Grüße aus Bayreuth
Du kannst den verlinkten Inhalt auch hier posten. So was extern zu verlinken, wenn man selber der Urheber ist, ist meist quatsch..Wenn hier die Diskussion dazu stattfinden soll, dann sollte der Inhalt auch hier stehen, da ansonsten der Zusammenhang verloren geht, wenn es die externe Seite irgendwann nicht mehr gibt. Was hier nun früher als sonst eingetreten ist.
 
Moin, ich poste hier auch gerne etwas, im 2026 plane ich ein 200er und zwei 400er BRM's zu bestreiten. Diese dienen auch als Vorbereitung für mein Saisonziel im August, die Tortour 500, ein Einzelzeitfahren über 500 km. Ich will den Event innerhalb der Zeitvorgabe zu beenden. Die Vorbereitungen starte ich ab dieser Woche als Aufbauphase, geplant sind Zeitumfänge von 400 bis 600 Minuten pro Woche. Die Aufbauphase endet am 31. Januar, wobei ich einen grossen Teil auf der freien Rolle absolvieren werde, natürlich werde ich draussen radeln, wenn es die Bedingungen erlauben sollten. Ab Februar will ich dann nur noch draussen radeln, mal sehen.
 
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