Ich denke, Du mußt erst mal den Lack vom Gabelkonussitz entfernen, ebenso von den Auflagen der Steuerrohrkonen. Im Steuerrohr dürfte sich auch noch Lack oder sonstige Rückstände finden, das läßt sich alles nicht beliebig komprimieren (s.a. Hildes 28T Bianchi). Ich bin ja hier bekennender SteuersatzmitHammerundHolzMontierer, aber in Deinem Fall (neuer Rahmen, in dem noch nie einer montiert war) würde ich dringend zu Spezialwerkzeug und Profi raten.
Grüße
Mir ist es vom Gefühl her immer lieber, wenn die Gabelscheiden an solchen Aktionen nicht beteiligt sind, deswegen halte ich die Gabel beim Aufschlagen des Gabelkonus immer einfach in der Hand, was den Vorteil hat, dass man das Aufschlag-Rohr (und eventuelle Beilagen) mit den Fingern zentriert halten kann, so dass nichts verkantet (oder man es immerhin gleich merkt) - wenn die Sitzpassung/-fräsung für den Konus stimmt (... das sollte sie allerdings ...Und Einspannen... Ich lege in ein passendes Brettchen in die Ausfallenden und stelle die Gabel auf den Boden, fertich. Wahlweise ein viel dickeres Brett unten gegen den Gabelkopf...
Ich denke das können die meisten "alteingessenen" Händler, einfach mal fragen.
Der hier kann´s auf jeden Fall
Dann versuch's doch mal beim Radlhuber, da würde ich allerdings auch gleich mit Rahmen und Gabel vorbeimarschieren (Hofeinfahrt links neben dem Laden; die Werkstatt agiert in solchen Fällen quasi unabhängig vom VerkaufVielen Dank für den Tipp! Habe nun x mal angerufen, doch leider geht da nie jemand ans Telefon, damit man mal einen Termin vereinbaren könnte.
Den hätte ich auch gerne; auch wenn ich bei der Hälfte der Werkzeuge wahrscheinlich gar nicht wüßte wozu sie da sind, geschweige denn, wie man sie fachgerecht benutzt.
Das erinnert mich an unseren geplanten Luftservice, seit wir so tolle Standpumpen haben.Da hat der Händler doch alles richtig gemacht. Du machst seinen Job und lässt auch noch Geld da.
Wir streichen den Subunternehmer und lassen die Kundschaft selber Luft pumpen, die natürlich bezahlt werden muss. Frische Berliner Luft ist teuer sag ich euch. Deswegen sind die Räder in Berlin immer so teuerderMicha Jetzt kannst Du auf der Tankstelle als Subunternehmer den Luftservice anbieten. Natürlich gibst Du diese Aufgabe an einen weiteren Subber (Subunternehmer) weiter. Cash ohne Arbeit
Das erinnert mich an unseren geplanten Luftservice, seit wir so tolle Standpumpen haben.
Wir streichen den Subunternehmer und lassen die Kundschaft selber Luft pumpen, die natürlich bezahlt werden muss. Frische Berliner Luft ist teuer sag ich euch. Deswegen sind die Räder in Berlin immer so teuer
Mir ist es vom Gefühl her immer lieber, wenn die Gabelscheiden an solchen Aktionen nicht beteiligt sind, deswegen halte ich die Gabel beim Aufschlagen des Gabelkonus immer einfach in der Hand, was den Vorteil hat, dass man das Aufschlag-Rohr (und eventuelle Beilagen) mit den Fingern zentriert halten kann, so dass nichts verkantet (oder man es immerhin gleich merkt) - wenn die Sitzpassung/-fräsung für den Konus stimmt (... das sollte sie allerdings ...), läßt sich er problemlos auch in dieser Weise "frei schwebend" aufschlagen und wandert brav auf seinen vorgesehenen Platz - eigentlich braucht's dafür nicht viel Kraft, die Schläge müssen nur die Haftreibung überwinden. An der Veränderung des Geräusches beim Klopfen hört man meistens auch, wenn der Konus dann flächig aufliegt.
Mir ist es vom Gefühl her immer lieber, wenn die Gabelscheiden an solchen Aktionen nicht beteiligt sind, deswegen halte ich die Gabel beim Aufschlagen des Gabelkonus immer einfach in der Hand, was den Vorteil hat, dass man das Aufschlag-Rohr (und eventuelle Beilagen) mit den Fingern zentriert halten kann, so dass nichts verkantet (oder man es immerhin gleich merkt) - wenn die Sitzpassung/-fräsung für den Konus stimmt (... das sollte sie allerdings ...), läßt sich er problemlos auch in dieser Weise "frei schwebend" aufschlagen und wandert brav auf seinen vorgesehenen Platz - eigentlich braucht's dafür nicht viel Kraft, die Schläge müssen nur die Haftreibung überwinden. An der Veränderung des Geräusches beim Klopfen hört man meistens auch, wenn der Konus dann flächig aufliegt.
Andrerseits denke ich an die Betriebsbedingungen, denen eine Gabel unterworfen ist.
Ich weiß nur nicht, was es mit dem Entfernen des Lacks am Konussitz auf sich hat. Ist das prinzipiell notwendig?
Paris-Roubaix?
Nachdem dann auf die Außengastronomie hingewiesen wurde, die ihre Tische bis auf 50cm (!!) an den Radweg heran stellen darf (was natürlich dafür sorgt, daß Kellner und aufstehende Gäste, wohlmöglich angetrunken, leicht den Radverkehrsraum betreten) und ein Radfahrer bedrohlich nah und leicht taumelnd an uns und an den Tischen vorbei fuhr, sahen wir -unter den verdutzten Blicken der meisten anderen Teilnehmer- einen Radfahrer, der sicher und leicht über die Fahrbahn den Ort passierte, was ich mit einem “der macht’s richtig” bemerkte.
Der machte das übrigens alleine schon deswegen richtig, weil er auf einem Rad mit recht schmalen Reifen saß, mit denen er sich auf den lockeren, holprigen, verwurzelten, längs verlegten und somit gerillten Pflastersteinen vermutlich auf die Nase legen würde. Herr Harzendorf gab vor, dass die Pflastersteine regelmäßig überprüft und repariert werden würden. Solch eine Aussage ist so widerwärtig, weltfremd und traurig, da kann man wirklich nicht mehr drüber lachen.