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Allgemeine Verkehrsdiskussion

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https://www.udv.de/resource/blob/154812/72a2e681296c1cf6736ea7d9748c5731/fgrfkoll-ppt-data.pdf
2002: zu 64% waren die Radfahrenden Verursacher,
2023: nur noch zu 56%.

Trotz mehr Verkehr und Anstieg der Unfallzahlen.

Ansonsten stören sich wohl die meisten Radfahrer an der unintuitiven Verwendung der Formulierung "überwiegend". https://de.wikipedia.org/wiki/Verbale_Rating-Skala

Was ja nen „positiver“ Trend ist. Aber pauschle Unterstellung an Fussgänger wie es der Verfasser weiter oben tut, ist schon schräg.
 
Also ich lese immer mehr, dass in manchen Bundesländern der Überholabstand mit verschiedenen Maßnahmen kontrolliert wird. Wenn das allgemein bekannt wird, ist ja schon einiges erreicht und die, die bisher nach dem Motto unterwegs sind "sieht ja eh keiner und da hat der Radfahrer halt Pech gehabt (weil ich es ja mal wieder so eilig habe)" halten sich zumindest zu einem Teil etwas mehr als früher an den vorgegebenen Überholabstand.
Leider ist es aber gerade in und am Rande des Ruhrgebietes so, dass dort immer noch alles sehr autofixiert ist und soweit mir bisher bekannt, nirgends kontrolliert wird. Aber auch da gibt es Ausnahmen: die Polizeidirektion Mettmann führt immer mal wieder verschiedene Schwerpunktaktionen durch, während andere das offensichtlich überhaupt nicht interessiert. Schade, denn aufgrund des häufig bereits kaum vorhandenen Parkraums, der Topografie und der grundsätzlich vorhandenen Vernetzung mit dem ÖPNV ist das Radfahren im Pott eigentlich keine schlechte Alternative.

Wenn man dann aber u.a. Leserbriefe in der Zeitung zur Fahrradstraße auf der RÜ in Essen Rüttenscheid liest ("die Radfahrer sollen sich zuerst mal an die Verkehrsregeln halten", „Radfahrende und Fußgänger müssen im Straßenverkehr um ihr Leben bangen“, schreibt Leserin Gudrun Jansen. So weit ist es also schon gekommen. Autofahrer sind rücksichtslos und nehmen den Tod anderer Verkehrsteilnehmer billigend in Kauf, lautet die kühne und diffamierende Botschaft, der ich energisch widerspreche. Diese unangemessene Stimmungsmache verteufelt einmal mehr ganz pauschal die autofahrenden Bürgerinnen und Bürger." "Und die steuerfreien Radfahrer werden nicht an den Kosten beteiligt." fragt man sich schon, was da teilweise für Spatzenhirne unterwegs sind. Regelmäßig Radfahren tut davon jedenfalls keiner, sonst käme da nicht ein solch populistisches Geblubber bei rum.
 
Und das ein Auto oder Motorrad nachhaltig wären ist mir neu. :rolleyes:

nein -- das ist der übliche Etikettenschwindel, der gewissen Politikern schon nicht mehr auffällt, bzw. wahrscheinlich sogar gezielt genutzt wird. So als Beispiel ist im Verkehr auch Nachhaltig wenn ein altes Auto für wenige Fahrten genutzt wird, statt gleich auf ein E-Mobil umzusteigen. Wenn bei der freiwilligen Feuerwehr die Fahrzeuge schon Oldtimern entsprechen, dann ist die fehlende Umrüstung "nachhaltig", wenn diese Fahrzeuge im Grunde nur gering genutzt werden und die Verfügbarkeit wichtiger ist und erst wenn sie, sozusagen End-of-Life sind, durch moderne ersetzt werden. So kann man natürlich auch sehr schön historische Zwänge aufbauen, sozusagen ... alternativlos.
 
Die meisten Konflikte, die ich zwischen Rad- und Kfz-Verkehr sehe, liegen meiner Erfahrung nach nicht so sehr an rücksichtslosen Autofahrern - obwohl es die natürlich auch vielfach gibt - sondern an einer grundsätzlich falschen Denkweise bei der Planung und Auslegung der Verkehrsinfrastruktur.
Der Eine Punkt dabei ist, dass jahrzehntelang dem Autoverkehr einfach überall der Vorrang eingeräumt wurde und das ist so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass nur das Auto als "normales" Verkehrsmittel wahrgenommen wird, alles andere ist "lästig" oder "speziell" oder "unnormal". Das wird aufgrund der langjährigen Gewöhnung kaum noch hinterfragt, und zwar nicht nur von Autofahrern, sondern grundsätzlich von allen.
Der andere Punkt - der daraus folgt - ist, dass es bei der Planung von Verkehrswegen immer als "Problem" angesehen wird, wie man z.B. den Radverkehr in das Verkehrskonzept "integrieren" kann. Radfahrer und Radfahrerinnen werden also in erster Linie als Problem angesehen, nicht als normale Verkehrsteilnehmer. Und daher drücken sich Gesetzgeber, Gemeinden, Verkehrsplaner usw. darum, hier sinnvolle und gleichberechtigte Lösungen zu finden. Aufwand und Kosten für den Autoverkehr werden immer als selbstverständlich akzeptiert, während Kosten für den Radverkehr als "Zusätzlich", als "Sonderfälle" und daher als grundsätzlich diskussionswürdig betrachtet werden.

Aus diesen Gründen haben wir völlig verquere, jeder Logik zuwiderlaufende Regelungen für den Radverkehr, die mit gesundem Menschenverstand kaum einzuhalten sind. Da haben wir Radwege, die nur auf eine Seite einer Straße verlaufen und alle paar hundert Meter die Straßenseite wechseln und bei jeder Einmündung, Kreuzung und Zufahrt neue Gefahrenpunkte bilden, die aber dennoch in beiden Fahrtrichtungen als benutzungspflichtig ausgeschildert sind. Gleichzeitig gilt in Deutschland aber das Rechtsfahrgebot, und alle Verkehrsteilnehmer haben sich darauf eingestellt, dass sie beim Einbiegen oder Queren einer Straße erstmal nach links schauen und mit Verkehr von Rechts nicht rechnen. Und wie soll man Kindern und auch älteren Menschen erklären, dass sie sich an das Rechtsfahrgebot halten sollen, wenn so viele Radwege sie zu einem Bruch desselben zwingen?

Und dann gibt es benutzungspflichtige Radwege, die auf einem Gehsteig, hoch auf dem Bordstein, in Einheit mit dem Fußgängerweg verlaufen, so dass sie von der Fahrbahn aus mit dem Rad fahrend gar nicht erreichbar sind. So wird Linksabbiegen unmöglich und die Leute verstehen auch nicht, warum sie auf anderen Gehwegen mit dem Rad nicht fahren dürfen.

Dann noch der schlimmste, tödlichste Fall, der ieider immer wieder Schlagzeilen macht: Radwege, die rechts von der Fahrbahn markiert sind und an Stellen geradeaus führen, wo die links daneben befindliche Fahrbahn zum Rechtsabbiegen dient. Das widerspricht eigentlich jeder Logik, aber dennoch wundert man sich noch über die vielen Unfälle, wo Radfahrende von rechtsabbiegenden LKWs erfasst werden, oft mit Todesfolge.

Es ist also ein totales Chaos, was die Verkehrsplaner den Radfahrenden - und damit indirekt auch allen anderen Verkehrsteilnehmern - zumuten.

Aus meiner Sicht gäbe es da nur zwei sinnvolle Lösungsalternativen:
  1. Man baut ein eigenes, unabhängiges Straßennetz nur für den Radverkehr auf, das insbesondere an Kreuzungen, Einmündungen und Grundstückszufahrten keine neuen Gefahrenpunkte für Radfahrer schafft und das durchgehend mit einer gewissen Geschwindigkeit befahrbar ist, so wie man es auch für den Autoverkehr vorsieht. Es darf dann keine Bordsteine, "Radweg ENDE"-Schilder, ungesicherten Querungen von Fahrbahnen, zu enge Kurven usw. geben. Man muss Brücken und Tunnels bauen, damit Rad- und Kfz-Verkehr sich kreuzungsfrei queren können usw.
  2. Man verabschiedet sich - zumindest innerorts - von der Vorstellung, dass der Radverkehr irgendwie "rechts neben" dem Kfz-Verkehr stattfindet und gestaltet den innerstädtischen Verkehr z.B. durch Geschwindigkeitsbegrenzungen so, dass Radfahrer normal im Verkehr mitschwimmen und z.B. hinter einem rechtsabbiegenden LKW an der Ampel stehen bleiben und nicht rechts daneben. Wer dann schneller unterwegs sein will, als ein Fahrrad, muss bewusste Überholmanöver machen, aber das sollte eigentlich kein Problem sein, man lernt das ja in der Fahrschule. Damit würde das "Prinzip Rücksicht" wieder Einzug halten und man käme auch weg von der ausschließlichen Ausrichtung des Straßenverkehrs auf das Auto.
Für Möglichkeit 1 gibt es Ansätze in verschiedenen anderen Ländern, aber für Deutschland halte ich das aufgrund der hohen Kosten und der fehlenden Lobby für unrealistisch. Möglichkeit 2 setzt einiges Umdenken auch bei anderen Verkehrsteilnehmern voraus und ist daher gerade in Deutschland auch nicht gerade einfach umzusetzen. Der Vorteil wäre aber, dass man hier auf einen graduellen Lerneffekt setzen könnte und sich so über eine gewisse Zeit vielleicht ein Wandel in der genrellen Sicht auf den Straßenverkehr ergeben könnte. Ich halte daher Lösung 2 für besser umsetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie bin ich zu ungeschickt die Anwort im Netz zu finden.
Gilt der Abstand zum Überholen von 1,5 m auch für Straßenbahnen?
Die können ja letztendlich nicht woanders fahren als die Schine es vorgibt.


kontetxt: Bin nach Ulm gezogen und da gibt es vereinzelt Passagen von wenigen hundert Meter wo es ggf doch eher end wird, wenn man als Fahrradfahrer etwas Abstand vom Bordstein hält.
Die Straßenbahn müsste dann ja eigentlich hinterherfahren.

Was meint ihr?
 
Für Schienenfahrzeuge gilt das sicher nicht. Die Straba kann dich ja nichts so gefährden wie ein Pkw oder Lkw.
Wie das? Es wird doch immer wieder betont, dass der Abstand notwendig wäre, weil Radfahrer jederzeit wie ein Sack Kartoffeln umkippen könnten. Mehrspurige KFZ schwanken auch nicht seitlich.
 
Die meisten Konflikte, die ich zwischen Rad- und Kfz-Verkehr sehe, liegen meiner Erfahrung nach nicht so sehr an rücksichtslosen Autofahrern - obwohl es die natürlich auch vielfach gibt - sondern an einer grundsätzlich falschen Denkweise bei der Planung und Auslegung der Verkehrsinfrastruktur.
Der Eine Punkt dabei ist, dass jahrzehntelang dem Autoverkehr einfach überall der Vorrang eingeräumt wurde und das ist so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass nur das Auto als "normales" Verkehrsmittel wahrgenommen wird, alles andere ist "lästig" oder "speziell" oder "unnormal". Das wird aufgrund der langjährigen Gewöhnung kaum noch hinterfragt, und zwar nicht nur von Autofahrern, sondern grundsätzlich von allen.
Der andere Punkt - der daraus folgt - ist, dass es bei der Planung von Verkehrswegen immer als "Problem" angesehen wird, wie man z.B. den Radverkehr in das Verkehrskonzept "integrieren" kann. Radfahrer und Radfahrerinnen werden also in erster Linie als Problem angesehen, nicht als normale Verkehrsteilnehmer. Und daher drücken sich Gesetzgeber, Gemeinden, Verkehrsplaner usw. darum, hier sinnvolle und gleichberechtigte Lösungen zu finden. Aufwand und Kosten für den Autoverkehr werden immer als selbstverständlich akzeptiert, während Kosten für den Radverkehr als "Zusätzlich", als "Sonderfälle" und daher als grundsätzlich diskussionswürdig betrachtet werden.

Aus diesen Gründen haben wir völlig verquere, jeder Logik zuwiderlaufende Regelungen für den Radverkehr, die mit gesundem Menschenverstand kaum einzuhalten sind. Da haben wir Radwege, die nur auf eine Seite einer Straße verlaufen und alle paar hundert Meter die Straßenseite wechseln und bei jeder Einmündung, Kreuzung und Zufahrt neue Gefahrenpunkte bilden, die aber dennoch in beiden Fahrtrichtungen als benutzungspflichtig ausgeschildert sind. Gleichzeitig gilt in Deutschland aber das Rechtsfahrgebot, und alle Verkehrsteilnehmer haben sich darauf eingestellt, dass sie beim Einbiegen oder Queren einer Straße erstmal nach links schauen und mit Verkehr von Rechts nicht rechnen. Und wie soll man Kindern und auch älteren Menschen erklären, dass sie sich an das Rechtsfahrgebot halten sollen, wenn so viele Radwege sie zu einem Bruch desselben zwingen?

Und dann gibt es benutzungspflichtige Radwege, die auf einem Gehsteig, hoch auf dem Bordstein, in Einheit mit dem Fußgängerweg verlaufen, so dass sie von der Fahrbahn aus mit dem Rad fahrend gar nicht erreichbar sind. So wird Linksabbiegen unmöglich und die Leute verstehen auch nicht, warum sie auf anderen Gehwegen mit dem Rad nicht fahren dürfen.

Dann noch der schlimmste, tödlichste Fall, der ieider immer wieder Schlagzeilen macht: Radwege, die rechts von der Fahrbahn markiert sind und an Stellen geradeaus führen, wo die links daneben befindliche Fahrbahn zum Rechtsabbiegen dient. Das widerspricht eigentlich jeder Logik, aber dennoch wundert man sich noch über die vielen Unfälle, wo Radfahrende von rechtsabbiegenden LKWs erfasst werden, oft mit Todesfolge.

Es ist also ein totales Chaos, was die Verkehrsplaner den Radfahrenden - und damit indirekt auch allen anderen Verkehrsteilnehmern - zumuten.

Aus meiner Sicht gäbe es da nur zwei sinnvolle Lösungsalternativen:
  1. Man baut ein eigenes, unabhängiges Straßennetz nur für den Radverkehr auf, das insbesondere an Kreuzungen, Einmündungen und Grundstückszufahrten keine neuen Gefahrenpunkte für Radfahrer schafft und das durchgehend mit einer gewissen Geschwindigkeit befahrbar ist, so wie man es auch für den Autoverkehr vorsieht. Es darf dann keine Bordsteine, "Radweg ENDE"-Schilder, ungesicherten Querungen von Fahrbahnen, zu enge Kurven usw. geben. Man muss Brücken und Tunnels bauen, damit Rad- und Kfz-Verkehr sich kreuzungsfrei queren können usw.
  2. Man verabschiedet sich - zumindest innerorts - von der Vorstellung, dass der Radverkehr irgendwie "rechts neben" dem Kfz-Verkehr stattfindet und gestaltet den innerstädtischen Verkehr z.B. durch Geschwindigkeitsbegrenzungen so, dass Radfahrer normal im Verkehr mitschwimmen und z.B. hinter einem rechtsabbiegenden LKW an der Ampel stehen bleiben und nicht rechts daneben. Wer dann schneller unterwegs sein will, als ein Fahrrad, muss bewusste Überholmanöver machen, aber das s zuollte eigentlich kein Problem sein, man lernt das ja in der Fahrschule. Damit würde das "Prinzip Rücksicht" wieder Einzug halten und man käme auch weg von der ausschließlichen Ausrichtung des Straßenverkehrs auf das Auto.
Für Möglichkeit 1 gibt es Ansätze in verschiedenen anderen Ländern, aber für Deutschland halte ich das aufgrund der hohen Kosten und der fehlenden Lobby für unrealistisch. Möglichkeit 2 setzt einiges Umdenken auch bei anderen Verkehrsteilnehmern voraus und ist daher gerade in Deutschland auch nicht gerade einfach umzusetzen. Der Vorteil wäre aber, dass man hier auf einen graduellen Lerneffekt setzen könnte und sich so über eine gewisse Zeit vielleicht ein Wandel in der genrellen Sicht auf den Straßenverkehr ergeben könnte. Ich halte daher Lösung 2 für besser umsetzbar.

Passt nur in "Allgemeine Verkehrsdiskussion", deswegen habe ich es verschoben.

Bitte beachten, wo du postest, danke.
 
Wie das? Es wird doch immer wieder betont, dass der Abstand notwendig wäre, weil Radfahrer jederzeit wie ein Sack Kartoffeln umkippen könnten. Mehrspurige KFZ schwanken auch nicht seitlich.

Weil zb in der StVo dazu nur von Kraftfahrzeugen die Rede ist.

Beim Überholen mit Kraftfahrzeugen von zu Fuß Gehenden, Rad Fahrenden und Elektrokleinstfahrzeug Führenden beträgt der ausreichende Seitenabstand innerorts mindestens 1,5 m und außerorts mindestens 2 m.
 
Wenn ich es mir aussuchen darf, kollidiere ich lieber mit einem Auto als mit einem Schienenfahrzeug.

Ein Schienenfahrzeug kann dem Radfahrer nicht annähernd so gefährlich werden wie ein Kraftfahrzeug.
Überholabstände können nie so krass unterschritten werden wie es tlw von Kfz Lenkern passiert und ein versteuern ist zb auch nicht möglich.
 
Ein Schienenfahrzeug kann dem Radfahrer nicht annähernd so gefährlich werden wie ein Kraftfahrzeug.
Überholabstände können nie so krass unterschritten werden wie es tlw von Kfz Lenkern passiert und ein versteuern ist zb auch nicht möglich.
Uh..
Ich bin selbst schon direkt neben Straba Gleisen geradelt, weil es einfach irgendwann mal so gebaut wurde. Rechts Bordstein, links Gleis... da darf man nicht wegrutschen/umkippen wenn die Bahn hinter einem is. Das Potential für böse Unfälle ist defintiv da.
Wenn ich es mir aussuchen kann, möchte ich mit nichts von beidem kollidieren. Die Begegnung mit einer Straßenbahn stelle ich mir aber auch deutlich böser vor, wenn sie denn passiert. Immerhin wird sie keine Schlenker machen, es sei denn sie entgleist.

Die größte Gefahr sind aber die Gleise selbst, oder?
 
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