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Ötztaler 2024 mit neuem Anmelderekord: Fast 22.000 stürzten sich auf Lotterieplätze

Ötztaler 2024 mit neuem Anmelderekord: Fast 22.000 stürzten sich auf Lotterieplätze

Die Anmeldungen für den Ötztaler Radmarathon 2024 erreichten einen neuen Rekord. Fast 22.000 bewarben sich für den Start auf der Strecke mit 227 km und 5.500 Höhenmetern. Die Startplätze sind verlost. Pauschalpakete sind jetzt noch buchbar.

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Ötztaler 2024 mit neuem Anmelderekord: Fast 22.000 stürzten sich auf Lotterieplätze

Hast du dich in diesem Jahr für einen Startplatz angemeldet?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Teutone

Hilfreich
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Von mir haben die inzwischen sogar schon 15€ ohne Gegenleistung bekommen. 😄
 
Bei einer reinen Registrierungsgebühr für die Verlosung von 5€ haben die direkt mal 110.000€ einkassiert ohne irgendeine Gegenleistung. Nicht schlecht 😄
Die Gegenleistung ist, dass man in die Liste eingetragen wird. Keine Ahnung, ob das 5€ wert ist und ob man nachprüfen kann, dass man tatsächlich für die Verlosung registriert ist.
 
Bei einer reinen Registrierungsgebühr für die Verlosung von 5€ haben die direkt mal 110.000€ einkassiert ohne irgendeine Gegenleistung. Nicht schlecht 😄
Könnte tatsächlich Sinn machen , da die Leute sonst ihre 5 Hamster und den Nachbarshund mit in den Lostopf werden.
 
wieviele duerfen denn nun wirklich exakt starten? im Text steht ja nur was von "etwa 4000" ... und haben wirklich alle die selben chancen oder liegen bei einigen die Lose schon iwo in der Hand? :D
 
Nach der dritten Absage ist man im 4. Jahr sicher dabei, oder?
Wenn das viele tun, geht das rechnerisch nicht mehr auf bei der Anmelder-Zahl...

Mich würde interessieren, wie viele der 4000 Plätze tatsächlich verlost werden. Es gibt garantierte Startplätze, Hotel-Bundles, Wildcards,...
 
Bist du das 4. Jahr dabei?
ja.
Und ich befürchte das ich wieder Pech haben werde.
Das mit der Sicherheit im 4. Jahr einen Startplatz zu erhaschen ist nicht realistisch.
Die Rechnung kann sich gar nicht aufgehen.....
War für mich auch der letzte Versuch.
Fahr lieber ein Wochenende davor oder danach. Ist dann auch entspannter....
 
Das mit der Sicherheit im 4. Jahr einen Startplatz zu erhaschen ist nicht realistisch.
Die Rechnung kann sich gar nicht aufgehen.....
Warum nicht? Eigentlich klappt das. Diese "sicheren" Plätze sind auch nicht direkt mit den anderen vergleichbar, also "Deine Oma", die auch schon 3 Mal mit im Lospott war, bringt Dir nichts, da die sicheren Startplätze nicht übertragbar sind. Da müsste Oma dann selbst radeln.
 
Warum nicht? Eigentlich klappt das. Diese "sicheren" Plätze sind auch nicht direkt mit den anderen vergleichbar, also "Deine Oma", die auch schon 3 Mal mit im Lospott war, bringt Dir nichts, da die sicheren Startplätze nicht übertragbar sind. Da müsste Oma dann selbst radeln.
Er ist ja offensichtlich das 4. Jahr dabei. Wenn er keinen Platz bekommen hat, haut das ja nicht hin.
 
Wenn Du drei aufeinanderfolgende Jahre unter dem selben Namen registriert und nicht gezogen wurdest, dann bist Du im Jahr vier nach Registrieren unter wieder dem selben Namen sicher dabei.
So die Theorie. In der Praxis hat das bei mir 2015 so funktioniert ...
 
naja aber mal angenommen 1/4 der registrierten waere jetzt im 4. jahr ... da waeren die startplatze von denen ja bereits komplett belegt
 
Freund von mir hat sich zum ersten mal in die Lostrommel eintragen lassen und tatsächlich direkt einen Startplatz erhalten. Ganz ohne tote Omas, Onkel und sonstige Verwandte aufzuwecken.
Da hatte er einfach Glück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du drei aufeinanderfolgende Jahre unter dem selben Namen registriert

Das "aufeinanderfolgende Jahre" ist auch etwas, was mancher nicht bedenkt.

naja aber mal angenommen 1/4 der registrierten waere jetzt im 4. jahr ... da waeren die startplatze von denen ja bereits komplett belegt

Ich glaub, da wird es mathematisch etwas komplexer, da bestimmt die Hälfte bis 2/3 Fake-Meldende sind, die eh nicht selbst fahren würden, bzw. auch nicht jedes Jahr gemeldet werden.

Die, die den Platz sicher haben, brauchen wiederum keine Fakes. Da einem der sichere Platz eines Fake-Loses nichts bringt, wird da sicherlich auch mehr "rotiert", mal die Oma, mal die Tante.

Es gibt also nur einen Kern von Ötzi-Fahrern, vielleicht tatsächlich nur 4 oder 5.000, wenn überhaupt, die sich jedes Jahr wieder in die Lostrommel werfen und auch fahren wollen. Viele werden dann ja auch beim ersten, zweiten oder dritten Mal gezogen. Die fallen dann wieder raus aus der Sonder-Regel. Sichere Startplätze gehen bei Nicht-Annahme wohl auch nicht wieder in den Pool für die 2. Verlosung.

Ich glaube, die Formel dafür ist komplexer als man denkt, aber es passt schon, dass man seinen Platz sicher bekommt.
 
Ich verstehe den Hype nicht. Gibt andere Events in den Alpen mit etwa dem gleichen Profil, bei denen man sich einfach anmeldet und fertig. Da ich als Hobbytröte eh nur gegen mich selbst fahre, interessiert mich das vermeintliche Prestige als Sieger auch nicht.
Aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass immer mind. 10 Familienmitglieder angemeldet werden und einer wird in der Regel gezogen. Der übeträgt dann gegen Gebühr auf den jeweiligen Kumpel. Das bläht den Lostopf (gewollt?) noch mehr auf. Zusätzlich kassiert man dann noch die Ummeldegebühr. Das könnte man ja easy unterbinden, indem man nur noch personengebundene Tickets verlost. Wer aus Gründen in dem Jahr nicht teilnehmen kann, darf die Teilnahme auf das Folgejahr verschieben.
Dann noch diese Bevorzugung mit den Hotel-Paketen usw. Das hat doch nichts mit Chancengleichheit zu tun.

Diese ganzen Punkte haben für mich einen zu bitteren Beigeschmack, als das es interessant wäre. Und nein, ich bin nicht neidisch.
 
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