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Was hat das eine mit dem andern zu tun?
Fahre auch ein Felgenbremsrad (6,9kg fahrfertig) und wohne am Fuße des Schwarzwalds. Wüsste nicht, was mit Scheibenbremsen besser wäre.
Auch ohne Siegel gibt es Hinweise auf gute Fitter.
Wenn ich beispielsweise zum Radlabor Freiburg gehe, und dort Dankeschön-Grüße von Rennrad-, MTB- und Triathlonprofis an den Wänden hängen sehe, gibt mir das ein gewisses Vertrauen in deren Fachkunde.
Die ganze Geschichte kommt mir komisch vor.
Mit der "0,885" und "Ferse aufs Pedal"-Regel kommt man dem optimalen Ergebnis eigentlich doch schon so nahe, das der Fitter normalerweise im mm-Bereich korrigiert, aber nicht um 7,5 cm Zentimeter!
Schade!
Fahre seit 30 Jahren Magura-Bremsen, von der HS22 angefangen, über die Martas bis hin zur MT8.
U.a. weil sie "aus dem Ländle" kommen, aber auch wegen des Hydrauliköl anstatt DOT-Bremsflüssigkeit.
Beide Alleinstellungsmerkmale sind nun weg.
Ich war noch in der Grundschule, als ich meinen ersten Platten repariert habe. Das war so um 1980...:)
Im Ernst: Neuen Schlauch rein, fahren und freuen!
Wenn ich das Bild der "Hülse" richtig deute, befindet sich im Rahmen zwischen den Sitzstreben ein Gewindeinsert und die Madenschraube in dem Insert drückt auf die Verdickung der Hülse.
Dann würde es nichts bringen auf die Schraube zu schlagen, sondern man müsste einen Dorn durch das...