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Das Feld hat einen auf beleidigte Leberwurst gemacht, weil ihnen zu viel über Doping geredet wurde.

Naja, überraschend nicht, aber wenn man sich überlegt, dass er 1999 eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat niemals Epo genommen zu haben, dann hat er Glück, dass das nach fünf Jahren verjährt.

Ja, vermuteter Haarriss im Schlüsselbein vom Sturz heute morgen.

Gehst du noch, oder weinst du schon? :)

Das ist reiner Selbstschutz. Wenn man die Vergangenheit betrachtet, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass, wenn jemand dermaßen dominiert er auch gleichzeitig gedopt ist, frustrierend hoch. Damit kann man dann im Nachhinein wenigstens sagen, dass man den Fahrer noch nie gemocht hat, wenn das...

Video bei Eurosport mit der Schlagzeile: "Kennaugh stürzt in den Abgrund!" Für Klicks machen die wohl alles.

Da klingelt bei mir bei jedem Link der Virenscanner. Das passiert bei fast allen halblegalen Streaming-Seiten. Lieber vorsichtig sein.

Schlechtes Vorbild in dem Sinne, dass Jugendliche im Wachstum mit Diäten anfangen, um bei Jugendrennen schneller den Berg hoch zu kommen. Zusätzlich kann das dann ein Einstieg in die Magersucht sein. Ohne rigiden Ernährungsplan im Trainingszeitraum schafft auch kein Radprofi einen so geringen...

Boah, das ist schon grenzwertig. Erinnert stark an Rasmussen vor ein paar Jahren. Magersüchtig wird er nicht sein, denn der muss ja auch einige tausend Kalorien täglich zu sich nehmen, um bei der Tour nicht einzubrechen. Aber für jugendliche Radsportfans ist es natürlich ein sehr schlechtes...

Der beste Hinweis, dass im Fußball Doping von offizieller Seite vertuscht wird sind doch die verschwindend geringe Anzahl an Dopingfällen in den Top-Ligen. Da geht es dann nicht nur um die Superstars, sondern um die Spieler die auf der Kippe stehen, einen neuen Vertrag brauchen und lange...

Ich warte die B-Probe ab!:idee:

Interessanter Nebensatz zum Armstrong-Thema gerade eben im ZDF: "In Team Rabobank wurde von 1996-2012 systematisch gedopt." Das hört sich ja übel an. :confused:

Man kann aber aus Zeitungsartikeln nicht die Stimmung und die Art der Interviewführung beurteilen. Jemand der reinen Tisch machen möchte, oder dem es persönlich wichtig wäre die Sachen aufzuarbeiten, hätte ganz anders geantwortet als Lance Armstrong. Man merkt in jedem zweiten Satz, dass er so...

Unglaublich wie ausweichend und oberflächlich die Antworten im ersten Teil des Interviews waren. Die Aussagen haben sicherlich nicht zum Zweck ordentlich reinen Tisch zu machen, sondern bleiben bewusst inhaltsleer, um die Angriffsfläche möglichst klein zu halten.

Natürlich hatte die einen nicht unbedeutenden Anteil daran. Die Frage is nur, ob dies ungerechtfertigt war. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es um künstliche Skandalisierung ging, sondern eher, dass die Journalisten tatsächlich bemüht waren einen externen Druck aufzubauen, damit das System...

Naja, verallgemeinern kann man das jetzt nicht. In Deutschland hat der Radsport doch arg gelitten. Deutschlandtour weg, deutsche Sponsoren/Radställe weg, Fans weg. Die Generation Ullrich hat auf Kosten der nachfolgenden Radgenerationen ganze Arbeit geleistet und einen Scherbenhaufen...

Das ist eine berechtigte Frage. Wenn man den Endstand der TdF 2005 anschaut, muss man bis Platz 23 oder 24 gehen, um einen Fahrer zu finden, der noch nie mit Doping in Verbindung gebracht wurde. Ich finde in den Siegerlisten sollte auf Platz 1 die Pharmaindustrie geführt werden.

http://i.imgur.com/8wY4K.png

Fehlende Dankbarkeit und alternative Motivationen mal dahin gestellt, wenn die Leute in den USA als Zeugen auftreten und ihre Aussage unter Eid abgeben, dann drohen bei Falschaussage soweit ich weiß doch schnell mal mehrere Jahre Gefängnis. Das wird auch Armstrong im Hinterkopf haben. Marion...

Da sollte Jan Ullrich doch mal überprüfen, ob er in den USA nicht zivilrechtlich Forderungen geltend machen kann. Er hätte doch viele Millionen mehr scheffeln können, wenn er in einem betrugsfreien Fahrerfeld unterwegs gewesen wäre. Er müsste wohl bereit sein unter Eid auszusagen, aber warum...