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genau - und da geht das problem schon los... was ist fristgerecht? was ist zumutbar? ist es zumutbar, wenn der hersteller ankündigt (das ist wahrscheinlich das best case scenario), in 4 monaten tauschen wir den lenker und dann, auch nur dann, gibt's beim tausch eine entschädigung... das ist...

das ist natürlich so eine persönliche sache... ich kaufe räder mit properitären teilen grundsätzlich nicht mehr - und das aus gutem grund... ich kenne die warterei nämlich auch :mad: ich baue mittlerweile alle räder - mtb und rennrad selbst mit frei am markt verfügbaren teilen auf. aber, wenn...

das nennt man kundenbindung - properitäre bauteile, für die es auf dem freien markt keinen ersatz gibt. widerspricht eigentlich jeglicher norm und dem, was man z.b. im maschinenbau-studium lernt. für solche sachen wie eine DIN ist im heutigen marketing- und abzockrausch kein platz mehr..

die preisgestaltung ist lächerlich... für die räder in der ausstattung hättest du vor 5 jahren noch keine 800 € bezahlt, zumindest nicht bei den nonames... 10 fach tiagra mit alu-rahmen und 10 kg für 1600 € - ich glaub, es hackt o_O

naja, woher soll's kommen und was hast du erwartet? ;)... trainierte gegen nicht trainierte... wer in der ebene nicht aus eigener kraft über 25 km/h fährt, fährt's auch nicht mit dem e-bike... und dass sich die hersteller an gesetze (von wegen kavaliersdelikt) halten, war auch zu erwarten...

aber mal zurück zum thema... gcn hat dass auch schon mal ausprobiert... wenn du nicht gerade ein emtb mit bereifung ab 2,6" und sofa-sitzhaltung, vollgefedert und gewicht ab 23 kg aufwärts unter hintern hast, kannst du mit einem leicht aufgebauten ebike (schmale, leicht laufende reifen...

heißt aber im umkehrschluss, bei euch ist es auch verboten ;)... solange nichts passiert - kavaliersdelikt... wenn was passiert, bist du fällig - und wenn es nur um die versicherungstechnischen themen geht. die versicherungen kennen kein kavaliersdelikt. über so was freuen die sich eher, da...

hm, ist das nicht ein eu thema... egal...in deutschland bei den piefkes is's halt so...

Über 25 kmh is's aber kein ebike mehr, sondern ein versicherungspflichtiges s-bike, für das du eine fahrerlaubnis brauchst. Wir bzw. ich spreche, genau wie der Artikel, über ein e-bike...

versteh ich nicht - bergauf bis 25 km/h, nach meiner erfahrung sogar eher bis 27,1 km/h. da muss du schon extrem gut trainiert sein, um mitzuhalten. bergab holst du bei einem guten fahrer auch nichts raus und wenn das ding tatsächlich 11,5 kg hat und der jung/oder das mädel halbwegs gut...

"Auf den ersten Blick kaum als E-Bike zu erkennen..." das scheint die hauptsache zu sein. der e-antrieb scheint schon irgendwie ehrenanrüchig - damit keiner erkennt, dass die gezeigte leistung gar nicht selbsterbracht ist... die nächste strava kom ist gesichert...

wenn das ziel war, optisch was geiles hinzuzaubern war, dann haben sie das erreicht. ansonsten sehe ich nicht, wo der vorteil von aerogravel liegen soll. um die vorteile von aerodynamischen laufrädern und rahmen auszunutzen, brauchts schon höhere geschwindigkeiten. ob diese über längere strecken...

das rahmen gabel set ist eher schwer und bockhart 😁 mit leichtlaufradsatz... mit cosmics... das rad habe ich aber nicht mehr...

ja, wenn das zeug sauber eingestellt ist, dann gibt's da einen zwischenschritt (erster klick). war aber schon bei 9-fach so. ist also nichts neues. damit wird das schleiffreie laufen der kette am umwerfer auf den hinteren großen ritzeln ermöglicht. in dieser stellung berührt die kette dann...

alles auf reine täuschung ausgelegt. akku in flaschenform, antrieb nicht zu sehen, ansonsten auch schwer zu erkennen... da werden dann wieder die strava rekorde fallen ;-)

mountainbike mit starrgabel... das beste an dem rad ist der sattel...

oh sorry, das kann sogar sein... das stammt aus so'ner riesentüte aus meiner werkstatt...

sowas... ist das endstück eigentlich original?

da gehört ne kugel dazwischen, sonst knickt dir das...

kein problem, bin ich früher auch so gefahren - geht gut vorwärts...