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CX-Saison 2025/26

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Re: CX-Saison 2025/26
Schau mal hier:
cx .
Wettkampfpraxis haben oder nicht ist schon ein riesengroßer Unterschied; hat im Segment Schräghang bei MvdP gesehen, daß ihm da noch einiges an Routine fehlt.
Routine fehlt vllt. Ja. Wäre auch nach so langer CX Pause mehr als normal.

Und trotzdem fertigt er die Konkurrenz ab. Routine war dann wohl spätestens in der vorletzten Runde wieder am Start. Die Offcamber am Ende fuhr er quasi auf einer Linie durch.

Die kommenden Rennen mit seiner Teilnahme dürften wieder nahezu unmöglich von der Konkurrenz zu gewinnen sein.
 
Thibau Nys könnte ihn vielleicht herausfordern, wenn er nicht in der letzten Runde in einer Kurve stürzt ;)
 
Thibau Nys könnte ihn vielleicht herausfordern, wenn er nicht in der letzten Runde in einer Kurve stürzt ;)
Nicht wenn MvdP fit ist. Der war schon im ersten Rennen ohne Praxis und CX Training besser und hat diverse Runden nur geschaut und nicht gepushed. Und es gab keinen Sand in Namur, was Nys leider nicht so gut gemacht hat in dieser Saison. Und irgendwelche Fehler macht Nys unter Druck außerdem fast immer.
 
Nicht wenn MvdP fit ist. Der war schon im ersten Rennen ohne Praxis und CX Training besser und hat diverse Runden nur geschaut und nicht gepushed. Und es gab keinen Sand in Namur, was Nys leider nicht so gut gemacht hat in dieser Saison. Und irgendwelche Fehler macht Nys unter Druck außerdem fast immer.
Ich habe auch bei einem MVDP in den jüngeren Jahren viele Fehler gesehen, teilweise ist der sogar beim Parcoursverkenning über den Lenker gegangen und wurde abtransportiert...
Soll heißen: Nys ist noch jung, fährt technisch teilweise brilliant, macht aber auch mal Fehler.
Und wenn MVDP keine Fehler macht, dann vor allem deshalb, weil er konditionell noch nicht am Limit war.
 
War ja leider absehbar.

Aber - es gibt Wichtigeres als Profi-Sport.

(ich schreibe bewusst Profi-Sport, nicht Radsport - wenn es ihr gelingt das Rad wieder einfach nur als Lebensbereicherung zu empfinden wäre sicher sehr wünschenswert)
 
Ja, das war absehbar.
Wenn man sich dann mal im direkten Vergleich eine Puck Pieterse anschaut, auch mit dem Content, den sie kreiiert, da sieht es von der Motivation ganz anders aus...
 
... im direkten Vergleich eine Puck Pieterse anschaut...
Sind halt generell andere Charaktere im öfftl. Auftritt (was ja nicht gut oder schlecht sein muss).

Drücken wir ihr mal unabhängig vom Leistungssport die Daumen, dass sich für sie alles einigermaßen fügt.
 
Ja, das war absehbar.
Wenn man sich dann mal im direkten Vergleich eine Puck Pieterse anschaut, auch mit dem Content, den sie kreiiert, da sieht es von der Motivation ganz anders aus...
Mal abgesehen davon, dass sich mir der Sinn hinter so einem Vergleich nicht erschießt, kann ich aus eigener Erfahrung nur berichten, dass es fast schon absurd wäre, anhand von Instagram- oder Youtube-Content auf die psychische Gesundheit bzw. mentale Verfassung eines Menschen zu schließen. Wie es hinter der Fassade aussieht, bekommen häufig nicht einmal die engsten Angehörigen mit. Umso wichtiger ist es, darüber zu sprechen.
 
Das Fem keinen Spaß hatte sah man schon seit Jahren. Ihre Freude selbst bei den größten Erfolgen war ja ,selbst wenn man sie als schüchternen oder introvertierten Menschen einschätzen mag, sehr überschaubar.
Außenstehende, die nix mit Radsport zu tun haben, fanden es erschreckend. Wurde darauf angesprochen.
Besser so ein Rückzug als jahrelanges Quälen. Ist ja jung , kann noch was Lernen, Studieren oder sonstwas machen.
 
Aufgrund persönlicher Umstände interessiere ich mich für Frauenradsport mehr als für Männerradsport. Gefühlt ist die Verschleißrate der aktuellen Talente erschreckend hoch bzw. deren Halbwertszeiten erschreckend kurz. In den letzten zehn Jahren kamen allein aus Holland jedes Jahr zwei, drei Überfahrerinnen in die Elite, um nach wenigen Jahren bereits von den nächsten Landsfrauen abgelöst zu werden. Die Konkurrenz, das System scheint brutal zu sein.
 
Mal abgesehen davon, dass sich mir der Sinn hinter so einem Vergleich nicht erschießt, kann ich aus eigener Erfahrung nur berichten, dass es fast schon absurd wäre, anhand von Instagram- oder Youtube-Content auf die psychische Gesundheit bzw. mentale Verfassung eines Menschen zu schließen. Wie es hinter der Fassade aussieht, bekommen häufig nicht einmal die engsten Angehörigen mit. Umso wichtiger ist es, darüber zu sprechen.
Nun ja, erstmal scheint sie sich gerne selber darzustellen, was ja auch nicht unbedingt Van Empels Ding war.
Puck macht das seit Jahren und wie mir von außen scheint auch sehr gerne. Sie spielt auch viel mit ihrem Rad, hat viel Kontakt mit anderen FahrerInnen, ist sehr gesellig unterwegs und scheint einfach sehr gerne leistungsorientiert Rad zu fahren- mit allem was dazu gehört.
Diesen Eindruck vermittelt sie seit Jahren.
Sowohl in den Videos, als auch damit, dass sie ganzjährig alle möglichen Radsport- Felder- von Cross über MTB bis Straßenrennsport- bearbeitet.
Dass so etwas über einen so langen Zeitraum nicht geht, wenn man nicht wirklich Spaß daran hat sehe ich als natürlich an.
Natürlich gibt es auch FahrerInnen, die viel introvertierter sind/waren und trotzdem Spaß und Erfolg hatten, siehe Sanne Cant: die sah selten wirklich glücklich aus, hat aber den Sport über sehr viele Jahre betrieben.
Van Empel hat spät mit dem Radsport begonnen und dann relativ schnell aufgehört.
Du wirst sicher Recht haben was die Fassade angeht, aber ob PP wirklich glücklich ist oder nicht wissen wir beide nicht, wir stellen nur Vermutungen aufgrund von der Fassade an.
 
Neben ein paar guten Kommentaren hier zwischen – wenn Fem nicht sehr motiviert wäre hätte das mit den nun (erneut) genannten „Herausforderungen“ sicherlich viel früher geendet, daran liegt es wahrscheinlich wohl nicht.
Auch das weiß man nicht: manche machen den Sport nicht für sich, sondern für die Familie, den Trainer, aus schlechtem Gewissen, für die Fans, etc.
 
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