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Ist übrigens auch ein Ansatz mit zur Tour zu dürfen…Und Tratnik sollte heute immer an seinem Hinterrad bleiben.
Trotzdem ist es gelungen, denn abgerechnet wird im Ziel. Im Prinzip ist Pogi der Verlierer des Tages. Von den Favoriten war er der Stärkste, ist aber nichts Zählbares bei rausgekommen. Von seinem Über-Team war aber außer Nils nicht viel zu sehen. Wenigstens sollte jetzt die Käpitänsfrage bis auf Weiteres beerdigt sein.Rolf Aldag nach der Etappe: "Unser Ziel war es heute zu kontrollieren anstatt zu versuchen Zeit gutzumachen.“
Da können die anderen GC-Teams ja froh sein, dass Ihr sie nicht aus den Schuhen gefahren habt. Aber nach allem, was ich gesehen habe, habt Ihr das Rennen zu jedem Zeitpunkt kontrolliert...meist von etwas weiter hinten.![]()
Wenn man einen so klaren GT-Leader hat und zudem einen Helfer mit ganz ähnlichen Proportionen, könnte man als Team durchaus versucht sein, Letzteren im Winter zur Positionsanalyse zu schicken und anschließend zu sagen, "Du, also wenn du ein paar minimale Anpassungen vornimmst, sollte dich das schon ordentlich voran bringen. Probier das doch mal aus..."Glaubt ihr denn ernsthaft, dass die bei Visma alle mit dem Klammerbeutel gepudert sind? Und dass sie seit der Chaoswechselaktion letztes Jahr nix dazugelernt haben?!
Wenn das ein Problem gewesen wäre, hätte er das nicht so lange durchgezogen.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn sie Tratnik bis zum Wechsel auf nem Vingegaard-Bike sitzen hatten…
Ist der airbag…Torso sieht irgendwie aus wie aufgepumpt
Das nennt man gute Veranlagung. Irgendwo muss seine 12 Liter Lunge reinpassen.Ich bin immer wieder erstaunt über den Körper von Vingegaard. Dünne Beine, dünne Arme, von der Seite gesehen sehr schlank in der Hüfte, aber der Torso sieht irgendwie aus wie aufgepumpt, oder mit Daunenweste oder wie auch immer...
Oder für eine Flasche Wein oder Bier in er nächsten Wirtschaft anhalten.Aber irgend wie vermisse ich das von früher, gefühlt weniger Taktik, keine im Voraus unglaubliche geplante Dinge. Einfach Mann und Maschine.
Das ist Evolution. Der Vingegaard J-1996 ist eine natürliche Weiterentwicklung davon:Das nennt man gute Veranlagung. Irgendwo muss seine 12 Liter Lunge reinpassen.
Ich kenne einige sehr talentierte Fahrer, die genauso aussehen.
Wird bei ihm im TT richtig krass. Da macht er einen Buckel, der seinesgleichen sucht.Vinge ist mM eh keine Augenweide auf dem Rad - sieht immer aus als ob er zu tief sitzt, dazu noch die ziemlich flach gestreckte Haltung… Aber wenn die Proportionen nun mal so sind…
Jedenfalls eine Mega Etappe heuteStand den Klassikern in nix nach. Dazu außer Vlasow keine Unfälle - so macht das Spaß
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Irgendwann fangen die wie im Motorradsport an und montieren kleine Höcker auf‘m Rücken für die saubere Abführung der LuftWird bei ihm im TT richtig krass. Da macht er einen Buckel, der seinesgleichen sucht.
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Aber letztlich gibt ihm der Erfolg recht. Solange man so schnell fährt, wie er es tut, macht wohl extrem viel richtig![]()
So was ist nicht selten mit dem Brustkorb bei Menschen , welche schon früh mit Ausdauersport begonnen haben. Bei Schwimmern sieht man es sogar noch häufiger, denn da wird noch aktiv gegen den Wasserdruck geatmet. Die Lunge übt dann soviel Druck auf die Rippen aus, dass die unteren, welche nicht am Brustbein verwachsen sind, noch weiter nach aussen stehen. sehen aus wie kleine Flügelchen , welche etwas hervorstehen.Der ganze Brustkorb wächst dann mehr . Deswegen haben diese Athleten auch sehr selten eine schmale Mitte, als Taille . Das gilt natürlich auch für Frauen( wollte hier niemanden auslassen)Ich bin immer wieder erstaunt über den Körper von Vingegaard. Dünne Beine, dünne Arme, von der Seite gesehen sehr schlank in der Hüfte, aber der Torso sieht irgendwie aus wie aufgepumpt, oder mit Daunenweste oder wie auch immer...
Visma hat doch gezeigt, wie wichtig eine gute Mannschaft heute ist. Vingegaard war nicht immer direkt auf der Höhe, aber gerade Laporte hat ihn in den wichtigen Momenten immer dahin gebracht, wo er sein musste. Da musste man eigentlich keine Sorge haben, dass ihm Pog enteilt. Rogllic musste schon weit über 100km vorm Ziel die erste Lücke selbst schließen; das wäre mit einer starken Mannschaft nicht passiert, schlechte Positionierung hin oder her. Gleiches bei Remco; der war komplett auf sich allein gestellt, auch wenn ab und an mal Landa (?) an seinem Hinterrad war...
Bora in heutiger Verfassung hatte für Roglic nur einen mäßigen Mehrwert und hat sicher nicht gerade dazu beigetragen Stress beim Kapitän zu vermeiden![]()
irgendwo müssen halt auch die Organe hinIch bin immer wieder erstaunt über den Körper von Vingegaard. Dünne Beine, dünne Arme, von der Seite gesehen sehr schlank in der Hüfte, aber der Torso sieht irgendwie aus wie aufgepumpt, oder mit Daunenweste oder wie auch immer...
Der Spruch ey!
Und was hätte das für die Drei geändert?Ich versteh's auch irgendwie - aber ich mag trotzdem die Art und Weise von Pogi und Evenepoel im Vergleich zu Vinge einfach lieber. Wäre doch der Hammer gewesen wenn die drei gestern zusammen gearbeitet hätten. Taktik hin oder her - einfach weils sie es können. So wird Jonas der ewige Lutscher bleiben - bergauf eine Macht und den Rest macht die Mannschaft. Keine Ahnung was passieren müsste damit er selber auch einmal attackiert bzw. eine Aktion startet.
Vinge erinnert mich immer wieder an Pete Sampras - ein perfekter Tennisspieler zu seiner Zeit, aber die Ausstrahlung und das Charisma eines Sandsacks.