feardorcha
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Bundesinnenminister Friedrich streicht eine Million Euro der Zuschüsse,
wodurch der NADA mittlerweile 1,35 Mio im Etat fehlen! (Lies mich!)
Diese Gelder fehlen im Kampf gegen Doping-Netzwerke und man kann auch darüber streiten, ob es bislang überhaupt genug war, was in diesem Bereich seitens der Bundespolitik getan wurde.
Weder die finanzielle Unterstützung noch die Verfolgung der Dopingnetzwerke scheint in den vergangenen Jahren gereicht zu haben.
Es ist meiner Meinung nach ein sehr übler Eindruck, wie hier seitens des Innenministers agiert wird. Das riecht mir nach der alteingesessenen Verfahrensweise mit dem Thema:
Doping böse, aber bezahlen sollen es andere!
So wird, ob nun Absicht unterstellt wird oder nicht, der Anti-Dopingkampf schleichend untergraben.
Es ist schon merkwürdig, warum der Bund riesige Summen bereitstellen kann, um den Sport an sich zu fördern (von Rettung der Banken ganz zu schweigen), aber dann ein poplige Million eingespart werden muss, um die NADA in größte Probleme zu stürzen. Meiner Meinung nach scheinen da wieder Interessen hineinzuspielen, über die man als Außenstehender nur spekulieren kann.
Ich spekuliere ja gerne, wie Ihr wisst und ich lehne mich auch gerne mal aus dem Fenster, aber hier versuche ich es, da hochspekulativ, vorsichtig zu umschreiben: Der Sport insgesamt ist ein riesiges Business, in dem Skandale zu enormen finanziellen Einbußen führen. Politiker waren in der Vergangenheit desöfteren "empfänglich" für "Vorschläge" aus der Wirtschaft. Herr Friedrich wirkt auf mich genau wie der Prototyp eines solchen Politikers.
So... und jetzt könnt Ihr Eure Meinung zu dem Thema äußern und ich rechne ganz fest damit, dass auch einige meinen Spekulatius verputzen wollen. Guten Appetit!
wodurch der NADA mittlerweile 1,35 Mio im Etat fehlen! (Lies mich!)
Diese Gelder fehlen im Kampf gegen Doping-Netzwerke und man kann auch darüber streiten, ob es bislang überhaupt genug war, was in diesem Bereich seitens der Bundespolitik getan wurde.
Weder die finanzielle Unterstützung noch die Verfolgung der Dopingnetzwerke scheint in den vergangenen Jahren gereicht zu haben.
Es ist meiner Meinung nach ein sehr übler Eindruck, wie hier seitens des Innenministers agiert wird. Das riecht mir nach der alteingesessenen Verfahrensweise mit dem Thema:
Doping böse, aber bezahlen sollen es andere!
So wird, ob nun Absicht unterstellt wird oder nicht, der Anti-Dopingkampf schleichend untergraben.
Es ist schon merkwürdig, warum der Bund riesige Summen bereitstellen kann, um den Sport an sich zu fördern (von Rettung der Banken ganz zu schweigen), aber dann ein poplige Million eingespart werden muss, um die NADA in größte Probleme zu stürzen. Meiner Meinung nach scheinen da wieder Interessen hineinzuspielen, über die man als Außenstehender nur spekulieren kann.
Ich spekuliere ja gerne, wie Ihr wisst und ich lehne mich auch gerne mal aus dem Fenster, aber hier versuche ich es, da hochspekulativ, vorsichtig zu umschreiben: Der Sport insgesamt ist ein riesiges Business, in dem Skandale zu enormen finanziellen Einbußen führen. Politiker waren in der Vergangenheit desöfteren "empfänglich" für "Vorschläge" aus der Wirtschaft. Herr Friedrich wirkt auf mich genau wie der Prototyp eines solchen Politikers.
So... und jetzt könnt Ihr Eure Meinung zu dem Thema äußern und ich rechne ganz fest damit, dass auch einige meinen Spekulatius verputzen wollen. Guten Appetit!