Du bringst a) auf einem fremden Grundstück ortsfremde Dinge ein (böse formuliert ist das Abfall) und schaffst b) eine Gefahrenquelle für andere Naturnutzer.
Wenn der Eigentümer des Waldes nicht für Verletzungen aus diesem Ding haften will, dann muss er es entfernen.
Wenn das dein Wald ist, dann kannst du natürlich machen was du willst, aber ich würde versuchen andere potentielle Nutzer auf einen Haftungsausschluss hinzuweisen (der aber evtl. nicht bindend ist).
Trailbuilding ist juristisch nicht unproblematisch. Ich würde mich auf "nicht-bauliche" Maßnahmen beschränken. Da ist die Akzeptanz bei der Forstpartie deutlich größer. Sollte es dir ein völliges Neuland sein, dann gibt es "drüben" bei MTB-News viele threads...
