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Schüler, zumindest im Gegensatz zum 40h Arbeiter relativ viel Zeit, hin- und wieder Ferien, jede Menge Motivation und Windschattenfahren inna Gruppe.
Außerdem genaue Trainingsverwaltung, da geht kein Kilometer verloren
Das sind recht günstige Faktoren für jede Menge km....
Hmm, also regelmäßiges Fahrrad fahren als Hobby mach ich schon seit 12 Jahren ungefähr, als richtigen Sport(mit Pulsmesser und nach Trainingslehre) seit 2 Jahren.
@Stahlrad: Ich meine Radfahren mit sportlichem Ansatz.
Gemeint ist sowas wie Manu im Post über Deinem beschreibt.
Also eher etwas, wo auf eine Kontrolle bzw. Verbesserung der eigenen Leistung geschaut wird.
Es gibt Leute die Radreisen machen, denen es z.B. um landschaftliche und kulturelle Aspekte geht, das dann aber nicht als Radsport bezeichnen. Den sportlichen Aspekt würde ich diesen Kollegen auf keinen Fall absprechen, schließlich hab ich auch mit wochenlangen Urlaubstouren angefangen. Ich hätte das damals auch nicht als Radport bezeichnet, obwohl ich damals schon ein Rennrad benutzt habe und durchaus eine Verbesserung der Form beobachtet habe.
Ist die Definiton halbwegs OK?
Und: Diese Umfrage hat weder juristischen noch wissenschaftlichen Anspruch, also munter ankreuzen!
