Nur viele die jetzt klare Meinung haben, haben das ganze aber nicht die letzen Jahre verfolgt. Man hat und wollte Kuss zum GC Fahrer formen und Kuss hat sich dagegen entschieden. Ihn selbst ist das zu stressig er möchte lieber stiller Helfer sein. Zudem hat er die dritte Grabd Tour in den Beinen und dann doch mal nen schlechten Tag. Unter diese Voraussetzungen kann man der Teamleitung keine Vorwürfe machen. Ich freu mich für Kuss… aber das ganze wird mir zu Assgeier mäßig aufgebauscht.
Das podium hatte eigentlich überhaupt nichts mit teamtaktik zu tun, sondern sie hatten schlicht die 3 besten und die sind genau deshalb auf den ersten 3 Plätzen gelandet, weil sie die besten waren. Irgendeine Taktik steckte da nicht hinter
Sehe ich etwas anders, ohne Roglic und Jonas wäre Kuss der erklärte Kapitän gewesen und somit niemals in der Gruppe durchgekommen, ohne rotes Trikot wohl auch nicht solch ein Zeitfahren gefahren sondern hätte sich geschont. Aber ist egal… es geht mit hier in die negativ Schlagzeile an der sich jeder aufgeilt.
ja und nein. Dadurch, das die 3 fast komplett zusammen waren, waren wirkliche Attacken der anderen wenig erfolgsversprechend und sind dann auch letztlich ausgeblieben. Ob es daran lag, das die einfach nicht gekonnt hätten und das gleiche auch so passiert wäre, wenn es nur ein Jumbo-Fahrer gewesen wäre, wissen wir natürlich nicht endgültig. Das die 3 sehr stark waren, steht natürlich ausser Frage.
Er war auch ohne diese etappe stärker als alle anderen und hat auf alle anderen zeit gewonnen in den bergen und war deutlich besser als alle anderen. Auf der etappe als er rot holte, ist er super schnell den berg hoch und hat die vielen anderen starken bergfahrer in der gruppe deutlich, richtig deutlich distanziert. Also da hätte er vermutlich auch so rot geholt oder wäre zumindest unter die besten 2 oder 3 gefahren, wenn er mit der favoritengruppe gefahren wäre. Und warum er wenn er kapitän gewesen wäre langsamer das zeitfahren gefahren wäre erschließt sich mir auch nicht.
Also unter herausrechnung der ausreißeretappe war kuss und die ärgsten verfolger eigentlich fast die ganze zeit zeitgleich mit einem unterschied. Die etappe die erwartungsgemäß die entscheidung bringen sollte und wo kuss auch 1:30 auf alle anderen gewonnen hat außer landa, der aber vorher mal zeit verloren hat war etappe 17. Und da war es nicht so dass sich keiner traute rot anzugreifen. Es wurden einfach alle von Bahrain aus den schuhen gefahren. Für den etappenverlauf spielte es keine rolle ob jumbo zu dritt oder allein gewesen wäre
Wäre Mal interessant gewesen, wie Jumbo das gelöst hätte...
Naja...besondern aufwendig ist das aber auch nicht. Das hat ein Designer in 5 Minuten fertig...
Schneller als wir allwissende Forumsgötter
natürlich, Kuss hats aber gestern aber schon angehabt.Naja...besondern aufwendig ist das aber auch nicht. Das hat ein Designer in 5 Minuten fertig...
Das rote Cervelo S5 haben die ja nicht auch gestern schnell mit Edding umlackiert.
Leider passt mir keins der S5 von dem Jumbo Triumvirat….egal wie lackiert
Hoffentlich von Cervelo zertifizierte Lackierer..
das halbe peloton wird da lackiert .Hoffentlich von Cervelo zertifizierte Lackierer..
Nein, bitte nicht. Die Schlussetappe sollte ein entspanntes Schaulaufen und für die Sprinter noch einmal eine Chance sein. So hält man Sprinter im Rennen und sie bekommen nicht nach der letzten Sprintetappe Knieschmerzen oder etwas ähnliches. Zum Abschluss 100+ Fahrer nacheinander auf der selben Strecke zu sehen ist einfach stinklangweilig. So etwas möchte ich zum Schluss einer GT nicht sehen.Ich hätte es ja irgendwie lustig gefunden, wenn es heute wie es bei der vuelta ja schon vorkam, zum letzten Tag ein Einzelzeitfahren gegeben hätte
