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trainingskilometer

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@ henry: dat ist für einen, der sich hobbyradler nennt, absolut amtlich. ein bißchen neid hab ich ja schon - ich finde leider immer wieder ausreden und komme dann nicht auf Deine Kilometer :mad: :mad: :mad:

Aber: suche Dir doch einfach Mitfahrer (bei Deinem Level werden sich viele über Windschatten freuen) - dann macht das Fahren mehr Spaß und man kommt auch auf neue Ideen, was man fahren könnte (RTF - vielleicht doch in nen Verein gehen, mal einen Radurlaub machen...). Und wenn Du - wie ich - einfach nur Kilometer schrubbst ohne Dich an einen Traimningsplan zu halten, dann wirst Du nicht mehr schneller. Mit Trainingsplan ist da bestimmt nopch ziemlich was drin - aber dann muss man eben auch "nach Plan" fahren....nicht so mein Ding.
 
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@ henry: dat ist für einen, der sich hobbyradler nennt, absolut amtlich. ein bißchen neid hab ich ja schon - ich finde leider immer wieder ausreden und komme dann nicht auf Deine Kilometer :mad: :mad: :mad:

Euch ist abe rshon aufgefallen, daß da jemand einen alten Thread ausgegraben hat? Macht ja nix - wer will kann ja was neues dazu schreiben.
Nur Henry54 hat im August letzten Jahres zum zuletzt ins Forum geschaut. ;)
 
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is mir auch grad aufgefallen....wenn man halt nur die funktion "neue beiträge" nutzt....was ein glück, dass sich bislang niemand mit ihm verabreden wollte :D :D :D
 
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Danke Katsche, das erspart uns weitere Peinlichkeiten :D
Was gutes hat es aber, da ich weiss, dass h20 hier irgendwo aus der Gegend kommt, und in meinem Alter sein muss, können WIR uns doch verabreden ??

PS mein Schnitt auf meiner 32 km Feierabendrunde liegt bei ca 27-28 km/h.
Da geht es aber am Anfang auch gleich mal 10 Minuten bergan ;) Mengershausen / Jühnde, für diejenigen die bei der Tour d´Energie mitgefahren sind...

PM dude ;)
 
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@ henry: dat ist für einen, der sich hobbyradler nennt, absolut amtlich. ein bißchen neid hab ich ja schon - ich finde leider immer wieder ausreden und komme dann nicht auf Deine Kilometer :mad: :mad: :mad:

Aber: suche Dir doch einfach Mitfahrer (bei Deinem Level werden sich viele über Windschatten freuen) - dann macht das Fahren mehr Spaß und man kommt auch auf neue Ideen, was man fahren könnte (RTF - vielleicht doch in nen Verein gehen, mal einen Radurlaub machen...). Und wenn Du - wie ich - einfach nur Kilometer schrubbst ohne Dich an einen Traimningsplan zu halten, dann wirst Du nicht mehr schneller. Mit Trainingsplan ist da bestimmt nopch ziemlich was drin - aber dann muss man eben auch "nach Plan" fahren....nicht so mein Ding.

aber wenn du km schrubbst dann is das doch sehr gut. mehr kilometer bringt doch irgendwann auch ne höhere durchschnitts kmh. und dann bist bei den rennen auch weiter vorn. ich fahre zur zeit 370km in der woche. wenn ich das ausbauen kann auf 500km in der woche dann werde ich meinen schnitt auch bald hochdrücken können.
 
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dann machen wir halt in dem alten fred weiter....ist ja auch egal

Kennybekele: Bei Deinem Trainingsvolumen (in guten Wochen schaffe ich vielleicht die Hälfte:rolleyes: :rolleyes: ) bringt ein "richtiges" Training aber mit Sicherheit deutlich mehr als noch mehr Kilometer zu schrubben. "Radfahren trainiert man mit Radfahren" ist zwar auch meine Einstellung. Aber ich fahre ja auch keine Rennen und nur zum Spaß durch die Gegend.
Eine Einteilung in GAs, Intervalltraining und vor allem der richtige Einbau von Regenerationszeiten bringen definitiv was. Aber dafür gibt es hier genügend Spezialfreds...
 
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dann machen wir halt in dem alten fred weiter....ist ja auch egal

Kennybekele: Bei Deinem Trainingsvolumen (in guten Wochen schaffe ich vielleicht die Hälfte:rolleyes: :rolleyes: ) bringt ein "richtiges" Training aber mit Sicherheit deutlich mehr als noch mehr Kilometer zu schrubben. "Radfahren trainiert man mit Radfahren" ist zwar auch meine Einstellung. Aber ich fahre ja auch keine Rennen und nur zum Spaß durch die Gegend.
Eine Einteilung in GAs, Intervalltraining und vor allem der richtige Einbau von Regenerationszeiten bringen definitiv was. Aber dafür gibt es hier genügend Spezialfreds...

ja schon, aber die profis trainieren auch jeden tag. und wenn es irgendwann zu schwer wird mach ich n tag pause. mein hauptaugenmerk liegt erst mal auf das sammeln von kilometern. der rest ergibt sich im laufe der zeit.:D
 
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sammeln von kilometern
Sorry, völlig falscher Ansatz. Habe es selbst ausprobiert. In der Anfangszeit (mit 17, 18 Jahren) bin ich wie blöd bis zu 21.000 km im Jahr gefahren, wobei ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch die Quantität gezählt hat (einmal hatte ich 390 km an einem Tag) ohne, dass dabei wirklich voran zu kommen. Als ich etwas älter wurde (21, 22 J alt) habe ich mir mal die Trainingstrukturen von Profis (Armstrongs Trainingsplan hat mich ne Zeitlang beschäftigt) angeschaut und mein Pensum auf 10.000 - 15.000 km / Jahr reduziert, dafür konsequent in bestimmten Bereichen ganz klar nach Regeln trainiert (d.h Qualität vor Quantität). Und was war das Ergebnis? Ich war um ein Mehrfaches fitter, konnte Anstiege von 1 Stunde Dauer volle Kanne im Wiegetritt durchpowern.

Mit dem stupiden Km-Sammeln erreicht man ab einem gewissen Zeitpunkt absolut nichts mehr. Ob man als Hobbyfahrer 12.000 / 15.000 / 20.000 oder 25.000 km pro Jahr fährt, sagt absolut nichts aus! Weil aufbauend auf einer guten Grundlage dann die richtigen Trainingsreize zusammen mit der genauso wichtigen Regeneration entscheidend sind. Erbsenzählerei bringt einen nicht wirklich vorwärts.

"Masse statt Klasse" ist halt symptomatisch für unsere Gesellschaft, und zwar in allen Bereichen.

Traininerst du dagegen nach Plan (Dauer, Pulsbereich, Kraft, Krafausdauer, Grundlage, usw.) und vernachlässigt die Kilometerzahl, dann erreichst du viel mehr (man nimmt halt die Kilometer als Variable hin, die sich je nach Trainingsumfang und Trainingsziel ergibt, trainiert aber nie stupide nach Kilometerzahlen oder Kilometerzielen).

Was noch erwähnenswert ist, dass ich zusammen mit der Trainingsmethodik auch meine Ernährung völlig umstellt habe (man schaue sich mal Leute wie DAVE SCOTT & Co. an). Trainingserfolge stellen sich erst ein, wenn man den Körper als Gesamtkomplex sieht! Man muss den richtigen Sprit (!!!) verwenden um des Motors Wirkungsgrad zu optimieren. Wenn einige meiner Bekannten nur Müll (Nudeln & Co.) in sich reinschaufeln und dann trotz täglichen Trainings nichts auf die Strasse bringen, lache ich mir ins Fäustchen ... Man kommt nur voran, wenn man alle Variablen beachtet und überall ansetzt, nicht nur beim Trainingsumfang ...
 
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Ja, BeanBow, Du hast absolut Recht.

Trotzdem ist der Ansatz von mir nicht falsch - sondern anders. Ich setze mir Kilometer als Ziel - und nicht Geschwindkeit/Formzustand. Mir kommt es nicht so sehr darauf an, ob ich meine 60er-Runde mit einem 24er, 26er oder 28er-Schnitt fahre - Hauptsache, ich fahr die Runde...und komm im Jahr auf ein paartausend Kilometer.

Kenny sollte - das habe ich ja schon geschrieben, wohl wirklich besser planen - er hat ja auch konkretere Ziele zur Leistungssteigerung.

Hobbyfahrer (wie ich - aber sicher auch andere, die hier rumlesen) dürfen aber durchaus "auf Kilometer" fahren, um sich zu motivieren, "mehr" zu fahren und nicht zuviele Trainings-Pausen auf der Couch oder im Biergarten zu machen.

Allerdings gebe ich Dir in folgendem Punkt recht: Ab einer gewissen Intensität des Rennradfahrens sollte man sich auch etwas damit beschäftigen (z.B. hier im Forum lesen), um seinem Körper keine "falschen Wohltaten" zu geben. Und auch für die eigene Motivation ist es gut, wenn man weiß, warum man am Tag nach der flotten 150-Tour "plötzlich" seinen Hausberg nicht mehr hochkommt, "obwohl" man doch am Tag vorher so fleißig trainiert hat...
 
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Sorry, völlig falscher Ansatz. Habe es selbst ausprobiert. In der Anfangszeit (mit 17, 18 Jahren) bin ich wie blöd bis zu 21.000 km im Jahr gefahren, wobei ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch die Quantität gezählt hat (einmal hatte ich 390 km an einem Tag) ohne, dass dabei wirklich voran zu kommen. Als ich etwas älter wurde (21, 22 J alt) habe ich mir mal die Trainingstrukturen von Profis (Armstrongs Trainingsplan hat mich ne Zeitlang beschäftigt) angeschaut und mein Pensum auf 10.000 - 15.000 km / Jahr reduziert, dafür konsequent in bestimmten Bereichen ganz klar nach Regeln trainiert (d.h Qualität vor Quantität). Und was war das Ergebnis? Ich war um ein Mehrfaches fitter, konnte Anstiege von 1 Stunde Dauer volle Kanne im Wiegetritt durchpowern.

Mit dem stupiden Km-Sammeln erreicht man ab einem gewissen Zeitpunkt absolut nichts mehr. Ob man als Hobbyfahrer 12.000 / 15.000 / 20.000 oder 25.000 km pro Jahr fährt, sagt absolut nichts aus! Weil aufbauend auf einer guten Grundlage dann die richtigen Trainingsreize zusammen mit der genauso wichtigen Regeneration entscheidend sind. Erbsenzählerei bringt einen nicht wirklich vorwärts.

"Masse statt Klasse" ist halt symptomatisch für unsere Gesellschaft, und zwar in allen Bereichen.

Traininerst du dagegen nach Plan (Dauer, Pulsbereich, Kraft, Krafausdauer, Grundlage, usw.) und vernachlässigt die Kilometerzahl, dann erreichst du viel mehr (man nimmt halt die Kilometer als Variable hin, die sich je nach Trainingsumfang und Trainingsziel ergibt, trainiert aber nie stupide nach Kilometerzahlen oder Kilometerzielen).

Was noch erwähnenswert ist, dass ich zusammen mit der Trainingsmethodik auch meine Ernährung völlig umstellt habe (man schaue sich mal Leute wie DAVE SCOTT & Co. an). Trainingserfolge stellen sich erst ein, wenn man den Körper als Gesamtkomplex sieht! Man muss den richtigen Sprit (!!!) verwenden um des Motors Wirkungsgrad zu optimieren. Wenn einige meiner Bekannten nur Müll (Nudeln & Co.) in sich reinschaufeln und dann trotz täglichen Trainings nichts auf die Strasse bringen, lache ich mir ins Fäustchen ... Man kommt nur voran, wenn man alle Variablen beachtet und überall ansetzt, nicht nur beim Trainingsumfang ...


ja schön und gut. aber ich habe ja das ziel mal 1000km am stück zu fahren irgendwann. und da muss man doch versuchen km zu sammeln im training. wenn ich immer nur 80km fahre dann werde ich nie 1000 am stück schaffen. die langen touren kann man ja am sonntag machen.
das mit der kraft und den anstiegen find ich auch ok. aber wenn ich davon zuviel mache kann ich vll 200km am stück richtig gut fahren und bin dann " alle". es ist quasi was für fahrer die rennen fahren. für ranndoneure ist die gewichtung etwas anders. später wenn man besser geworden ist wird sich der prozentanteil sicher wieder verschieben in den rennbereich, auch auf den ganz langen strecken. aber zu zeit ist es mir wichtig lange zu fahren. ( 6-9h)
 
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ja schön und gut. aber ich habe ja das ziel mal 1000km am stück zu fahren irgendwann. und da muss man doch versuchen km zu sammeln im training. wenn ich immer nur 80km fahre dann werde ich nie 1000 am stück schaffen. die langen touren kann man ja am sonntag machen.
das mit der kraft und den anstiegen find ich auch ok. aber wenn ich davon zuviel mache kann ich vll 200km am stück richtig gut fahren und bin dann " alle". es ist quasi was für fahrer die rennen fahren. für ranndoneure ist die gewichtung etwas anders. später wenn man besser geworden ist wird sich der prozentanteil sicher wieder verschieben in den rennbereich, auch auf den ganz langen strecken. aber zu zeit ist es mir wichtig lange zu fahren. ( 6-9h)

Ich finde es echt lustig wie du (noch nicht 200 km am Stück gefahren) jemanden der schon sehr viel gefahren ist (BeamBow) die Dinge erklärst :eek:

Fang einfach an möglichst viel zu fahren und taste dich mal an längere Strecken ran :p
 
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@ bergabkönig & kennybekele: Klar habt ihre beide Recht mit dem was ihr sagt. Jeder kann natürlich so trainieren wie er will. Nur wofür 1000 km am Stück gut sein sollen ... I don´t know ...
 
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@ bergabkönig & kennybekele: Klar habt ihre beide Recht mit dem was ihr sagt. Jeder kann natürlich so trainieren wie er will. Nur wofür 1000 km am Stück gut sein sollen ... I don´t know ...


es ist die herrausforderung an sich. ich mein so viel leute schaffen das nicht. ich hab ja noch nicht mal ne richtige rennradhose. da tut einem der a... schon nach 60km ziemlich weh. ( aufstehn, hinsetzen, aufstehn, etc wie am berg lol). joa und mit dieser sind die 200km schon mal das erste kleinere ziel was angepackt wird. und dann muss ich sehn. die ultras habens mir angetan. daher nehme ich meine motivation. allerdings wirds bestimmt schwer mit dem essen und trinken unterwegs.
wieviel km hält etwa eine geltube (feste nahrung) und wieviel eine flüssigversion? dann kann ich besser planen.
 
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Wahnsinn was "kennybekele" an Kilometern abspult! Ich denke mehr als 80% der Forumsuser kommt nicht annähernd an 20.000km+ ran. Schließlich stehen wohl die meisten mit beiden Beinen im Leben...soll heißen Familie, Beruf, Freunde, andere Hobbies etc. ... da liegen die Prioritäten also ganz anders.

...ich selbst bin Student, habe aber auch bei weitem nicht die Zeit, soviele Kilometer im Jahr zu schrubben. Ich denke jeder sollte fahren wie er Spaß und Lust hat. Der eine mehr, der andere weniger. Letztlich fällt mir immer wieder auf...egal wie viel man trainiert, es gibt immer jemanden der besser ist (weil er effektiver trainiert oder eine bessere Veranlagung hat, einfach jünger ist, oder...oder...oder.). :dope:

In diesem Sinne...sportfrei!

VG
ragga
 
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raggamuffin; schrieb:
Wahnsinn was "kennybekele" an Kilometern abspult ...
Was macht er? Er fährt 40 - 110 km am Tag, 5700 in vier Monaten. Was ist daran Wahnsinn? Lediglich seine Ziele sind wahnwitzig, sonst nichts.

Wenn du beim Studium genauso exakt exzerpierst/liest/kommentierst/was auch immer wie hier, dann "good fight - good night" ... (nicht zu Ernst nehmen, gell :lol:)
 
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