• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Thread zu gestohlenen Rädern

...Gelegenheit macht Diebe. Man kann nicht vorsichtig und mistrauisch genug sein.

Vorsichtig: ja
Mißtrauisch: nein

Wenn ich so durchs Leben liefe, daß ich jeden als potentiellen Dieb ansähe...
es wäre besser, zu Hause zu bleiben und mir die Bettdecke über den Kopf zu ziehen.
Eine solche "Grundhaltung" macht ganz sicher keinen Spaß.
 
Gelegenheit macht Diebe.

Wie jetzt, aus anderen Beiträgen von Dir war doch rauszulesen, dass es die Nationalität ist? Oder haben Osteuropäer einfach mehr Gelegenheiten?

Übrigens, noch kurz zu dem Diebstahl in Stuttgart: die Stadt ist ja nun nicht unbedingt in direkter Grenznähe zum "ehemaligen Ostblock" - bei "Heute gestohlen, morgen schon in…" meintest Du deshalb wahrscheinlich Frankreich oder die BeNeLux-Länder, oder?
 
Wie jetzt, aus anderen Beiträgen von Dir war doch rauszulesen, dass es die Nationalität ist? Oder haben Osteuropäer einfach mehr Gelegenheiten?

Übrigens, noch kurz zu dem Diebstahl in Stuttgart: die Stadt ist ja nun nicht unbedingt in direkter Grenznähe zum "ehemaligen Ostblock" - bei "Heute gestohlen, morgen schon in…" meintest Du deshalb wahrscheinlich Frankreich oder die BeNeLux-Länder, oder?

Was ist aus meinem Beitrag rauszulesen? Ich glaube es hackt! Das war im Allgemeinen gemeint. Du reist hier was aus nem anderen Beitrag aus dem Kontext und willst mir was unterstellen. Unterlasse das!

Im übrigen: Ich wohne im Rheinland, bei Düsseldorf. Das ist auch nicht in Grenznähe zum ehemaligen Ostblock. Trotzdem sind hier osteuropäische Diebesbanden auf Tour. Wenn das zu nennen gegen die political correctness verstöst und Du dir auf den Schlips getreten fühlst ist das Dein Problem. Ich glaube aber nicht das solche Banden auf FRT auftauchen. Ist mir aber wirklich egal ob mir was von nem Einheimischen oder von sonst Jemanden geklaut wird. Lass Dein Rad einfach auf der Strasse stehen und am besten noch die Wohnungstüre offen!

Du bist bei mir jetzt auf der Ignore Liste....und tschüß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist aus meinem Beitrag rauszulesen? Ich glaube es hackt! Das war im Allgemeinen gemeint. Du reist hier was aus nem anderen Beitrag aus dem Kontext und willst mir was unterstellen. Unterlasse das!

Okay, dann machen wir das noch mal mit Kontext - was allerdings nichts an der fragwürdigen Perspektive Deinerseits ändert, vor der Du Dich dann, skurriler oder doch gerechtfertigter Weise, offenbar ja selbst erschreckst:

Das häufig organisierte Banden hinter Diebstählen und Einbrüchen stecken, und dass das zudem meist reisende Banden aus dem ehemaligen Ostblock sind ist ja keine neue Erkenntnis.

Finde ich jetzt sooo allgemein auch wieder nicht, das von mir hervorgehobene. Eher ziemlich konkret, durch das Relationswort "meist" und tendenziell durch das rhetorische Stilmittel der Bekanntheit "ist ja keine neue Erkenntnis".

Gerade im Grenzgebiet zu Polen gibt es Einbrüche ohne Ende aber kaum Polizei. Deshalb haben die Bewohner da schon Bürgerwehren gegründet.

Wieder: was ist daran allgemein gehalten? Die Formulierung "gerade im Grenzgebiet zu Polen" ist abermals eine Relation, die eben dieses Grenzgebiet besonders hervorhebt.
Dass dann auf eine Diebstahlsmeldung aus Stuttgart von Dir dieser Beitrag kommt:
Kaum gestohlen, schon in.........:mad:
Passt in die Kerbe, ergibt aber eben ungefähr gar keinen Sinn, außer: populistisch bis nationalistische Ka**schei**e!

Im übrigen: Ich wohne im Rheinland, bei Düsseldorf. Das ist auch nicht in Grenznähe zum ehemaligen Ostblock. Trotzdem sind hier osteuropäische Diebesbanden auf Tour.

Merkst Du es nicht selbst: egal was, wann, wie, es ist immer der "ehemalige Ostblock" Schuld. Mal ist es die Grenznähe, die als Beleg herhalten muss, mal reicht es einfach, es zu behaupten.
Es ergibt einfach ungefähr gar keinen Sinn - außer dass Du viel über Dich selbst und Deine latent nationalistische Sichtweise auf die Welt preis gibst.

Wenn das zu nennen gegen die political correctness verstöst und Du dir auf den Schlips getreten fühlst ist das Dein Problem.

Ist es nicht, sondern es ist das Problem unserer Gesellschaft, zu der Du genau so gehörst wie ich. Und da gerade Menschen mit dem Horizont den Du hier zum besten gibst gern die tollen, christlichen Werte als Grundlage unserer Gesellschaft wie eine Monstranz vor sich her tragen: lies die Bibel, lies das Gleichnis des barmherzigen Samariter, und lerne viel über Vorurteile, bzw. wie ein christlich geprägter Mensch mit ihnen umgehen sollte.


Ich glaube aber nicht das solche Banden auf FRT auftauchen. Ist mir aber wirklich egal ob mir was von nem Einheimischen oder von sonst Jemanden geklaut wird.

Und was soll dann der oben zitierte Hinweis von Dir "Kaum gestohlen, schon in...……:mad:"? Darf ich das in Kombination mit dem Hinweis, dass Du nicht glaubst dass es eine der berühmt-berüchtigten Banden war als Eingeständnis dazu werten, dass es Dir wirklich nur darum ging, Niveau-Limbo auf Kosten anderer Nationalitäten zu veranstalten?
Darf ich den Hinweis, dass es Dir wirklich egal ist, ob von einem Einheimischen oder sonst Jemandem geklaut wird, Deine Plattitüden Richtung ehemaligem Ostblock nur dem Luft machen einer ziemlich rückschrittlichen Sicht auf die Welt geschuldet sind?

Lass Dein Rad einfach auf der Strasse stehen und am besten noch die Wohnungstüre offen!

Ich lebe in Berlin, quasi Grenznähe zum ehemaligen Ostblock. Geklaut worden ist mir hier in den letzten zehn Jahren nicht ein Rad, und eingebrochen wurde bei mir auch noch nicht.
Toi! Toi! Toi! und Beileid Allen, denen es irgendwo anders ergangen ist, aber: ich für meinen Teil kann Deine Phrasendrescherei kein Stück nachvollziehen, obwohl ich ja eigentlich zur Risikogruppe gehören sollte, oder?

Du bist bei mir jetzt auf der Ignore Liste....und tschüß.

Vielen Dank für die Info. Mir ehrlich gesagt egal, ich weiß halt nur nicht, ob es nicht umso peinlicher für Dich ist, wenn derartige Auseinandersetzungen mit Deinen Beiträgen vollkommen unkommentiert durch Dich stehen bleiben… :rolleyes: :D
 
Okay, dann machen wir das noch mal mit Kontext - was allerdings nichts an der fragwürdigen Perspektive Deinerseits ändert, vor der Du Dich dann, skurriler oder doch gerechtfertigter Weise, offenbar ja selbst erschreckst:



Finde ich jetzt sooo allgemein auch wieder nicht, das von mir hervorgehobene. Eher ziemlich konkret, durch das Relationswort "meist" und tendenziell durch das rhetorische Stilmittel der Bekanntheit "ist ja keine neue Erkenntnis".



Wieder: was ist daran allgemein gehalten? Die Formulierung "gerade im Grenzgebiet zu Polen" ist abermals eine Relation, die eben dieses Grenzgebiet besonders hervorhebt.
Dass dann auf eine Diebstahlsmeldung aus Stuttgart von Dir dieser Beitrag kommt:

Passt in die Kerbe, ergibt aber eben ungefähr gar keinen Sinn, außer: populistisch bis nationalistische Ka**schei**e!



Merkst Du es nicht selbst: egal was, wann, wie, es ist immer der "ehemalige Ostblock" Schuld. Mal ist es die Grenznähe, die als Beleg herhalten muss, mal reicht es einfach, es zu behaupten.
Es ergibt einfach ungefähr gar keinen Sinn - außer dass Du viel über Dich selbst und Deine latent nationalistische Sichtweise auf die Welt preis gibst.



Ist es nicht, sondern es ist das Problem unserer Gesellschaft, zu der Du genau so gehörst wie ich. Und da gerade Menschen mit dem Horizont den Du hier zum besten gibst gern die tollen, christlichen Werte als Grundlage unserer Gesellschaft wie eine Monstranz vor sich her tragen: lies die Bibel, lies das Gleichnis des barmherzigen Samariter, und lerne viel über Vorurteile, bzw. wie ein christlich geprägter Mensch mit ihnen umgehen sollte.




Und was soll dann der oben zitierte Hinweis von Dir "Kaum gestohlen, schon in...……:mad:"? Darf ich das in Kombination mit dem Hinweis, dass Du nicht glaubst dass es eine der berühmt-berüchtigten Banden war als Eingeständnis dazu werten, dass es Dir wirklich nur darum ging, Niveau-Limbo auf Kosten anderer Nationalitäten zu veranstalten?
Darf ich den Hinweis, dass es Dir wirklich egal ist, ob von einem Einheimischen oder sonst Jemandem geklaut wird, Deine Plattitüden Richtung ehemaligem Ostblock nur dem Luft machen einer ziemlich rückschrittlichen Sicht auf die Welt geschuldet sind?



Ich lebe in Berlin, quasi Grenznähe zum ehemaligen Ostblock. Geklaut worden ist mir hier in den letzten zehn Jahren nicht ein Rad, und eingebrochen wurde bei mir auch noch nicht.
Toi! Toi! Toi! und Beileid Allen, denen es irgendwo anders ergangen ist, aber: ich für meinen Teil kann Deine Phrasendrescherei kein Stück nachvollziehen, obwohl ich ja eigentlich zur Risikogruppe gehören sollte, oder?



Vielen Dank für die Info. Mir ehrlich gesagt egal, ich weiß halt nur nicht, ob es nicht umso peinlicher für Dich ist, wenn derartige Auseinandersetzungen mit Deinen Beiträgen vollkommen unkommentiert durch Dich stehen bleiben… :rolleyes: :D

Is gut jetzt. Wie komme ich wohl darauf das es reisende Banden gibt? Ach ja, jetzt weiß ichs wieder!:idee: Das wurde im Fernsehen verbreitet, von der POLIZEI. Und Betroffene beschweren sich über die Diebestouren und fehlende Hilfe durch die Polizei. Aber warscheinlich ist das alles Einbildung bzw. rechte Propaganda und die Leute haben Fremdenhass und Langeweile und schlagen sich deshalb die Nächte um die Ohren und bewachen ihre Dörfer? Die sind gar nicht bestohlen worden.:rolleyes: Das glaubst Du ja wohl selber nicht. Ich hab nie behauptet das alle Kriminalität dieser Welt von einer Gruppe oder Nationalität verübt wird, aber Probleme werden ja wohl benannt werden dürfen. Oder braucht es dazu Deine Erlaubnis?

Auch wenn das nicht in Dein eingeschränktes Weltbild passt in der bestimmte Nationen ja auf keinen Fall mit Kriminalität in Verbindung gebracht werden dürfen, aus Angst man könnte das Ausländerfeindlichkeit nennen, ich lasse mir weder von Dir noch von anderen "Gutmenschen" den Mund verbieten. Was watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente ist.......richtig eine Ente!:cool: Und ein Dieb ist ein Dieb, ob Deutscher oder Ausländer!:mad:
Edit. Noch was zu Deiner Information. Ich habe selber ausländische Wurzeln. Mir Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen ist absurd!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente ist.......richtig eine Ente!:cool: Und ein Dieb ist ein Dieb, ob deutscher oder Ausländer!:mad:

Jau, der Duck-Test. Mal ganz abgesehen davon, dass der Ententest wissenschaftlich ungefähr so valide ist wie Kaffeesatz lesen bei Vollmond während einer Sonnenfinsternis, träfe er auch auf Dich und Deine vorurteilstriefende Phrasendrescherei zu.

Edit. Noch was zu Deiner Information. Ich habe selber ausländische Wurzeln. Mir Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen ist absurd!

Bravo! Bravo, bravo! Damit möchte ich einen Post von mir zitieren, der Wochen alt ist. Woher wusste ich wohl am 9.5. schon, dass irgendwann etwas in diese Richtung kommen wird, wenn man schon auf einem Niveau angekommen ist, das in Nanometern skaliert wird.
Here we go:
Da fehlt noch "Ein guter Freund von mir ist ja auch Pole/Bulgare/Rumäne, und der sieht das genau so…". o_O


Nee, echt, ganz großes Kino, Deine heiße Argumentation. Die Verwendung des Wortes "Gutmensch", aus der Hervorzugehen scheint, dass Du Dich offenbar irgendwie als Schlechtmensch zu sehen scheinst, und Deine 2-Dimensionale Weltsicht, aus der hervorgeht, dass es im Ausland keine Fremdenfeindlichkeit/Xenophobie gibt, machen Dich zu einem voll reflektiert rüberkommenden Zeitgenossen.
Aber Du hast im Fernsehen mal was gesehen - immerhin gebildet bist Du, hm?!


Übrigens: wie hast Du meinen Beitrag denn eigentlich lesen können? Ich meine ja nur; nicht dass ein Pole oder Rumäne Deine Ignore-Funktion gezockt hat… :rolleyes:
 
Jau, der Duck-Test. Mal ganz abgesehen davon, dass der Ententest wissenschaftlich ungefähr so valide ist wie Kaffeesatz lesen bei Vollmond während einer Sonnenfinsternis, träfe er auch auf Dich und Deine vorurteilstriefende Phrasendrescherei zu.



Bravo! Bravo, bravo! Damit möchte ich einen Post von mir zitieren, der Wochen alt ist. Woher wusste ich wohl am 9.5. schon, dass irgendwann etwas in diese Richtung kommen wird, wenn man schon auf einem Niveau angekommen ist, das in Nanometern skaliert wird.
Here we go:



Nee, echt, ganz großes Kino, Deine heiße Argumentation. Die Verwendung des Wortes "Gutmensch", aus der Hervorzugehen scheint, dass Du Dich offenbar irgendwie als Schlechtmensch zu sehen scheinst, und Deine 2-Dimensionale Weltsicht, aus der hervorgeht, dass es im Ausland keine Fremdenfeindlichkeit/Xenophobie gibt, machen Dich zu einem voll reflektiert rüberkommenden Zeitgenossen.
Aber Du hast im Fernsehen mal was gesehen - immerhin gebildet bist Du, hm?!


Übrigens: wie hast Du meinen Beitrag denn eigentlich lesen können? Ich meine ja nur; nicht dass ein Pole oder Rumäne Deine Ignore-Funktion gezockt hat… :rolleyes:

Ich hatte Dich noch nicht auf Ignore gesetzt weil mir schon klar war was da noch kommt.
Ob Du mir meine Wuzeln glaubst, oder nicht geht mir aber so was von am Allerwertesten........vorbei. Und das Du glaubst hellsehen zu können, entlockt mir höchstens ein silberhelles Lächeln.
Die Bezeichnung Gutmensch ist übrigen- falls Du das noch nicht wusstest-ironisch gemeint und bedeutet nicht im Umkehrschluss das ich dann ein Schlechtmensch bin.
Du kannst ja, wenn es dich denn interessiert mal die letzte Reportage von Reinhold Beckmann gucken. Ich denke, der steht nicht im Verdacht von der Blöd Zeitung zu sein. Da (von Beckmann) hab ich u.a. meine Bildung her.

Und jetzt rutsch mir den Buckel runter!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb soll ich Dir Deine Wurzeln nicht glauben? Ich glaube sie ja auch einem grauen Wolf aus der Türkei oder einem Goldene Morgenröte-Freak aus Griechenland. Allerdings glaube ich nicht daran, dass diese A****löcher keine xenophoben Fremdenfeinde sind, obwohl sie eben durchaus auch selber Ausländer sein können.
Wie war das "Jeder Mensch ist Ausländer, fast überall" - das ermächtigt ihn allerdings nicht, sich pauschal über andere Nationalitäten negativ und/oder abfällig zu äußern.

Zum Thema "Gutmensch" könntest Du Dir, quasi als tiefergehende Recherche, auch mal die Pressemitteilung der Jury zur Wahl des "Un-wort des Jahres" 2011 ans Herz legen. Dort landete das Wort auf dem zweiten Platz mit der einleitenden Begründung:
"Mit dem Ausdruck Gutmensch wird insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des „guten Menschen“ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren."
Wow, sag ich da mal. Das klingt tatsächlich total erstrebenswert, wer will sich da nicht freiwillig mit einreihen…

Und zu Beckmann sag ich jetzt mal nix. War das nicht auch der, dessen CD noch vor Erscheinen auf dem Markt schon zig positive "private" Rezensionen auf Amazon.de hatte?
Nee, wenn der in einer Reportage was sagt, dann ist das so. Das stimmt.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel...
 
Weshalb soll ich Dir Deine Wurzeln nicht glauben? Ich glaube sie ja auch einem grauen Wolf aus der Türkei oder einem Goldene Morgenröte-Freak aus Griechenland. Allerdings glaube ich nicht daran, dass diese A****löcher keine xenophoben Fremdenfeinde sind, obwohl sie eben durchaus auch selber Ausländer sein können.
Wie war das "Jeder Mensch ist Ausländer, fast überall" - das ermächtigt ihn allerdings nicht, sich pauschal über andere Nationalitäten negativ und/oder abfällig zu äußern.

Zum Thema "Gutmensch" könntest Du Dir, quasi als tiefergehende Recherche, auch mal die Pressemitteilung der Jury zur Wahl des "Un-wort des Jahres" 2011 ans Herz legen. Dort landete das Wort auf dem zweiten Platz mit der einleitenden Begründung:
"Mit dem Ausdruck Gutmensch wird insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des „guten Menschen“ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamieren und als naiv abzuqualifizieren."
Wow, sag ich da mal. Das klingt tatsächlich total erstrebenswert, wer will sich da nicht freiwillig mit einreihen…

Und zu Beckmann sag ich jetzt mal nix. War das nicht auch der, dessen CD noch vor Erscheinen auf dem Markt schon zig positive "private" Rezensionen auf Amazon.de hatte?
Nee, wenn der in einer Reportage was sagt, dann ist das so. Das stimmt.

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel...

Wer äussert sich hier pauschal über irgendwen. Wo habe ich PAUSCHAL Angehörige bestimmter Nationen als kriminell verdächtigt? Hör auf mir was zu unterstellen was ich nie geäussert habe. Es reicht!!!! Und pack Dich mal an die eigene Nase. Du hast hier mit Hähme und abqualifizieren angefangen! DU tollerierst doch keine andere Weltsicht als deine eigene. Es passt nicht in DEIN Weltbild das es Kriminalität gibt. Warscheinlich gibt es überhaubt keine Diebstähle, auch keine Opfer. Das ist alles reine Propaganda! Im übrigen hat nicht Beckman was gesagt, sondern Vertreter der Polizei. Aber warscheinlich sind die genauso unglaubwürdig und rechtslastig. Und die betroffenen Leute waren Agenten der NPD.
Früher durfte ja von dieser Art Kriminalität nicht berichtet werden, aus Angst dann als Ausländerfeindlich zu gelten. Das ist zum Glück vorbei. Ob Dir das nun passt, oder nicht.

Toll auch was Du so an Fremdwörtern kennst. Ich bin tief eingedrückt:rolleyes:. Bloss, xenophobe Fremdenfeindlichkeit ist so was wie der weiße Schimmel. Fremdenfeindlichkeit alleine hätte gereicht. Aber so kann man natürlich sein Bildungsbürgertum vor sich her tragen. Bravo!
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstzitat eines meiner Beiträge aus dem Jahre 2008:

AW: erste RTF

Versuche Dich mit Freunden so abzusprechen, daß zwei auf die Räder aufpassen, während die anderen zur Anmeldung gehen.

Auf RTFs wird, wie mir erst kürzlich wieder in einem Gespräch mit anderen Fahrern bestätigt wurde, recht viel gestohlen, sei es nun wirklich so, daß Rennradkollegen die Diebe sind, oder Außenstehende, die zu einer der gut besuchten Wochenendveranstaltungen mit einem Kastenwagen anreisen, die Lage ausspähen und schnell und mehrfach zuschlagen.

Leider nötigen die meisten ausrichtenden Vereine dadurch, daß sie die Anmeldung im Inneren eines Gebäudes abhalten, die Radbesitzer zur Fahrlässigkeit, ihre Räder unbewacht und ungesichert stehenzulassen, denn wer schleppt schon ein 4 Kilo schweres Bügelschloß mit oder würde sich trauen, es unter den abschätzigen Blicken anderer anzulegen? Nicht jeder reist mit dem Auto an und kann das Rad solange darin belassen.

Würde in den Vereinen so viel geistige Beweglichkeit gezeigt, für die Anmeldung ein offenes Zelt aufzustellen oder einen Sonnen/Regenschirm als Überdachung, das leidige Diebstahlproblem wäre mit einem Schlag vom Tisch, denn die Teilnehmer könnten mit dem Rad an der Hand bis zur Zahlstelle schieben.

Ich selbst habe einmal auf einer RTF einen der Helfer darauf eine Anregung gegeben und wurde entrüstet zurechtgewiesen:
"Rennradfahrer bestehlen sich nicht".
Leider ist dies wohl nicht ganz richtig...
 
Just my 2 cents: Rennräder im großen Stil zu klauen und nach Polen, Russland etc. zu bringen ist definitiv kein nachhaltiger Markt. Dass da so ein Rad mal mitgenommen werden kann, ja, aber dass die Diebe sich darauf spezialisieren, weniger. Ein sehr guter Freund von mir ist Polizist, selbst Rennradfahrer und er sagt mir aus seiner täglichen Arbeit, dass wenn Osteuropäer oder Südländer einbrechen, Spezialartikel wie Rennräder nicht angefasst weren, da der Absatzmarkt oft fehlt und Wert des Gutes von den Dieben falsch eingeschätzt wird. So berichtete er mir, dass oft die Räder nicht mitgenommen werden. Zum Thema osteuropäische Diebe sagte er, dass die Quote nicht höher ist als unter anderen Ländern. Höchste Quotebilen innländische Jugendliche, sowohl mit als auch ohne Migrationshintergrund. Rennräder oder teure MTB, letzteres eher, da selbst genutzt werden kann, werden in der Regel von Rennradfahrern geklaut, die weniger betucht sind, aber eine kriminelle Ader haben. Das rumposen des eigenen Rades vor Fremden, was viele Rennradler tun, verschärft die Sache. Wenn man jdm. erzâhlt, was das Rad kostet, dann kein Wunder.weitere Gruppe.sind Obdachlose, Drogenabhängige etc. Die nutzen die Räder für den Eigengebrauch oder verkaufen es an den nächsten Junky für paar Euro. Sich auf Ausländer zu beschränken ist allerdings verkehrt. Da ist das Interesse an anderen Gütern größer.

Und zum Ende ne lustige Geschichte: Die haben vor 4 Jahren nen vermögenden Anwalt hochgenommen, der aus Spaß Rennrâder seit seiner Studienzeit klaute. Soll ein Fuhrpark gewesen sein. Gekauft hat er sich srlber nie eins. Wei ein Tickvon ihm. Zum Fahren hat er kaum Zeit gehabt. Opfer waren iübrigens die Kunden und Kollegen aus der Kanzlei:)
 
Wer äussert sich hier pauschal über irgendwen. Wo habe ich PAUSCHAL Angehörige bestimmter Nationen als kriminell verdächtigt? Hör auf mir was zu unterstellen was ich nie geäussert habe.

Wie jetzt, noch mal? Habe ich doch in meinem Vor-Vorletzten Beitrag hier schon, auch wenn Du da gar nicht drauf eingegangen bist.
Das liest sich doch irgendwie Alles sehr pauschal, was da an Zitaten von Dir zusammengekommen ist, oder?


Es reicht!!!! Und pack Dich mal an die eigene Nase. Du hast hier mit Hähme und abqualifizieren angefangen! DU tollerierst doch keine andere Weltsicht als deine eigene.

Toleranz ist etwas, das niemals bis zur Unendlichkeit geht. Deine Weltsicht, die Du hier raushaust, die kann und will ich tatsächlich nicht tolerieren. Sollte eigentlich kein aufgeklärter Mensch.
Nationalismus und die ihm zu Grunde liegenden Vorurteile gehören leider zur Geschichte dazu, in der meiner Meinung nach erstrebenswerten Zukunft haben sie allerdings definitiv keinen Platz!


Früher durfte ja von dieser Art Kriminalität nicht berichtet werden, aus Angst dann als Ausländerfeindlich zu gelten. Das ist zum Glück vorbei. Ob Dir das nun passt, oder nicht.

Wann ist denn dieses "früher" gewesen? Zeit meines Lebens bin ich mit derartig bescheuerten Vorurteilen konfrontiert worden. Die faulen Südländer, die gewaltverherrlichenden Moslems, die stehlenden Polen, die pünktlichen Deutschen, die unkultivierten Amerikaner, die Frösche essenden Franzosen, …
Dabei wurde über "diese Art" von Kriminalität auch schon immer berichtet. Man nennt es Diebstahl und oder Einbruch. Ganz gleich welche Schuhgröße der Täter hat, was für Kleidung er trägt oder welcher Nationalität er ist.

Bloss, xenophobe Fremdenfeindlichkeit ist so was wie der weiße Schimmel. Fremdenfeindlichkeit alleine hätte gereicht.

Nicht ganz. Die Endsilbe "-phobie" entstammt aus dem Griechischen und geht auf das Wort "phobos - Furcht, Angst" zurück. Primär hat demnach Xenophobie also nicht zwingend etwas mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern erstmal nur mit der Angst vor Andersartigkeit.
Dass diese oft, aber auch nicht immer, Grund für eine dogmatische Ablehnung bis hin zur Feindlichkeit geht ist zwar richtig, aber nicht pauschal der Fall.
Die beiden Wörter gehen demnach in die gleiche Richtung, meinen aber mitnichten das Gleiche.

Ein Akrophobiker, also ein Mensch mit Höhenangst, muss ja auch nicht zwingend das Übel der Welt in Aussichtsplattformen sehen und sie allesamt verurteilen und abschaffen wollen. Stimmts?
 
Wie jetzt, noch mal? Habe ich doch in meinem Vor-Vorletzten Beitrag hier schon, auch wenn Du da gar nicht drauf eingegangen bist.
Das liest sich doch irgendwie Alles sehr pauschal, was da an Zitaten von Dir zusammengekommen ist, oder?




Toleranz ist etwas, das niemals bis zur Unendlichkeit geht. Deine Weltsicht, die Du hier raushaust, die kann und will ich tatsächlich nicht tolerieren. Sollte eigentlich kein aufgeklärter Mensch.
Nationalismus und die ihm zu Grunde liegenden Vorurteile gehören leider zur Geschichte dazu, in der meiner Meinung nach erstrebenswerten Zukunft haben sie allerdings definitiv keinen Platz!




Wann ist denn dieses "früher" gewesen? Zeit meines Lebens bin ich mit derartig bescheuerten Vorurteilen konfrontiert worden. Die faulen Südländer, die gewaltverherrlichenden Moslems, die stehlenden Polen, die pünktlichen Deutschen, die unkultivierten Amerikaner, die Frösche essenden Franzosen, …
Dabei wurde über "diese Art" von Kriminalität auch schon immer berichtet. Man nennt es Diebstahl und oder Einbruch. Ganz gleich welche Schuhgröße der Täter hat, was für Kleidung er trägt oder welcher Nationalität er ist.



Nicht ganz. Die Endsilbe "-phobie" entstammt aus dem Griechischen und geht auf das Wort "phobos - Furcht, Angst" zurück. Primär hat demnach Xenophobie also nicht zwingend etwas mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern erstmal nur mit der Angst vor Andersartigkeit.
Dass diese oft, aber auch nicht immer, Grund für eine dogmatische Ablehnung bis hin zur Feindlichkeit geht ist zwar richtig, aber nicht pauschal der Fall.
Die beiden Wörter gehen demnach in die gleiche Richtung, meinen aber mitnichten das Gleiche.

Ein Akrophobiker, also ein Mensch mit Höhenangst, muss ja auch nicht zwingend das Übel der Welt in Aussichtsplattformen sehen und sie allesamt verurteilen und abschaffen wollen. Stimmts?
Deine Art mir ständig irgendwas zu unterstellen und deine Arroganz sind unerträglich. Du kannst mich mal..... Leck mich am Arsch!!!
 
Du meinst, meine Art Dir ständig Deine eigenen Beiträge vor Augen zu führen, die Du schnappatmend verfasst und deren Inhalt Du dann selbst nicht wahrhaben willst, findest Du unerträglich?
Das ist Dein gutes Recht, allerdings zeugt es tatsächlich nicht von gesteigerter Reife, dafür dann den Boten zu verurteilen. (Übrigens frei nach Sophokles, dem faulen Griechen.)

Und um meiner Arroganz und Borniertheit ein wenig mehr Ausdruck zu verleihen, kommen wir noch mal kurz zum weißen Schimmel zurück: "Du kannst mich mal…" und "Leck mich am Arsch" fällt tatsächlich in den Bereich der Tautologie, denn "Du kannst mich mal…" meint unter Auslassung der "schlimmen" Wörter das Gleiche wie "Leck mich am Arsch".
Es macht sich dabei das Wissen des Gegenübers zu nutze, dass "Du kannst mich mal am Arsch lecken" als Redensart bekannt ist.


Übrigens: kommt da irgendwann auch noch etwas Sachliches von Dir, oder sollte es tatsächlich so sein, dass nach Deinen Stammtischparolen, von denen wir hier ausgegangen sind, nur noch persönliche Beleidigungen kommen?
Ich meine ja nur. Das würde dann ja wirklich gut zu der bereits verlinkten und zitierten Erklärung der "Unwort des Jahres"-Jury zum Wort "Gutmensch" passen. Findest Du nicht? ;)
 
Wie jetzt, aus anderen Beiträgen von Dir war doch rauszulesen, dass es die Nationalität ist? Oder haben Osteuropäer einfach mehr Gelegenheiten?

Übrigens, noch kurz zu dem Diebstahl in Stuttgart: die Stadt ist ja nun nicht unbedingt in direkter Grenznähe zum "ehemaligen Ostblock" - bei "Heute gestohlen, morgen schon in…" meintest Du deshalb wahrscheinlich Frankreich oder die BeNeLux-Länder, oder?

Ich verstehe deine Intention nicht ganz, zweifelst Du an daß der Anteil Nichtdeutscher überproportional hoch ist?
Ausländer ist ja auch nicht gleich Ausländer, ich gehe mal davon aus daß es weniger Schweden unter den Tatverdächtigen bei Fahhraddiebstählen gibt als zB Rumänen.
Äh ja, bevor ichs vergess zu meinem Bekanntenkreis zählt auch ein rumänischer Arzt, bei dem gehe ich natürlich davon aus daß er keine Räder klaut. :)
Ganz ehrlich wenn ich mir die Wertestruktur in manchen Ländern so anschau und die Zustimmumg zu Staatsführern wie Putin oder Erdogan, dann hab ich schon meine Zweifel ob die wirklich so sind wie wir.

Ist natürlich nur eine Statistik:
http://presse.geld.de/customs/uploads/2014/06/presse_geld.de_fahrraddiebstahl_bundeslaender.jpg
 
@königderberge :

Ich zweifle vor Allem an, dass derartige Plattitüden wie sie @Phonosophie hier eine nach der anderen raushaut förderlich oder fundiert sind. Dabei ist meine Intention vor Allem, solcherlei populistisch bis nationalistischen Sch*** nicht unkommentiert stehen zu lassen, wenngleich leider oft abzusehen ist, dass Menschen die solchen absondern nicht dazu in der Lage sind, die Fragwürdigkeit ihrer eigenen Aussagen auch nur im Nachhinein zu erkennen - wie Phonosophie ja eindrucksvoll beweist.

Dabei halte ich schon eine Feststellung wie "Ausländer ist ja auch nicht gleich Ausländer" für ziemlich schräg, denn: ein Ausländer ist vor Allem erstmal Jeder, der aus dem Ausland kommt. Dadurch ist das entscheidende Kriterium bereits vollumfänglich erfüllt, während die Bezeichnung keinerlei weitere Differenzierung zulässt.
Ob jetzt Schweden oder Rumänen mehr Fahrräder klauen, ist dann schon allein aus dem Grund unerheblich, als dass die Tat mit der Nationalität gar nichts zu tun hat. Sobald man das jedoch behauptet, und sei es nur durch das Stellen in einen gemeinsamen Kontext, muss man sich fragen lassen, worin der behauptete Zusammenhang besteht - und da bleibt dann eben nur die Kategorisierung nach Nationalität, was wiederum genau in die nationalistische und fremdenfeindliche Kerbe schlägt.
Das Nennen einer Nationalität um die Tat eines Individuums zu erklären, entschuldigen, hervorzuheben oder sonst wie zu charakterisieren ist also schon allein auf Grund der Tatsache albern bis fragwürdig, weil eine größte-mögliche Gruppe (die der Bevölkerung den entsprechenden Landes) in Verbindung mit der Tat eines ihrer kleinsten Teile (dem aus ihr stammenden einzelnen Menschen) gebracht wird.

Dass die nationalstaatlichen Grenzen ohnehin auch viel zu willkürlich sind, um pauschal eine gemeinsame kulturelle Prägungen ihrer jeweiligen Bevölkerung vorauszusetzen, bleibt dabei sogar noch außen vor.
Ein Bürger der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein dürfte sich kulturell eher der Bevölkerung Dänemarks zugehörig fühlen, als der Deutschlands, obwohl laut Pass Deutscher ist, zB.


Bei der Wertestruktur im Bezug auf Erdogan oder Putin kann ich Dir persönlich erstmal recht geben. Andererseits mag es doch für Außenstehende auch seltsam anmuten, dass "die Deutschen" sich einen Finanzminister unterhalten, der offenkundig eine große Summe Steuern bzw. Parteispenden hinterzogen hat, ohne dafür wirklich einzustehen.
Daraus abzuleiten, dass "die Deutschen" einen laxen Umgang mit Steuerhinterziehung pflegen, weil sie ja Schäuble als Minister haben, würdest Du doch auch als zu weit greifend ansehen, oder?

War ein Haider besser als Putin oder Erdogan? Ein Bush, egal ob Senior oder Junior? War es ein koksender Richter Gnadenlos, aka. Ronald Schill? Ist es ein Netanjahu? Oder eine Regierung Merkel, die permanent mit einem Bein außerhalb des Grundgesetzes zu stehen scheint, schaut man sich die durch das BVerfG kassierten Gesetze in Reihe an?
Daher kann ich Dich "beruhigen": die sind wie wir, mit ihrer Wertestruktur. Oder wir sind wie die, je nach Perspektive.


Zu Deiner Statistik: weder Bremen noch Hamburg liegen in der Nähe zum Ostblock und führen die Statistik an. Dafür liegt Thüringen im Osten, und rangiert unter den sichersten Bundesländern, Meck-Pom hat weniger Diebstähle als Schleswig-Holstein oder Niedersachsen.
Klar, sie lässt sich auch anders lesen, aber letztlich zeigt es doch nur: so pauschal wie es @Phonosophie hier die ganze Zeit raushaut ist es eben nicht.
Also sollte man die Nationalismus-Ka*** einfach mal stecken lassen - womit wir wieder bei meiner Intention wären… ;)
 
Zurück
Oben Unten