Motorlos
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Ich komme gerade aus einem Thread heraus, wo (wieder einmal) einem Neueinsteiger des wunderbaren Rennradsportes Tips gegeben werden, was man unbedingt braucht, um vernünftig
fahren/trainieren zu können. Unabdingbar! Damit meine ich die Elektronik als Überwachungsobjekt. Nicht zu verwechseln mit den neuen elektronischen Schaltungen am Rad, genauso wenig spreche ich das Navi an.
Ich finde es mittlerweile erstaunlich, wie vordergründig und verzichtlos der Stellenwert von Pulsmesser & Trittfrequenzmesser im unausweichbaren Focus der meisten Radler stehen. Als ginge es nicht ohne!
Vorab sei gesagt. Mein Verständnis gilt allen Radlern und Nutzern, doch lasst mich erlauben, etwas mehr Verständnis bringe ich bei den Anwendern auf, die von diesen Sport leben, bzw. leben müssen. Zur vollaktiven Zeit habe ich ebenso jeden legalen Weg genutzt um Sekunden/Minuten einzusparen. Echte Ambitionen um für Erfolge z.B. bei Jedermannrennen/Alpenmaras etc. zu sorgen, mag mein Verstand hierzu teils immer noch im gewissen Einklang zu stehen.
Wie ich beobachte, ist schätzungsweise der Großteil der RR-Radler zumindest mit einem Pulsmesser verkabelt. Ich möchte ganz einfach von den wenigen Exoten wissen:
- wer fährt noch ohne?
- wer fährt ohne und hat trotzdem gute Beine?
- wer fährt sich mal an den Rand der Klippe (Hungerast o.ä.) und lässt sich dennoch nicht beirren?
BITTE keine erneute Fachdiskussion über medizinisch und wissenschaftlichen Belegen für etwaige Vorteile der kleinen Taktgeber, die gibt es hier im Board zur Genüge! Ich möchte lieber ein paar nette Geschichten und Meinungen von jungen und "alten" Randonneuren, Bergziegen, Freizeitradler Finisher und und und, die sich noch nicht in die Abhängigkeit gewisser Elektromathie unterzogen haben, die sozusagen in "Freiheit" radeln.
Und bitte nicht alles so beinhart nehmen DANKE
fahren/trainieren zu können. Unabdingbar! Damit meine ich die Elektronik als Überwachungsobjekt. Nicht zu verwechseln mit den neuen elektronischen Schaltungen am Rad, genauso wenig spreche ich das Navi an.
Ich finde es mittlerweile erstaunlich, wie vordergründig und verzichtlos der Stellenwert von Pulsmesser & Trittfrequenzmesser im unausweichbaren Focus der meisten Radler stehen. Als ginge es nicht ohne!
Vorab sei gesagt. Mein Verständnis gilt allen Radlern und Nutzern, doch lasst mich erlauben, etwas mehr Verständnis bringe ich bei den Anwendern auf, die von diesen Sport leben, bzw. leben müssen. Zur vollaktiven Zeit habe ich ebenso jeden legalen Weg genutzt um Sekunden/Minuten einzusparen. Echte Ambitionen um für Erfolge z.B. bei Jedermannrennen/Alpenmaras etc. zu sorgen, mag mein Verstand hierzu teils immer noch im gewissen Einklang zu stehen.
Wie ich beobachte, ist schätzungsweise der Großteil der RR-Radler zumindest mit einem Pulsmesser verkabelt. Ich möchte ganz einfach von den wenigen Exoten wissen:
- wer fährt noch ohne?
- wer fährt ohne und hat trotzdem gute Beine?
- wer fährt sich mal an den Rand der Klippe (Hungerast o.ä.) und lässt sich dennoch nicht beirren?
BITTE keine erneute Fachdiskussion über medizinisch und wissenschaftlichen Belegen für etwaige Vorteile der kleinen Taktgeber, die gibt es hier im Board zur Genüge! Ich möchte lieber ein paar nette Geschichten und Meinungen von jungen und "alten" Randonneuren, Bergziegen, Freizeitradler Finisher und und und, die sich noch nicht in die Abhängigkeit gewisser Elektromathie unterzogen haben, die sozusagen in "Freiheit" radeln.
Und bitte nicht alles so beinhart nehmen DANKE