Fe der Bergfloh
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Der Schluss, dass die Pausenlänge egal ist, scheint mir eher nicht richtig. HIT verbinde ich in starkem Maße mit hoher Herz-Kreislauf-Belastung und daraus erhofften Anpassungen, das eigentlich ab 4x4 - Intervallen. Wenn die Pausen zu lange sind ist die Herz-Kreislauf-Belastung bei mir zu niedrig, dann geht's über die Muskulatur.
Die sehr kurzen Intervalle setzen m.E. einen interessanten muskulären Reiz, mehr als die längeren Intervalle - z.B. 30/30 - Intervalle spielen sich ja schließlich auch im neuromuskulären (L7) oder anaeroben (L6) Bereich ab. Diesen muskulären Reiz, den man auch mit Sprinttraining setzen kann, empfinde ich häufig als sehr aktivierend und sehe den Vorteil, dass man einen guten Reiz setzen kann ohne den Kreislauf übermäßig zu beanspruchen. Für ein Zeitfahren, dass 60 Minuten dauert, würde ich vermutlich in der Woche davor nicht auf lange Intervalle setzen, sondern nur kurze muskuläre Reize setzen und den Kreislauf eher für die 60 harten Minuten schonen wollen.
Die sehr kurzen Intervalle setzen m.E. einen interessanten muskulären Reiz, mehr als die längeren Intervalle - z.B. 30/30 - Intervalle spielen sich ja schließlich auch im neuromuskulären (L7) oder anaeroben (L6) Bereich ab. Diesen muskulären Reiz, den man auch mit Sprinttraining setzen kann, empfinde ich häufig als sehr aktivierend und sehe den Vorteil, dass man einen guten Reiz setzen kann ohne den Kreislauf übermäßig zu beanspruchen. Für ein Zeitfahren, dass 60 Minuten dauert, würde ich vermutlich in der Woche davor nicht auf lange Intervalle setzen, sondern nur kurze muskuläre Reize setzen und den Kreislauf eher für die 60 harten Minuten schonen wollen.