Kandelkoloss
9 Jahre Trainingsrückstand
Und wieder schnee auf dem kandel, wird kalt morgen früh
musst du da rüber?
Zum glück nichtmusst du da rüber?
Kenne ich - viel Spaß beim millimeterweisen Hinschrauben während der nächsten Fahrten, bis es wieder passt.Hier heute auch 5 Grad, leichter Regen und etwas Wind.
Ich hatte letzte Woche ein paar Sättel hin und her getauscht aber schlussendlich wieder den alten am Principia monitiert.
Boar, ich hätte mir die Position ganz genau markieren sollen.
Passt hinten und vorne nicht
Ah, du bist ein bisschen flotter unterwegs
Eher Stahlrenner als Stahlross?
Da sieht man mal wieder die abhängigkeiten vom smartphoneGuten Morgen, -3 Grad haben wir hier und Sonne pur. Aber ich hatte einen richtigen Fehlstart. Für MdRzA war es mir zu kalt, also nur zum Bahnhof. Als ich in den Zug einsteigen wollte, w.a.f..., Handy zu Hause vergessen, also nochmals MdRnH und zurück. Gab 18 km in etwas zu leichtem Tenu, nun taue ich langsam wieder auf.
Allen einen guten Start.
Tja - bei mir ist Nachmittag und Abend generell ein Problem und eigentlich weiss ich auch, woran das liegt: habe mir vor 2 Jahren für einen Monat eine Blutzuckermessung mit Sensor gegönnt und die Ernährungsberaterin, die das begleitet und ausgewertet hat, ist beinahe vom Stuhl gefallen als sie die Messwerte gesehen hat. Egal was ich esse, sobald es auch nur einen Hauch Kohlenhydrate drin hat, geht der Zuckerspiegel ab wie eine Rakete und die Insulinantwort ist extrem heftig. Kommt ich nüchtern aus der Nacht in die Bewegung, läuft die Energiebereitstellung mehrheitlich über die Fettverbrennung und wenn ich dann auf dem Rad "nachfülle", fallen auch die Reaktionen nicht so extrem aus, da der Zucker ja sofort benötigt wird. Als ich noch richtig lange Touren fuhr, konnte ich 8+ Stunden nur mit Malto und ab und zu einem Riegel nach dem Aufstieg oder so durchfahren. Machte ich unterwegs Pause für eine etwas grössere Zwischenverpflegung, ging das Leiden los„Schön“, dass ich mit derlei Problemen nicht allein dastehe.
Bei mir gestaltet sich das etwas anders, aber ich kenne die Symptomatik.
Wenn ich früh am Morgen nüchtern loslege, kann ich joggen, radfahren, alles schön.
Wenn mich unterwegs in Maßen verpflege, halte ich da auch ne Weile durch.
Fahre ich nachmittags oder abends, nachdem ich mich den ganzen Tag normal, gescheit ernährt habe, habe ich gefühlt nen Tiger im Tank und kann fahren bis dortnaus.
Mach ich hingegen Frühstück, verdaue das, fahr vormittags irgendwann los, geht es mir so wie dir. Schwindel, platt, müde, … Ich kann frühstücken was ich will, ich kann unterwegs reinschieben, was ich will, es funktioniert nichts.
Bei 20 - 30 Km/h Rückenwind keine Kunst!Eher Stahlrenner als Stahlross?
Bei Sonnenschein kommen einem die 5° in der Frühe wärmer vor als noch vor vier Wochen. Dicke Handschuhe waren trotzdem angesagt und gemütlich mit einem 11er Schnitt über den Berg zu kommen. Heute Abend gibt es noch eine Verlängerung, um eine Gravel/MTB-Tour für Ostermontag zu erkunden.
Danke für die interessante Schilderung!Tja - bei mir ist Nachmittag und Abend generell ein Problem und eigentlich weiss ich auch, woran das liegt: habe mir vor 2 Jahren für einen Monat eine Blutzuckermessung mit Sensor gegönnt und die Ernährungsberaterin, die das begleitet und ausgewertet hat, ist beinahe vom Stuhl gefallen als sie die Messwerte gesehen hat. Egal was ich esse, sobald es auch nur einen Hauch Kohlenhydrate drin hat, geht der Zuckerspiegel ab wie eine Rakete und die Insulinantwort ist extrem heftig. Kommt ich nüchtern aus der Nacht in die Bewegung, läuft die Energiebereitstellung mehrheitlich über die Fettverbrennung und wenn ich dann auf dem Rad "nachfülle", fallen auch die Reaktionen nicht so extrem aus, da der Zucker ja sofort benötigt wird. Als ich noch richtig lange Touren fuhr, konnte ich 8+ Stunden nur mit Malto und ab und zu einem Riegel nach dem Aufstieg oder so durchfahren. Machte ich unterwegs Pause für eine etwas grössere Zwischenverpflegung, ging das Leiden los
