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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

schau doch mal in Wikipedia unter:

VDL NedCar​

die produzieren bis heute in Born/NL PKWs als Auftragshersteller für andere Marken. Nicht viel aber Holland ist ja auch ein kleines Land. Das ist wohl immer noch das "alte DAF bzw Volvo Werk" .

Die Holländer haben durchaus auch etwas vorzuweisen.
Kannst du nicht… oder willst du nicht verstehen, was @Andreas P. meint? ;)

Es geht ihm doch nicht um die Autoindustrie an sich, sondern um deren Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft hier im Autoland D… Hat er doch nun auch schon hinreichend erläutert.

…und ganz davon ab: Du willst DAF doch nicht wirklich mit der deutschen Autoindustrie vergleichen, oder?

:bier:
 
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Dafür gibt es in NL Clubs, die zu Rennen auf den Autobahnen in D aufrufen.

https://www.ksta.de/panorama/porsch...springdrive-auf-a3-bei-emmerich-unfall-541042

Letztens auf dem Weg nach Zutphen (NL) wurden wir auf der Mittelspur rechts und dann der Vordermann auf der rechten Spur noch über den Standstreifen überholt von einem Audi RS mit gelbem Kennzeichen.

Wir haben hier regional mächtig Spaß mit Niederländern auf der Autobahn.

Kannst du nicht… oder willst du nicht verstehen, was @Andreas P. meint? ;)

Es geht ihm doch nicht und die Autoindustrie an sich, sondern um deren Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft… Hat er doch nun auch schon hinreichend erläutert.

…und ganz davon ab: Du willst DAF doch nicht wirklich mit der deutschen Autoindustrie vergleichen, oder?

:bier:
Doch, ich glaube schon zu verstehen was er meint. Seine kritische Einstellung zur deustchen Autoindustrie in allen Ehren, die haben ja reichlich Dreck am Stecken.
 
Die Radfahrer könnten weiter rechts fahren, die Autofahrer würden nicht so riskant überholen, die Menschen würden vielleicht keinen Stadtpanzer als Statussymbol fahren müssen (um damit Menschen zu beeindrucken, die sie ohnehin gar nicht mögen) und dann wären die Straßen vielleicht auch nicht so kaputt. Und allen würde es besser gehen.
Ich sehe wir verstehen uns :D Und ja, natürlich war die Aussage provokant. Und jetzt gehe ich Motorrad fahren und schimpfe über alle anderen ;)
 
Ich sehe wir verstehen uns :D Und ja, natürlich war die Aussage provokant. Und jetzt gehe ich Motorrad fahren und schimpfe über alle anderen ;)
Unser total ignoranter Verkehrsminister müsste nur die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn erlassen , täte der Umwelt gut und täte auch den Prollowahnsinn mal beenden .
Aber das kann er ja als Mitglied der "Partei der Besserverdienenden" seinen potenziellen Wählern nicht antun , wer bitte rast denn da längs auf der BAB ?,
Alle Umfragen sagen doch das die deutliche Mehrheit die Begrenzung will , der tut einfach nichts und erpresst die Koalition bis hin zur Aufweichung der Umweltvorgaben für seinen Sector mit der Androhung von Fahrverboten .
Unfassbar , ja kriminell schon 👺
 
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Das sind alles tolle Tips und eine Inspiration, ich werde das beherzigen. Danke dafür! Ich habe bisher immer versucht, mich möglichst schlank zu machen und dabei schon einige fast-zusammenstöße erlebt. Und genau, das kommt nämlich durch das Verschätzen beim Überholen trotz Gegenverkehr und dann drängt man eben doch den Radfahrer "aus Versehen" ab. Schade, daß die Unachtsamkeit oder gar Borniertheit der Anderen dazu führt, daß man sich präventiv mehr Raum nehmen muß. Aber ich denke, das ist der Weg...
Oft ist es leider so, dass wen man sich klein macht als Radler und möglichst weit rechts fährt man dann noch mehr abgedrängt wird. Meine Erfahrug. Bosheit oder Dummheit, ich weiss es nicht ? Auf dem MTB mit dem breiten Lenker kommt man offenbar optisch "agressiver"rüber und wird eher respektiert ist auch meine Erfahrung.
 
Unser total ignoranter Verkehrsminister müsste nur mal die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn mal erlassen , täte der Umwelt gut und täte den Wahnsinn mal beenden .
Aber das kann er ja als Mitglied der Partei der Besserverdienenden seinen potenziellen Wählern nicht antun , wer bitte rast denn da längs auf der BAB ?, Alle Umfragen sagen doch das die deutliche Mehrheit die Begrenzung will , der tut einfach nichts und erpresst die Koalition bis hin zur Aufweichung der Umweltvorgaben für seinen Sector mit der Drohung von Fahrverboten .
Unfassbar , kriminell schon 👺
Da ist er leider in guter Gesellschaft früherer Autominister.
Ich fahre selber Auto und verdiene sogar mein Geld damit es Anderen beizubringen. Aber man muss doch klar sehen das wir nicht so weiter machen können. Jeden Tag steht man im Stau, schädigt die Umwelt und nimmt für sein stehendes Fahrzeug sehr viel Platz in Anspruch der besser genutzt werden könnte. Gerade in Städten leidet die Lebensqualität zu Gunsten vermeintlicher Bequemlichkeit. Wir kennen doch eine normale Umgebung ohne Autos gar nicht mehr. Eigentlich ist das der pure Wahnsinn. Aber die meisten von uns machen da mit (ich ja auch) weil wir es nicht mehr anders kennen.
 
Da ich selbst beruflich verschiedenste Neuwagen fahren muß, sehe ich die Schuld bei den Fahrzeugen bzw derer Assistenzsysteme. Wenn man damit bei einem plötzlich auftauchendem Radfahrer (Gründe egal, wie es zu diesem "plötzlich" kommen konnte) ohne zu Blinken schnell mal auf die linke Spur ausweichen möchte, wird von seinem Spurassistenten zurück in den Radfahrer geschubst. Bei gestrichelten Linien kann man dann durch beherztes Eingreifen das Fahrzeug noch rüber ziehen, bei Landstraßen mit durchgezogener Linie ist es schon ein relativ großer Aufwand.
Als Radfahrer erlebe ich mich zwar auch manchmal mit leichtem Tourette den Autos hinterher fluchend, sehe aber zu einem Großteil keinen Vorsatz beim Autofahrer.
Was Politik und Tempolimit hier in der Diskussion ums Radfahren zu suchen haben.....?

Gruß
dasulf
 
Tempolimit? Wozu? Bei der heutigen Verkehrsdichte kann man eh nicht schnell fahren. In der Realität pendelt sich das Tempo zwischen 100-130 ein. Außerdem muss man ja nicht schnell fahren 😁.
 
Da ich selbst beruflich verschiedenste Neuwagen fahren muß, sehe ich die Schuld bei den Fahrzeugen bzw derer Assistenzsysteme. Wenn man damit bei einem plötzlich auftauchendem Radfahrer (Gründe egal, wie es zu diesem "plötzlich" kommen konnte) ohne zu Blinken schnell mal auf die linke Spur ausweichen möchte, wird von seinem Spurassistenten zurück in den Radfahrer geschubst. Bei gestrichelten Linien kann man dann durch beherztes Eingreifen das Fahrzeug noch rüber ziehen, bei Landstraßen mit durchgezogener Linie ist es schon ein relativ großer Aufwand.
Als Radfahrer erlebe ich mich zwar auch manchmal mit leichtem Tourette den Autos hinterher fluchend, sehe aber zu einem Großteil keinen Vorsatz beim Autofahrer.
Was Politik und Tempolimit hier in der Diskussion ums Radfahren zu suchen haben.....?

Gruß
dasulf
Schöne neue Welt des betreuten Fahrens !
 
2020 habe ich mir eine Werkstatt eingerichtet, um einen Bereich zu haben, in welchem ich nicht mit politischen Diskussionen konfrontiert werde. 4 Jahre später habe ich mich in diesem Forum angemeldet um Bastelfragen zu besprechen.

Nirgendwo ist man sicher. Wird das hier nicht moderiert?
 
Die Spannung der dicken Speichen ist höher
Wirklich? Bei gleicher Zugkraft hängt die Höhe der Spannung vom Durchmesser(Querschnitt) ab. Je kleiner der ist um so höher die Spannung. (Die Länge hat keinen Einfluß auf die Spannung.)

Wenn man gleiche Spannung l./r. haben will dann müssten die auf der Antriebsseite dicker sein, weil dort wegen der asymetrischen Geometrie höhere Zugkräfte anliegen. Wenn man also bei so einem Mittendorf mit symetrischer Geometrie l./r. unterschiedliche Durchmesser verwendet, dann sabotiert man die Intention der gekröpften Ausfallenden.

Kleines Gedankenexperiment:
Man erhöht die Achsbreite und hält den Winkel der Speichen auf der Antriebsseite konstant. Der Winkel der Speichen auf der linken Seite würde irgendwann so groß daß die Speichen kam noch Kräfte aufnähmen quasi nur noch die Felge in Position hielten. Die ganze Zugkraft würde auf die rechten Speichen wirken.
 
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Da ich selbst beruflich verschiedenste Neuwagen fahren muß, sehe ich die Schuld bei den Fahrzeugen bzw derer Assistenzsysteme. Wenn man damit bei einem plötzlich auftauchendem Radfahrer (Gründe egal, wie es zu diesem "plötzlich" kommen konnte) ohne zu Blinken schnell mal auf die linke Spur ausweichen möchte, wird von seinem Spurassistenten zurück in den Radfahrer geschubst. Bei gestrichelten Linien kann man dann durch beherztes Eingreifen das Fahrzeug noch rüber ziehen, bei Landstraßen mit durchgezogener Linie ist es schon ein relativ großer Aufwand.
Als Radfahrer erlebe ich mich zwar auch manchmal mit leichtem Tourette den Autos hinterher fluchend, sehe aber zu einem Großteil keinen Vorsatz beim Autofahrer.
Was Politik und Tempolimit hier in der Diskussion ums Radfahren zu suchen haben.....?

Gruß
dasulf
Sorry, da kann ich die Schuld nicht beim Auto suchen. Bei Landstraßen mit durchgezogenen Linien darfst du diese ja auch nicht überfahren, da macht das Auto alles richtig. An dieser Stelle darf ein Radfahrer halt nicht überholt werden. Punkt. Man hat sein Fahrverhalten den Gesetzmäßigkeiten anzupassen und nicht die Autos so zu bauen, dass sie gesetzwidriges Verhalten besser unterstützen.
Grundsätzlich ist die Geschwindigkeit so zu wählen, dass man in seinem Sichtfeld anhalten kann. In kurvigen Abschnitten muss man halt langsamer fahren, als das Schild es erlaubt. Das bedeutet übrigens auch nachts auf der Autobahn eine Geschwindigkeit von unter 100. Das wissen nur die wenigsten und halten tut sich schon mal gar keiner dran.
 
Sorry, da kann ich die Schuld nicht beim Auto suchen. Bei Landstraßen mit durchgezogenen Linien darfst du diese ja auch nicht überfahren, da macht das Auto alles richtig. An dieser Stelle darf ein Radfahrer halt nicht überholt werden. Punkt. Man hat sein Fahrverhalten den Gesetzmäßigkeiten anzupassen und nicht die Autos so zu bauen, dass sie gesetzwidriges Verhalten besser unterstützen.
Grundsätzlich ist die Geschwindigkeit so zu wählen, dass man in seinem Sichtfeld anhalten kann. In kurvigen Abschnitten muss man halt langsamer fahren, als das Schild es erlaubt. Das bedeutet übrigens auch nachts auf der Autobahn eine Geschwindigkeit von unter 100. Das wissen nur die wenigsten und halten tut sich schon mal gar keiner dran.
wenn ich mich gesetzeswidrig verhalte, will ich trotzdem keinen Fahrradfahrer gefährden. Und das unterstelle ich auch allen Autofahrern erstmal (bis auf ein paar Vollpfosten, ich rede aber erstmal nur von Menschen). Ich winke auch (radfahrend) Autos an mir vorbei, trotz durchgezogener Linie, wenn die Situation es erlaubt. Gewaltsam auf das Gesetz aufmerksam zu machen erzeugt nur weitere Gewalt die zu sehr viel mehr brenzligen Situationen führt.

PS: heute werden mich wahrscheinlich sehr viel mehr Motorradfahrer gefährden, die ihr Gerät nicht auf ihrer Spur durch Kurven fahren können. Die haben leider dieselben Vorlieben für die Streckenwahl.
 
Das RIVAL Schaltwerk ist echt schwer. Welche Alternativen gäbe es denn unter Beibehaltung der PowerTap-Hebel? 10fach FORCE-Schaltwerk, 10fach RED-Schaltwerk vielleicht?
Das RED Schaltwerk ist natürlich das leichteste, aber ich wundere mich ein wenig,
das Rival Schaltwerk ist doch eigentlich für ein reines Alu SW ziemlich leicht?
rival sw.jpg
 
Nach zweiundvierzig Jahren des Rennradfahrens kann ich noch immer keine Gesetzmäßigkeit formulieren, wie man sich vor zu nah fahrenden KFZ schützt. Ich wollte da auch niemandem Tipps geben. Es gab viele knappe Situationen, aber nie einen Zusammenstoß. Wahrscheinlich gibt es Schutzengel.

Wer sich auf KFZ-Straßen nicht (mehr) wohl fühlt, kann vielleicht auch zeitweise auf Schotterstrecken ausweichen, bei Radwegepflicht und Situation der aktuellen Straßen ist ein robusterer Reifen eh die bessere Wahl.

Man kann über den letzten Verkehrsminister denken, was man will, aber seit dessen Amtszeit stehen 2 Meter ausserorts und 1,5 Meter innerorts als verpflichtender Überholabstand im Gesetz. Es ist auch an uns, dies einzufordern.

Weil da Technik tatsächlich einen Lösungsansatz mittels Abstandsmessung bietet und um damit zurück zu Bastelfragen zu kommen:

https://www.openbikesensor.org/
 
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