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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Schmeißt das Ding endlich weg!


Tsssssssssssssss
Wegwerfgesellschaft.
Alu ist ein wertvoller Rohstoff und bringt (in der Qualität) knapp 1,04 € pro kg.
Damit ist der Vorbau (geschätzte 200 g Aluanteil) etwa 0,21 € wert.
Also mal gerade 3500 kaputte Vorbauten bis zu einem tollen Rädchen.

:D:D:D:D:D

Da steht Bianchi drauf!

Das stört den Schrotthändler gar nicht.
:cool:
 
Hallo, bei meinem fast NOS Moser habe ich das Problem, dass die Kette auf Ritzel 6 und 7 springt. Verbaut ist eine Regina Kette und auch ein
Regina Kranz. Ich habe die Kette mit dem Rohloff Caliber gemessen (wie neu). Die Ritzel sind auch nicht abgenutzt.

Was kann das sein???


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Hallo, bei meinem fast NOS Moser habe ich das Problem, dass die Kette auf Ritzel 6 und 7 springt. Verbaut ist eine Regina Kette und auch ein
Regina Kranz. Ich habe die Kette mit dem Rohloff Caliber gemessen (wie neu). Die Ritzel sind auch nicht abgenutzt.

Was kann das sein???


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Vielleicht sind die Ritzel gerade den unsichtbaren Hauch abgenutzt, dass eine perfekte neue Kette springt. Dann hilft es, eine längere Tour zu fahren. Oder das Schaltwerk steht nicht perfekt über den Ritzeln. Was anderes fällt mir nicht ein.
 
Hallo, bei meinem fast NOS Moser habe ich das Problem, dass die Kette auf Ritzel 6 und 7 springt. Verbaut ist eine Regina Kette und auch ein
Regina Kranz. Ich habe die Kette mit dem Rohloff Caliber gemessen (wie neu). Die Ritzel sind auch nicht abgenutzt.

Was kann das sein???


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Da gibt es verschiedene Möglichkeiten.

-Wie schon erwähnt evtl. doch ein stärker verschlissenes Ritzel
-Schaltung nicht perfekt eingestellt (is doch gerastest?)
-Kettenlänge (passiert das auf beiden Blättern?)
-Eine klemmende Stelle an der Kette, bei selbst genieteter Kette der Stelle am Niet?

Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
;)
 
Hallo, bei meinem fast NOS Moser habe ich das Problem, dass die Kette auf Ritzel 6 und 7 springt. Verbaut ist eine Regina Kette und auch ein
Regina Kranz. Ich habe die Kette mit dem Rohloff Caliber gemessen (wie neu). Die Ritzel sind auch nicht abgenutzt.

Was kann das sein???


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Ein Kettenglied klemmt :idee:? Am liebsten dort, wo die Kettenenden mit dem Kettennieter zursammengefügt wurden.
 
Die Klemmmutter hat einen Anschlag und kann nicht weiter in den Vorbau gezogen werden. Ich hatte mal ein Exemplar in den Fingern, bei dem irgendein Honk die Klemmung so zugezogen hat, dass ein 25,4mm Lenker "passte". Beim Demontageversuch drehte sich die Mutter mit und der Dremel musste ran. Der Vorbau hat das ohne sichtbare Risse mitgemacht. Dass mit Rissen am Vorbauauge nicht zu spaßen ist, steht außer Frage. Aber an dieser Stelle ist das harmlos, da das Teil nur auf Druck parallel um Riss belastet wird.
Allerdings würde ich ihn auch entsorgen, denn wenn an einer Stelle ein Ermüdungsbruch auftritt, sind auch an anderen gefährlicheren Stellen noch nicht sichtbare Schäden de Struktur zu vermuten.
den Anschlag hat sie, aber iich habe schon einige von diesen Vorbauten in der Hand gehabt und keine Mutter ging bis auf den Kragen rein. Vielleicht war das der Grund, warum keiner der Vorbauten gerissen war. So fest, dass der Kragen aufliegt muss kein Vorbau angezogen werden (es sei denn, man hat einen 25,4 Lenker drin und will den fest bekommen). Wenn dass allerdings das erste Mal geschehen ist, muss man das sicher immer wieder.
 
Das klingt in der Tat nach Pfusch ab Werk. Wenn man eine eingepresste Mutter mit Kragen vorsieht, soll die auch bis zum Anschlag eingepresst sein. Es hat da vermutlich auch Toleranzen in der Fertigung gegeben. Bei meinem Exemplar saß die Mutter recht locker in der Bohrung.
Ein Versagen der Lenkerklemmschraube hat nach meiner eigenen Erfahrung (an einem neuen Fahrrad) keine katastrophalen Folgen, das Rad blieb lenkbar.
 
Vielleicht sind die Ritzel gerade den unsichtbaren Hauch abgenutzt, dass eine perfekte neue Kette springt. Dann hilft es, eine längere Tour zu fahren. Oder das Schaltwerk steht nicht perfekt über den Ritzeln. Was anderes fällt mir nicht ein.
Ich würde mal das Schaltauge überprüfen und falls erforderlich ausrichten (lassen).
 
Tsssssssssssssss
Wegwerfgesellschaft.
Alu ist ein wertvoller Rohstoff und bringt (in der Qualität) knapp 1,04 € pro kg.
Damit ist der Vorbau (geschätzte 200 g Aluanteil) etwa 0,21 € wert.
Also mal gerade 3500 kaputte Vorbauten bis zu einem tollen Rädchen.

:D:D:D:D:D
Wo hast Du denn diesen Preis her? o_O Vor 10 Jahren gab es hier für Alu mit max. 10 % Fe-Anteil 90 cent pro kg, seitdem sind die Preise deutlich gefallen und vor einigen Monaten gab es immerhin wieder 60 cent pro kg. Über 1 Euro gibt es vielleicht sortenrein, aber dann muss Dich der Schrotti auch guuut kennen - dann darf aber auch keine Gewindehülse im Vorbau sein :rolleyes:
 
Wo hast Du denn diesen Preis her? o_O Vor 10 Jahren gab es hier für Alu mit max. 10 % Fe-Anteil 90 cent pro kg, seitdem sind die Preise deutlich gefallen und vor einigen Monaten gab es immerhin wieder 60 cent pro kg. Über 1 Euro gibt es vielleicht sortenrein, aber dann muss Dich der Schrotti auch guuut kennen - dann darf aber auch keine Gewindehülse im Vorbau sein :rolleyes:

Klar sortenrein muss der Stoff sein.
Ich habe hier geschaut:
http://www.schrott24.de/altmetall-ankauf/aluminium/
Und bin von sauberen Alufelgen ausgegangen da diese auch geschmiedet werden, also mir in der Materialgüte am vergleichbarsten erschienen.

Aber mal im Ernst.
Das war doch oben nur ein Scherz.
Ist das nicht klar genug rüber gekommen?
;)
 
Das klingt in der Tat nach Pfusch ab Werk. Wenn man eine eingepresste Mutter mit Kragen vorsieht, soll die auch bis zum Anschlag eingepresst sein. Es hat da vermutlich auch Toleranzen in der Fertigung gegeben. Bei meinem Exemplar saß die Mutter recht locker in der Bohrung.
Ein Versagen der Lenkerklemmschraube hat nach meiner eigenen Erfahrung (an einem neuen Fahrrad) keine katastrophalen Folgen, das Rad blieb lenkbar.
Lenkerbar ja, wenn du aber gerade auf den Bremshebel stützt und bremsen willst/musst, kann das schon ärgerlich sein, wenn die Hebel auf einmal abtauchen und die Leitplanke immer näher kommt...
 
Hrgh :mad:, jetzt ist es passiert. Ich habe in den Schaltsockeln die Gewinde nachgeschnitten. Hat eigentlich ganz gut geklappt. Dummerweise habe ich recht lange Campaschrauben zu Verfügung, so dass ich nach dem Urlaub auf den Gedanken kam auf der einen Seite noch ein bisschen nach zusetzen. Dabei ist der Bohrkopf abgebrochen. Was mach ich jetzt?
Hab bei Schlosserbetrieben in meiner Nähe angefragt (ham beschissene Öffnungszeiten). Die schienen vollkommen inkompetent angesichts der theoretisch möglichen Lösungen (die man so recherchieren kann). Wer hat so ein Problem schon lösen müssen? Sollte ich noch weitere Schlossereien anfragen oder mir so einen Dreiarmausdreher für relativ viel Geld beschaffen und versuchen, den Schneider damit heraus zu bekommen?
Danke LG
Jean-Paul
 
Bohrkopf = Gewindebohrer
Dazu muss man schon etwas routine haben als Amatör ist man mit sowas überfordert
Der Abriss passiert wenn man zuweit in ein Sackloch schneidet
hier kann dir nur ein Fachmann helfen
Für Sackloch braucht man den linken BohrerP1040251.JPG
 
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