Ein paar Anmerkungen zu den Abschnitten, die ich persönlich kenne:
Auf dem Abschnitt Rohrbach-lès-Bitche - Gros-Réderching - Woelfling-lès-Sarreguemines würde ich auf der D662 bis zum Kreisel bei Woelfling bleiben und dort die D110h nach Woelfling nehmen, vergleichbar zur Strecke des 400-km-Brevets Saarland, siehe
http://www.gpsies.com/map.do?fileId...EEE0F2301F3F9F4A5D9D0E5C32C572DE8F934DB501E92
Die Route Romaine ist ein unbefestigter Feldweg und der Zeitgewinn zur D662 marginal, wenn überhaupt vorhanden - und das Verkehrsaufkommen auf der D662 hält sich dort noch in Grenzen. Ab dem Kreisel erhöht sich das Verkehrsaufkommen schlagartig mit der dort einmündenden D620, die geplante Strecke über extrem verkehrsarme Sträßchen und asphaltierte Wege über Woelfling - Wiesviller - Sarreinsming zum Leinpfad in der Tat empfehlenswert.
Saarlouis:
Die Innenstadt von Saarlouis meiden und stattdessen auf dem Leinpfad bleiben. Das ist zwar ein Kilometer mehr (3,4 zu 2,4 km), dürfte jedoch von der Fahrtzeit kaum einen Unterschied machen.
Abschnitt Dreisbach - Orscholz:
Ok, ich habe die Saarschleife und Schloss Saareck schon oft gesehen, ich würde sie weglassen und stattdessen die L383 Dreisbach - Nohn - Orscholz (verkehrsarme Nebenstraße, auch steil, aber asphaltiert) nehmen.
aktueller Track
a) wassergebundene Decke auf dem Abschnitt Dreisbach-Fährhaus bis Schleuse Mettlach (passabler Zustand)
b) unbefestigter Waldweg von Mettlach-Keuchingen zur L177 mit zum Teil extrem steilen Passagen (aktueller Zustand mir unbekannt)
... und die L176 ist mit ihrem hohen Verkehrsaufkommen keine Alternative.
Abschnitt Oberleuken - Sinz:
einfach auf der B406 bergab die Serpentine nach Sinz rollen lassen (100 hm bergab auf etwa 2,5 km Strecke) anstatt die Direttissima den Berghang hinab über einen zum großen Teil nichtasphaltierten Feldweg zu nehmen wie im Track und trotzdem auf die gleiche Streckenlänge zu kommen.
Egal, was ihr wählt: ich wünsche Euch viel Spaß und unfallfreie Fahrt.
