pjotr
Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
Ich aber nicht!Ich meinte Froome.
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Ich aber nicht!Ich meinte Froome.
ja, ja das "Märchen" vonder wundersamen Wandlung Armstrongs vom Eintages-Fahrer zum Rundfahrer durch seinen Krebs wurde damals ja öfter in den Medien erzählt ...“I was a swimmer and I was always stuck with a swimmer’s body,” says Armstrong, who started his competitive life as a triathlete and retained a heavily muscled upper body. It was a build well suited to winning one-day races, but which proved a liability in multi-week tours studded with long climbing stages. When Armstrong returned to cycling after his bout with cancer, he was 20 pounds lighter and worlds faster on the climbs.
Laurent Jalabert hat doch ganz gut die Kurve bekommen. Vom Sprinter und Klassikerjäger zum Vuelta Sieger,Top 5 TDF und 2Mal gepunktete Trikot. Obwohl wenn man sich seine Timeline/Erfolge anschaut, war wohl der Karrierestart im Sprinterlager eher eine Verirrung.
ja, ja das "Märchen" vonder wundersamen Wandlung Armstrongs vom Eintages-Fahrer zum Rundfahrer durch seinen Krebs wurde damals ja öfter in den Medien erzählt ...
Naja, mir würde es auch schwer fallen, so viel Betrügerei in einen Film mit Normmallänge zu packen.Den Film kann ich übrigens keinem Empfehlen, wird alles sehr schnell und oberflächlich abgehandelt.
Ging mir ja nur ums Gewicht und trotzdem wirkt er auf mich nicht so übertrieben dünn wie die Bardets, Frooms etc von heute.
2009, Froome:
Wohl eher nicht. Das sind oft Promo-Märchen.Kann man glauben oder auch nicht....
ja, ja das "Märchen" vonder wundersamen Wandlung Armstrongs vom Eintages-Fahrer zum Rundfahrer durch seinen Krebs wurde damals ja öfter in den Medien erzählt ...
Dass man durch so eine Erkrankung viel Gewicht verliert liegt natürlich auf der Hand, die zum, Teil genetisch vorgegegebene Muskelkomposition aus (dünnen ausdauernden) Typ1- und (dicken, kräftigen aber weniger ausdauernden) Typ2-Fasern ändert man aber durch Gewichtsabnahme aber auch nicht und Rundfahrer brauchen (neben einer hohen VO2max) auch eine sehr hohe Schwellenleistung die einen hohen Anteil von Typ1-Fasern erfordert.
Wenn überhaupt lässt sich die Muskelkomposition nur langfristig durch jahreslanges Ausdauertraining in gewissen Grenzen ändern. Armstrong ist nach meiner Erinnerung der einzige Fall, wo die "Umschulung" vom Eintages-Fahrer zum Rundfahrer tatsächlich auch "funktionierte" .... Ich kann mich dagegen an ettliche Fälle erinnern, wo Fahrer versucht oder erwogen haben, durch Gewichtsabanahme ihre GT-Chancen zu verbessern, das aber nicht richtig funktioniert hat.
Ich habe mir(leider) "The Program" angeschaut, da wird das Thema behandelt. Im Film stellt es sich so dar: Armstrong wird von Ferrari vor seiner Krebserkrankung die Illusion genommen er könnte je ein erfolgreicher Rundfahrer werden, da sein Körperbau zu muskulös ist. Nach der Chemo klopft Armstrong erneut an Michele seine Tür und sagt er hätte jetzt das ChemoAbnehmprogram vollendet (eigentlich überhaupt nicht lustig)
Den Film kann ich übrigens keinem Empfehlen, wird alles sehr schnell und oberflächlich abgehandelt.
Amen...nicht mal wegen der Dopingsache, vielmehr wegen seinem krankhaften Ehrgeiz, wegen seiner Skrupellosigkeit, wegen seiner Überheblichkeit!
Jetzt wird es aber langsam Schleichwerbung hier. Kann jemand mal den User sperren?Übrigens: Die Charity-Auktion mit Marcel Kittels Grünem Trikot brachte fast 5.000 Euro für den guten Zweck! https://www.unitedcharity.de/Auktionen/Gruenes-Trikot-Kittel
Übrigens: Die Charity-Auktion mit Marcel Kittels Grünem Trikot brachte fast 5.000 Euro für den guten Zweck! https://www.unitedcharity.de/Auktionen/Gruenes-Trikot-Kittel