- Registriert
- 11 November 2007
- Beiträge
- 8.492
- Reaktionspunkte
- 6.629
AW: Grundlagenausdauer
Möchte jetzt auch noch mal auf diese Sache mit den Studien und den selbst erlebten Erfahrungswerten zurück kommen.
Es gibt interessante Informationen in Hinblick auf die oft geäußerte Meinung, am Anfang jeden Ausdauersports stehe erst mal das berühmt-berüchtigte "Grundlagen"training.
Siehe hier: "Very intense exercise-training is extremely potent and time efficient: a reminder"
sowie die zweite, erweiterte Studie von Burgomaster et al.: "Short-term sprint interval versus traditional endurance training: similar initial adaptations in human skeletal muscle and exercise performance"
sowie wissenschaftliche Kritik und Antwort (hatte ich oben schon verlinkt): "A comment on Burgomaster et al. and a general plea to consider behavioral influences in human physiology studies".
Entschuldigt bitte, ist insgesamt einfach zu viel zu Übersetzen.
Hier noch zusätzliche Hintergrundinfo, die sich mit einer traditionell geäußerten zentralen Begründung für langsames ruhiges Training beschäftigt, nämlich "intensives Training würde die Fettstoffwechselzellen schädigen": "Mitochondrial function in human skeletal muscle is not impaired by high intensity exercise."
Edit: auch Burgomaster und die anderen möchten das nicht als kompletten Ersatz für z.B. ein Langzeitausdauertraining verstanden wissen. Aber es ist offensichtlich eine gute Möglichkeit für z.B. einen schnellen Einstieg in en reguläres Training, so wie wie wir das benötigen. Auch Leistungssportler verwenden das, um sich bei Zeitnot auf einen Event vorzubereiten.
Außerdem kann ich da auch auf Erfahrungswerte zurückgreifen: wenn ich ein paar Wochen aus beruflichen Gründen verhindert war, täglich was zu machen, kriege ich mit den Sprints recht schnell einen brauchbaren Level für richtiges Training wieder hin.
Ich habe Sprints schon seit langem im Programm, zu jeder Jahreszeit - macht einfach Spaß!
Möchte jetzt auch noch mal auf diese Sache mit den Studien und den selbst erlebten Erfahrungswerten zurück kommen.
Es gibt interessante Informationen in Hinblick auf die oft geäußerte Meinung, am Anfang jeden Ausdauersports stehe erst mal das berühmt-berüchtigte "Grundlagen"training.
Siehe hier: "Very intense exercise-training is extremely potent and time efficient: a reminder"
sowie die zweite, erweiterte Studie von Burgomaster et al.: "Short-term sprint interval versus traditional endurance training: similar initial adaptations in human skeletal muscle and exercise performance"
sowie wissenschaftliche Kritik und Antwort (hatte ich oben schon verlinkt): "A comment on Burgomaster et al. and a general plea to consider behavioral influences in human physiology studies".
Entschuldigt bitte, ist insgesamt einfach zu viel zu Übersetzen.
Hier noch zusätzliche Hintergrundinfo, die sich mit einer traditionell geäußerten zentralen Begründung für langsames ruhiges Training beschäftigt, nämlich "intensives Training würde die Fettstoffwechselzellen schädigen": "Mitochondrial function in human skeletal muscle is not impaired by high intensity exercise."
Edit: auch Burgomaster und die anderen möchten das nicht als kompletten Ersatz für z.B. ein Langzeitausdauertraining verstanden wissen. Aber es ist offensichtlich eine gute Möglichkeit für z.B. einen schnellen Einstieg in en reguläres Training, so wie wie wir das benötigen. Auch Leistungssportler verwenden das, um sich bei Zeitnot auf einen Event vorzubereiten.
Außerdem kann ich da auch auf Erfahrungswerte zurückgreifen: wenn ich ein paar Wochen aus beruflichen Gründen verhindert war, täglich was zu machen, kriege ich mit den Sprints recht schnell einen brauchbaren Level für richtiges Training wieder hin.
Ich habe Sprints schon seit langem im Programm, zu jeder Jahreszeit - macht einfach Spaß!