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Mr.Faker
Wenn ich zum Beispiel ehrlich zu mir selber bin, analysiere ich auch viel mehr als es aus sportlicher Sicht sinnvoll ist. Das Analysieren an sich kann aber auch Spaß machen. Und ich unterstelle, dass bis KT die meisten Leute, ob sie es zugeben oder nicht, aus Spaß (wenn auch eventuell Spaß am Erfolg) Rad fahren. Geld springt jedenfalls weniger raus als investiert wird.
Und zu arrogant gegenüber dem Hobby-und Jedermannbereich sollte man auch als starker Lizanzfahrer nicht sein.
Ich habe zwei ehemalige Teamkollegen, die vom Hobby/Jedermannbereich ganz in den Lizenzbereich gewechselt sind. Beide haben nicht einmal so ein dämliches Jedermannrennen ge
Ein starker Amateur investriert 0 Euro und nimmt bis zu 10.000Euro pro Jahr mit.
Zur Aussage vom "Herr der Dicken Beine": Ich bin Naturwissenschaftler.. Elektrotechniker/Automatisierungstechniker und studierter Maschinenbauer.
Da ist es wohl nicht ganz unverständlich das ich auf Zahlenspiele und technikfirlefanz stehe. Zudem motiviert es MICH extrem, wenn ich sehe das ich wieder etwas besser geworden bin. Bin da zu motivationsgesteuert um eisern ohne jegliche Referenz jahrelang blind zu trainieren nach dem Motto "da kommt schon irgendwas bei raus".
Interessiert niemanden, du hast oben von Radrennen geschrieben und von Leistungssteigerungen, dafür braucht man das alles nicht -> Zeitverschwendung.
Einfach trainieren dann wird es schon, in der Zeit in der du durch die Weltgeschichte philosophierst regenerieren andere schon wieder ein komplettes Wochenende aus.
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