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Da gibts ja Abhilfe: Kompakt und Pizzascheibe ;-) Gleichmässige Steigungen bis 9% komm ich zwar gut mit 34-28 hoch aber ich hab auch noch ne 32 Kasette hier liegen. Die Spötter(viele von denen sind nicht mal schneller als Ich) kommen da zwar immer aus Ihren Löchern gekrochen aber was bringts mir wenn ich annem Pass ein paar mal an diversen Rampe minutenlang mit 60er Kadenz die Oberschenkelmuskulatur und Knie zerfahre und dann für den Rest des Tages total zerstört bin... Siehe heutige Vuelta Etappe, selbst die Pros hatten da 34-28 oder sogar 30 drauf. Mir unbegreiflich wie viele selbst sehr gute Fahrer sich da selbst sabotieren...okay kleinere Sprünge sind ne tolle Sache aber im Zeitalter von 11x finde ich werden da manchmal die falschen Prioritäten gesetzt. 12-30 oder 12-32 ist ja auch noch ne Option. Die richtige Übersetzung ist meines Erachtens deutlich mehr Pro als irgendwelches 53x11 Gefasel...naja
ich glaub ja das es bei mir ne primär ne mentale Sache ist, Wenn ich den Anstieg so vor mir liegen sehe, dann kann ich mir dann sehr was auch mich zukommt. Körperlich ist es sicher auch so das ich mal in den Wiegetritt gehen kann und so natürlich mehr mobilisieren kann.
Auf dem TT erfordert das ne Wahnsinndisziplin ne hohe TF aufrechzuerhalten. Ganz schwer wird es mit Windböen. Die komme im Gegensatz zu Berg einfach aus dem nix. Eigentlich sitze ich sogar so gut auf dem TT, das ich gut Leistung bringen kann. Ich fahre halt insgesamt viel Cross mit vielen überschaubaren, aber steilen Ansteigen, die ich mit sehr hoher Leistung hochfahre. Auf dem TT kommt es mir deshalb am Anfang immer locker vor, was natürlich auf die Dauer nicht stimmt. Das ist meine Belastungsintuition nicht richtig eingenordet.
Die Hubbel sind gar nicht mal so das Problem. Böen die so auch dem Nichts kommen und man nicht weiss wie lange die dauern werden. Ich baller die meinst auch eher durch. Meine Trainingsstecke ist allerdings exponiert auch dem Elbdeich. Bei 40-50km Windböen ist das oft schon hart und da ist es klüger zu schalten wenn es länger anhält, was man am Anfang halt nicht weiss. Wettkampfstrecken sind natürlich in der Regel nicht so exponiert.aber die Besten halten das mit diesen Böen oder Gegenwindpassagen oder kleinen Hubbeln recht simpel
Da gibts ja Abhilfe: Kompakt und Pizzascheibe ;-) Gleichmässige Steigungen bis 9% komm ich zwar gut mit 34-28 hoch aber ich hab auch noch ne 32 Kasette hier liegen. Die Spötter(viele von denen sind nicht mal schneller als Ich) kommen da zwar immer aus Ihren Löchern gekrochen aber was bringts mir wenn ich annem Pass ein paar mal an diversen Rampe minutenlang mit 60er Kadenz die Oberschenkelmuskulatur und Knie zerfahre und dann für den Rest des Tages total zerstört bin... Siehe heutige Vuelta Etappe, selbst die Pros hatten da 34-28 oder sogar 30 drauf. Mir unbegreiflich wie viele selbst sehr gute Fahrer sich da selbst sabotieren...okay kleinere Sprünge sind ne tolle Sache aber im Zeitalter von 11x finde ich werden da manchmal die falschen Prioritäten gesetzt. 12-30 oder 12-32 ist ja auch noch ne Option. Die richtige Übersetzung ist meines Erachtens deutlich mehr Pro als irgendwelches 53x11 Gefasel...naja
Bei uns sind die meisten Rennen relativ flach und oft Sprints, letztens im Regen + Rückenwind + 1% Gefälle wurde der "Sprint" bei 58-60km/h eröffnet, wenn du kein 53/11 aufgelegt hast, bist du einfach chancenlos.
Nicht alles pauschalisieren. Wer mit Standard am Berg abgehängt wird, wird es mit Compact ebenso.
Anbei die Vorbereitung von unserem Anfahrer:
47sek mit 677Watt, alles flach im Gegenwind.
Was willst du da mit Compact anfangen?
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Gibt es 52/36 kompatible Blätter für FSA Gossamer 130mm?
Bei kurzen Dingern (bis 5min) allout nur am Anfang einmal draufgucken um nicht zu überdrehen, ansonsten leide ich aber am froome-Syndrom
Bei StraßenRennen ist das natürlich etwas anderes, da wird zwar ab und an geguckt aber nichts groß reininterpretiert.
Jetzt gegen Ende der Saison gibt es eine überraschende Wende in der Art wie ich an meine Limits komme.
Gegen Anfang der Saison fand ich es sehr hilfreich mit dem PM die Berge gleichmäßig und kontrolliert hochzufahren. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass mich die Zahlen eher irritieren und mir meine Konzentration nehmen. Ich versuche dann meist eine bestimmte Zahl zu erreichen anstelle mich auf meinen Körper und das Ziel zu konzentrieren. Wenn ich jetzt Berge mit voller Leistung fahre, schalte ich am Garmin auf eine Ebene ohne Leistungsanzeige.
Das gilt nur für die Einheiten wo ich an meine körperlichen Grenzen gehe. Für alle anderen Trainingseinheiten ist der PM weiterhin für mich unverzichtbar!
Geht es anderen auch so?
Jetzt gegen Ende der Saison gibt es eine überraschende Wende in der Art wie ich an meine Limits komme.
Gegen Anfang der Saison fand ich es sehr hilfreich mit dem PM die Berge gleichmäßig und kontrolliert hochzufahren. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass mich die Zahlen eher irritieren und mir meine Konzentration nehmen. Ich versuche dann meist eine bestimmte Zahl zu erreichen anstelle mich auf meinen Körper und das Ziel zu konzentrieren. Wenn ich jetzt Berge mit voller Leistung fahre, schalte ich am Garmin auf eine Ebene ohne Leistungsanzeige.
Das gilt nur für die Einheiten wo ich an meine körperlichen Grenzen gehe. Für alle anderen Trainingseinheiten ist der PM weiterhin für mich unverzichtbar!
Geht es anderen auch so?
Wenn ich nach Powermeter (Garmin Vector 2S) trainiere, muss ich mir natürlich auch die Wattzahlen öfters mal ansehen, habe allerdings im Tacho (Rox 10) nur die 30sec Leistung im Blick, denn die aktuellen Leistungszahlen schwanken viel zu stark als das sie mir konstruktiv weiterhelfen.
Ich sehe den Sinn dahinter nicht so ganz.ende der trainingsphase naht. Letzte Wettkämpfe. Hat eigentlich schon mal jemand nur noch im schwellenbereich trainiert und sämtliche rekom und Ga1 Einheiten ausgelassen?