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Ernährung vor, während und nach dem Fahren

Der Beitrag von @Mi67 67 rechtfertigt nicht Deine Ernährungsgewohnheiten als die Besten zum Erreichen von Ziel x. Er meint die Verstofwechsellung von Fettsäuren sei trainierbar und Deine Brote werden evtl. nach der Fahrt noch praktisch unverdaut im Magen sein. Ich würde ihn mal fragen, was er bei den L3 Fahrten bis zum Abwinken isst.
nicht nur deine maltopropaganda auch dein permanentes aus dem zusammenhang gerissenes zitieren fängt an zu nerven
ich habe hier noch keinen beitrag gelesen in dem behauptet wird dass es die besten ernährungsgewohnheiten sind ... weder von mir noch von irgendeinem anderen
und wer wann mal kein malto in sich reinschüttet und zu sandwiches greift hast du offensichtlich auch nicht kapiert
wieder mal spinnst du dir irgendwas zusammen also tu uns allen einen gefallen und fang nicht schon wieder theater an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich einen Beitrag schreibe, dann wirst Du unsachlich. Typisch. Mach doch kein Theater.
Wenn man die Fettverbrennung trainiert muss es nicht auch gut sein sich schwere Dinge in den Bauch zu treiben. Bischen geht ja. Aber das meiste würde nach 3 Stunden Fatmax-Fahrt wahrscheinlich immer noch unverdaut im Magen verweilen. Nehme ich mal an. Zumindest hat man solche Reste bei Belastungen an und über der FTP oft im Erbrochenen und das nach 3-4h nach der Mahlzeit.
Man kann das ja gerne diskutieren. Die Aufnahme wird aber zeitversetzt verwertet und wird nicht direkt zur Verfügung stehen. Wobei zwischen Brot und den Auflagen ein Unterschied besteht.
 
Nur um hier mal etwas Sortierung hineinzubringen: ein Training, welches geeignet ist, den Muskel zu mehr Fettverbrennung zu befähigen, benötigt keine Fettzufuhr über die Ernährung. Freie Fettsäuren kann der Körper aus seinen Reserven fast immer in genügender Menge bereitstellen. Wer über einen Körperfettanteil deutlich unter 6-8% verfügt, der mag sich hierzu Gedanken machen, für den "Normalo" aber sind die körpereigenen Reserven an dieser Stelle nicht limitierend.

Zu meiner "Diät": wenn Wettkampf mit Dauer von 2 Stunden und mehr ist, dann Malto-Vollversorgung + etwas Fruchtsaft; wenn Training ist, dann je nach Dauer und Intensität zwischen gar nichts bis hin zur Vollversorgung analog zu längeren Wettkämpfen. Im Zwischenbereich gibt´s verschiedene Schattierungen. Sehr lieb sind mir Hügeltouren, die als Fahrtenspiel gestaltet sind und die in ruhigerer Phase auch mal den Verzehr einer Schinkenstulle zulassen. Die kommt dann auch noch im Kreislauf an, sofern das Training danach noch 2 Stunden oder mehr weiterläuft.
 
Wenn ich einen Beitrag schreibe, dann wirst Du unsachlich. Typisch. Mach doch kein Theater.
Wenn man die Fettverbrennung trainiert muss es nicht auch gut sein sich schwere Dinge in den Bauch zu treiben. Bischen geht ja. Aber das meiste würde nach 3 Stunden Fatmax-Fahrt wahrscheinlich immer noch unverdaut im Magen verweilen. Nehme ich mal an. Zumindest hat man solche Reste bei Belastungen an und über der FTP oft im Erbrochenen und das nach 3-4h nach der Mahlzeit.
Man kann das ja gerne diskutieren. Die Aufnahme wird aber zeitversetzt verwertet und wird nicht direkt zur Verfügung stehen. Wobei zwischen Brot und den Auflagen ein Unterschied besteht.
mit deiner streitsucht machst du dich nur noch lächerlicher.
wie bei der 50:50 geschichte hast du wieder mal etwas "überlesen" und zwar wer hier im forum und warum "butterbrote" während der fahrt isst. darauf habe ich ein paar beispiele von profis gebracht, die das auch während ihren ausfahrten tun ... nicht mehr und nicht weniger ... aber du musst dich wieder mal produzieren.
ps. du brauchst dich bei dieser geschichte nicht zu entschuldigen. deine entschuldingung bei der 50:50 geschichte, wo du forumsmäßig auch nicht up to date warst aber wie immer ne große klappe riskiert hast, ging mir bereits am allerwertesten vorbei.
so viel zum thema sachlichkeit
 
Sehr lieb sind mir Hügeltouren, die als Fahrtenspiel gestaltet sind und die in ruhigerer Phase auch mal den Verzehr einer Schinkenstulle zulassen. Die kommt dann auch noch im Kreislauf an, sofern das Training danach noch 2 Stunden oder mehr weiterläuft.
So handhaben es viele (mich eingeschlossen) bei RTFs. Das ist für viele eben eine lockere, lange Ausfahrt, weswegen an den Verpflegungsstationen gern zu belegten Broten und Hefezopf gegriffen wird – neben Bananen und Kuchen. Habe mich dort noch nie in einen Hungerast gefahren.
 
Hab mir jetzt mal Squeezy Gel bestellt und werde das mal gegen mein Fresubin testen.
Ich werde berichten.
 
Hab mir jetzt mal Squeezy Gel bestellt und werde das mal gegen mein Fresubin testen.
Ich werde berichten.
hab ich zuletzt immer, mag ich. Könnte aber never eine Wirkung zweier Gels vergleichen. Aber teuer, daher eigentlich nur noch Notfallnahrung beim bonken, wenn es doch mal passiert (Fahre keine Rennen oder lange intensiv)
 
Hab mir jetzt mal Squeezy Gel bestellt und werde das mal gegen mein Fresubin testen.
Ich werde berichten.
Gels sind vorwiegend reine Wettkampfnahrung - was immer man für sich als Wettkampf ansieht. Und auch in Notfällen bekommt man damit den Blutzuckerspiegel schnell wieder hoch (sog. "Notgel" in der Trikottasche).

Als Standardnahrung für längeres Training bei mittlerer Intensität sind sie eher ungeeignet: I.d.R. kurzkettige KHs, teuer, viel Müll. Da reichen üblicher- und beispielsweise (sortiert nach abnehmender Intensität) Maltoplörre, Riegel, Banane, Laugengebäck, Kuchen, Käsebrötchen, ...


Edit: Eine Ausnahme wäre selbst gemachtes Quali-Gel o.ä. (vergleichbar mit Maltoplörre in dickflüssig).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei man nie genug ausprobieren kann, um dann aus der Erfahrung zu schöpfen. Also schon interessant wenn man Produkte vergleicht.
 
zum thema Ernährung vor, während und nach dem Fahren
gehört auch was man sich so über den tag reinschaufelt und da habe ich vor vielen jahren folgende erfahrung gemacht:
umso fetter umso besser, allerdings die richtigen fette ...
mein fettanteil in der ernährung ist um einige prozentpunkte gestiegen
  • fettes rotes fleisch, meist organic grasfed Bison, hühnchen nur noch die schenkel, lamm
  • fetten fisch, wie Alaskan wild caught salmon, fresh oder frozen. herringsbrötchen sind oft meine zwischenmalzeit
  • dazu sehr viel organic gemüse, boccoli, spinat, etc
  • obst, nur organic
  • avocados, garlic, gelegentlich misch ich turmeric ins essen
usw
seit ich so fettreich esse hat sich meine schon immer gute ausdauer besonders langzeit noch verbessert und mein körpergewicht hat sich reduziert (ohne zu fasten ... nur durch diese umstellung)

meine heutigen und morgigen hauptmahlzeiten:
eine riesen pfanne: bison, pasta (verhältnismäßig wenig carbs), lots of spinat, broccoli, champignons, garlic, organic käse
https://fotos.rennrad-news.de/s/21975ps. die "pfanne" sieht in real life wesentlich besser aus als auf dem foto
 
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: I.d.R. kurzkettige KHs, teuer, viel Müll. Da reichen üblicher- und beispielsweise (sortiert nach abnehmender Intensität) Maltoplörre, Riegel, Banane, Laugengebäck, Kuchen, Käsebrötchen, ...
Stellt sich nur die frage wo man Laugen Gebäck, Kuchen unsw. auf den Ausfahrten regelmäßig her bekommt, in der Trikottasche mitnehmen ist ja da nicht so der Burner.
 
Stellt sich nur die frage wo man Laugen Gebäck, Kuchen unsw. auf den Ausfahrten regelmäßig her bekommt, in der Trikottasche mitnehmen ist ja da nicht so der Burner.
noch nie von radrennfahrern gehört, die bäckereien anfahren, mit vorliebe auf Mallorca oder den Canaren, und da kaffee und kuchen einfahren ;)
 
noch nie von radrennfahrern gehört, die bäckereien anfahren, mit vorliebe auf Mallorca oder den Canaren, und da kaffee und kuchen einfahren ;)
Schon, das mache ich auf längeren Touren schon auch.
Aber halt nicht einmal pro Stunde. Dazwischen machen sich halt Fresubin und Gel ganz gut.
Riegel finde ich entweder zu pappig, zu trocken oder zu kebrig. Da hab ich vieles schon probiert.
 
zum thema Ernährung vor, während und nach dem Fahren
gehört auch was man sich so über den tag reinschaufelt und da habe ich vor vielen jahren folgende erfahrung gemacht:
umso fetter umso besser, allerdings die richtigen fette ...
mein fettanteil in der ernährung ist um einige prozentpunkte gestiegen
  • fettes rotes fleisch, meist organic grasfed Bison, hühnchen nur noch die schenkel, lamm
  • fetten fisch, wie Alaskan wild caught salmon, fresh oder frozen. herringsbrötchen sind oft meine zwischenmalzeit
  • dazu sehr viel organic gemüse, boccoli, spinat, etc
  • obst, nur organic
  • avocados, garlic, gelegentlich misch ich turmeric ins essen
usw
seit ich so fettreich esse hat sich meine schon immer gute ausdauer besonders langzeit noch verbessert und mein körpergewicht hat sich reduziert (ohne zu fasten ... nur durch diese umstellung)

meine heutigen und morgigen hauptmahlzeiten:
eine riesen pfanne: bison, pasta (verhältnismäßig wenig carbs), lots of spinat, broccoli, champignons, garlic, organic käse
ps. die "pfanne" sieht in real life wesentlich besser aus als auf dem foto
https://fotos.rennrad-news.de/s/21975
Sorry aber soll ich jetzt Bison Futter aus Amerika her bestellen!!!

Dieser Beitrag ist nicht gut da so ein Fleisch am Ende auf unseren Teller Schweine teuer ist. Generell ist gesund essen schon richtig teuer geworden bei uns da muss man schon genauer hinschauen um preiswert und zugleich gesund
 
Sorry aber soll ich jetzt Bison Futter aus Amerika her bestellen!!!

Dieser Beitrag ist nicht gut da so ein Fleisch am Ende auf unseren Teller Schweine teuer ist. Generell ist gesund essen schon richtig teuer geworden bei uns da muss man schon genauer hinschauen um preiswert und zugleich gesund
natürlich, ohne Bisonfleisch kannst du dein rad direkt an den nagel hängen ...
jetzt mal im ernst Rami:
so ernähre ich mich ... "fettes" rotes fleisch, von geflügel nur die thighs, fetten fisch, volleier usw
und natürlich viel gemüse und salate.
jeder hat die freiheit das zu essen, was er für richtig hält. da mach ich keinem vorschriften.
mir hat diese umstellung, die ich bereits vor jahren gemacht habe, einen weiteren boost in die richtige richtung gegeben.
und auf den fotos, die ich gepostet habe, ist auch gut zu sehen, was ich in die trikottaschen stecke und in die wasserflaschen squeeze.
 
Ernährung am Rückreisetag.
 

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