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Der 15€-Rahmen. Ein Löt- und Bastelprojekt.

Ich schreibe mal hier weiter, das sollen auch meine ersten Lötprojekte werden.

1 x Schauff aus 531 Rohr. Die Sitzstrebe ist aufgeplatzt durch Rost und der hintere Bremssteg ist etwas deformiert (der Riss ist keiner, der war schon so).
Ich würde versuchen - nach Rostentfernung - mit Silberlot die Strebe zu löten , ggf. den oberen Part entfernen und auffüllen.
Haltet Ihr das für machbar?
Was für ein Lötgerät, es soll auch für Projekt 2 gehen. Ein normaler kleiner Lötbrenner?
Projekt 2 Koga
Riss um die Innenlagermuffe ca 1/3 Kreis
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Projekt 2 Koga Gents Racer
Riss um die Innenlagermuffe ca 1/3 Kreis, kann ich leider nicht besser aufnehmen.
Plan, Rost weg (ist aber noch sehr stabil und von innen und ggf außen löten
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Ich schreibe mal hier weiter, das sollen auch meine ersten Lötprojekte werden.

1 x Schauff aus 531 Rohr. Die Sitzstrebe ist aufgeplatzt durch Rost und der hintere Bremssteg ist etwas deformiert (der Riss ist keiner, der war schon so).
Ich würde versuchen - nach Rostentfernung - mit Silberlot die Strebe zu löten , ggf. den oberen Part entfernen und auffüllen.
Haltet Ihr das für machbar?
Was für ein Lötgerät, es soll auch für Projekt 2 gehen. Ein normaler kleiner Lötbrenner?
Projekt 2 Koga
Riss um die Innenlagermuffe ca 1/3 KreisAnhang anzeigen 412322

Sven Krautscheid hat so einen Schaden bei meinem Gazelle Randonneur behoben. Kann dir gerne ein paar Detailaufnahmen schicken.
 
Falls noch wer selber einen Versuch starten möchte, einen Peugeot Cologne in RH 60 habe ich auch noch aus Reynolds 531 für 20.-
Wenn ich versuche das zu beurteilen, sieht dieser Bruch so ähnlich aus wie der Bruch um die Innenlagermuffe beim Koga. Hier kommt jeweils relativ dickes Rohmaterial von Rohrenden mit Muffen zusammen. Wahrscheinlich war (so konnte man es im Netz und anderen Beiträgen hier herauslesen) das Rohrmaterial bereits bei der Herstellung zu sehr geschwächt durch zu hohe TEMPERATUREN.

Wenn ich noch etwas über gut nutzbare Lötbrenner erfahren könnte wäre ich einen Schritt weiter. Die Lötlampen/Aufsätze für Kartuschen (um 20 Euro) scheinen a) keine konstante Flamme zu haben b) sich schlecht dosieren zu lassen und c) das Material ehr punktuell zu erhitzen.

Jetzt wollte ich auchb keine 150 Euro ausgeben. Gibts was dazwischen was besser funktioniert?

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Da schließe ich mich grad mal an. Seit meiner Alter Herr aus der ehrbaren Zunft GaWaSch in Rente ist, habe ich keinen Zugriff mehr auf eine Autogenausrüstung und kann nur noch Silberschmuck und kleinere Werkstücke mit 5 kg Propangasflasche, 50 mbar Regler und Lötbrenner hartlöten. Würde das mit einem einstellbaren 2,5 bar Regler reichen für Rahmenrohre? Falls nein, wie kann ich Propan mit Sauerstoff verheiraten? Mein Vater weiß nur daß das manche Betriebe machten, aber nicht ob man am Handstück dafür andere Spitzen oder Düsen braucht.

PS: Es gibt doch im Baumarkt diese "Turbo-Brenner" mit längerem Kopf, ich nehme an da wird mit Venturi-Düse ode einer kleinen Turbine zusätzliche Luft eingesaugt. Hat das mal jemand versucht?

PPS: Rahmenbau ist bei mir nicht geplant, der Wärmeeintrag sollte aber fü Anlötteile we Flaschenhalteösen reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Salamander, Propan und Sauerstoff sind an einem handelsüblichen Schweißbrenner kein Problem; nur mit Propan und Luft bekommt man allerdings eins, weil das einfach nicht heiß genug bzw. nicht schnell und genau genug heiß wird. Normalerweise sollte es im Laufe einiger Wochen möglich sein, in den ebay-Kleinanzeigen ein komplettes Autogenschweißgerät mit verschiedenen Spitzen, nicht zu großem Handstück, Druckminderern usw. für unter 100 € aufzutreiben.
Natürlich fehlen da meistens die Flaschen und der Flaschenwagen, oder bei den Flaschen ist der TÜV längst abgelaufen, oder sie wurden irgendwo geklaut und werden dann beim nächsten Füllversuch vom Anbieter einkassiert. Das macht aber nichts, weil kleine oder mittelgroße Leihflaschen für Gelegenheitsnutzer sowieso sinnvoller sind. Schläuche und Rückschlagventile solcher Gebrauchtwerkzeuge sollte man sich natürlich genau ansehen und ggf. lieber erneuern.
Willst Du mit Propan aus der Campingflasche löten, brauchst Du dafür noch einen passenden Druckminderer. Acetylen braucht man für Fahrradrahmen nicht wirklich.
Die meisten Schweißspitzen sind eigentlich zu groß, um Kleinteile an Rahmen zu löten. Die kleine Spitze der billigen (wenig professionellen) Rothenberger-Roxy-Kits ist dafür sehr gut geeignet und auch bei größeren Verbindungsstellen viel besser, als ihr Ruf. Das schlanke Handstück gefällt mir ebenfalls, taugt aber tatsächlich vergleichsweise wenig.
 
Ich schreibe mal hier weiter, das sollen auch meine ersten Lötprojekte werden.

1 x Schauff aus 531 Rohr. Die Sitzstrebe ist aufgeplatzt durch Rost und der hintere Bremssteg ist etwas deformiert (der Riss ist keiner, der war schon so).
Ich würde versuchen - nach Rostentfernung - mit Silberlot die Strebe zu löten , ggf. den oberen Part entfernen und auffüllen.
Haltet Ihr das für machbar?
Was für ein Lötgerät, es soll auch für Projekt 2 gehen. Ein normaler kleiner Lötbrenner?
Projekt 2 Koga
Riss um die Innenlagermuffe ca 1/3 KreisAnhang anzeigen 412322

Hm, da hast du dir am Anfang schon recht komplizierte Aufgaben gestellt.
Zum Schauff: Die Strebenspitze scheint überhaupt keine feste Verbindung zur Sattelmuffe zu haben, oder? Ich denke auch nicht, dass die durch Rost aufgeplatzt ist, sondern der Rost nach dem Schaden kam. Aber so genau kann ich das auf den Bildern auch nicht erkennen.

Dort einfach jetzt Lot reinfließen zu lassen, klappt nicht. Wichtig ist vor allem, dass die zu verlötenden Stellen metallisch blank sind. Das wird hier schwierig. Den oberen Teil zu entfernen und mit Lot aufzufüllen halte ich für nicht stabil genug. Das Lot an sich ist ja kein Rahmenmaterial.

Mein erster (und bislang einzig sinnvoller Gedanke) dazu war, dass man beide Strebenpitzen mechanisch entfernt und neue anlötet. Das wäre wohl die sauberste Lösung. Und sonderlich schön sind die Spitzen eh nicht;-)

Mit einem kleinen Baumarktbrenner wird das auch nicht gelingen, fürchte ich. Da braucht's schon ein Autogenschweißgerät mit Sauerstoff.

Der Riss in der Tretlagermuffe am Koga wird schwierig. Wie willst du den Rost an den Risskanten entfernen? Und ob da Löten die richtige Methode ist, bin ich mir auch nicht sicher. Schweißen ginge vielleicht, aber da kenn ich mich nicht aus.
Sehr kreativ ist bei solchen Reparaturarbeiten @Knobi. Vielleicht hat er bessere Ideen…

Viele Grüße

Klaus
 
@Salamander, Propan und Sauerstoff sind an einem handelsüblichen Schweißbrenner kein Problem; nur mit Propan und Luft bekommt man allerdings eins, weil das einfach nicht heiß genug bzw. nicht schnell und genau genug heiß wird. Normalerweise sollte es im Laufe einiger Wochen möglich sein, in den ebay-Kleinanzeigen ein komplettes Autogenschweißgerät mit verschiedenen Spitzen, nicht zu großem Handstück, Druckminderern usw. für unter 100 € aufzutreiben.
Natürlich fehlen da meistens die Flaschen und der Flaschenwagen, oder bei den Flaschen ist der TÜV längst abgelaufen, oder sie wurden irgendwo geklaut und werden dann beim nächsten Füllversuch vom Anbieter einkassiert. Das macht aber nichts, weil kleine oder mittelgroße Leihflaschen für Gelegenheitsnutzer sowieso sinnvoller sind. Schläuche und Rückschlagventile solcher Gebrauchtwerkzeuge sollte man sich natürlich genau ansehen und ggf. lieber erneuern.
Willst Du mit Propan aus der Campingflasche löten, brauchst Du dafür noch einen passenden Druckminderer. Acetylen braucht man für Fahrradrahmen nicht wirklich.
Die meisten Schweißspitzen sind eigentlich zu groß, um Kleinteile an Rahmen zu löten. Die kleine Spitze der billigen (wenig professionellen) Rothenberger-Roxy-Kits ist dafür sehr gut geeignet und auch bei größeren Verbindungsstellen viel besser, als ihr Ruf. Das schlanke Handstück gefällt mir ebenfalls, taugt aber tatsächlich vergleichsweise wenig.

Verstehe ich das richtig dass Du ein Autogenschweißgerät mit Propan und Sauerstoff betreibst? Bei Autogen denke ich immer automatisch an Acetylen + O² - da bin ich sicher einfach nicht mehr auf dem laufenden...
 
Propan und Sauerstoff funktioniert prima, das ist bei den kleinen Schweißfixen/Rothenbergern auch nicht anders. Acetylen braucht man zum Löten nicht unbedingt; interessant wäre das allenfalls wegen der "reduzierenden" Flammeneinstellung, die meiner Meinung nach mit Propan nicht erreicht werden kann bzw. nichts bringt, aber da müsste ich auch erstmal die Profis fragen. Beim Löten ist das aber nicht entscheidend, weil das reichlich aufgetragene Flussmittel den Sauerstoff sowieso fernhält.

Die Spitze beim Schauff würde ich mir genau ansehen: Ist sie komplett von der Sattelmuffe abgerissen, oder ist nur der äußere Teil durchgebrochen?
Rost an der Kante kommt meistens daher, dass das Rohr dort nur eingesägt und plattgedrückt wurde, oft aber nicht richtig verlötet. Solange die Innenseite am Rahmen fest ist, macht das eigentlich nichts, ist aber natürlich auch nicht schön. Dann wäre eine Möglichkeit, die Spitze vorsichtig aufzutrennen oder abzufeilen, ohne die am Rahmen verlötete "Rückwand" zu beschädigen, und einfach ein stabiles Blech aufzulöten. Das kann man dann auch fein zurechtbiegen und ausgesprochen hübsch aussehen lasen; so war es ja bei vielen besseren Rahmen ab Werk.
Ist die Spitze komplett durch- oder abgebrochen bzw. -gerostet, hat @ta22os völlig recht: Absägen und neu machen. Dafür gibt es fertige Anlötspitzen, aber auch unendliche Möglichkeiten der Phantasie mit größeren oder kleineren Rohrstücken.

Der Schaden am Koga ist übel und die Reparatur Glückssache. Eigentlich wäre da ein neues Tretlagergehäuse samt Sitzrohr fällig, aber das bekommt man natürlich niemals sauber ausgelötet. Wenn es unbedingt sein muss, würde ich den Riss ordentlich auffräsen (Dremel mit spitzem Fräser) und 2-3 mm hinter den sichtbaren Enden jeweils ein kleines Loch koplett durchbohren. Die Zugführungen kommen weg, weil sie sowieso doof und hässlich sind (Dreckfänger). Dann wird alles schön blankgeschliffen und eine dicke Wurst Neusilberlot in, um und über den Riss gelegt, am besten gleich mit einem ordentlichen Verstärkungsblech, das einige Zentimeter seitlich am Sitzrohr hochgeht und am Tretlagergehäuse erst ganz außen endet (ähnlich wie bei meinem Durifort).
Probleme (!!) dabei: Rohr und Muffe sind wahrscheinlich sowieso schon überhitzt worden und deshalb gebrochen. Erneutes Erhitzen macht die Sache nicht besser und richtet vielleicht als nächstes das Unterrohr hin. Neusilberlot erreicht und übertrifft zwar die Festigkeit einfacher Stahlsorten, braucht aber auch ordentlich viel Hitze. Silberlot würde dort nicht viel bringen, wenn der Schaden schon da ist, weil es bei Auftragslötungen kaum die nötige Festigkeit erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, jetzt habe ich erst das zweite Foto der Schauff-Spitze entdeckt. Absägen, neu machen.
 
@Salamander, Propan und Sauerstoff sind an einem handelsüblichen Schweißbrenner kein Problem; nur mit Propan und Luft bekommt man allerdings eins, weil das einfach nicht heiß genug bzw. nicht schnell und genau genug heiß wird.
Deshalb meine Frage, ob jemand Erfahrung mit diesen Turbo-Brennern hat. "Flammentemperatur 2000 Grad, Arbeitstemperatur 800..." - an 2/10 mm Blech oder an 1-1/8 Zoll Rohr...?

...n den ebay-Kleinanzeigen ein komplettes Autogenschweißgerät mit verschiedenen Spitzen, nicht zu großem Handstück, Druckminderern usw. für unter 100 € aufzutreiben.
Natürlich fehlen da meistens die Flaschen und der Flaschenwagen, .... Das macht aber nichts, weil kleine oder mittelgroße Leihflaschen für Gelegenheitsnutzer sowieso sinnvoller sind.
Schläuche und Handstück/Spitzen hat Vatta noch, Druckregler/Manometer nicht. Bei Sauerstoff dachte ich vielleicht sogar an Einwegflaschen, wenn das passt.
 
Der Schaden am Koga ist übel und die Reparatur Glückssache. Eigentlich wäre da ein neues Tretlagergehäuse samt Sitzrohr fällig, aber das bekommt man natürlich niemals sauber ausgelötet.

Das wäre dann auch n icht bezahlbar und dürfte den weret des Rahmen deitlich übertreffen. Es ist ja nicht der einzige Weltweit.

Wenn es unbedingt sein muss, würde ich den Riss ordentlich auffräsen (Dremel mit spitzem Fräser) und 2-3 mm hinter den sichtbaren Enden jeweils ein kleines Loch koplett durchbohren. Die Zugführungen kommen weg, weil sie sowieso doof und hässlich sind (Dreckfänger). Dann wird alles schön blankgeschliffen und eine dicke Wurst Neusilberlot in, um und über den Riss gelegt, am besten gleich mit einem ordentlichen Verstärkungsblech, das einige Zentimeter seitlich am Sitzrohr hochgeht und am Tretlagergehäuse erst ganz außen endet (ähnlich wie bei meinem Durifort).
Probleme (!!) dabei: Rohr und Muffe sind wahrscheinlich sowieso schon überhitzt worden und deshalb gebrochen.

Das werde ich wohl mal probieren. Die Bilder vom Durifort werde ich suchen.
Das mit der Überhizung sehe ich ähnlich und es scheint so zu sein, das man auch nicht 120 kg wiegen und extrem muskulös sein muss um über die Jahre dann das Material zu zerstören.

Alle 3 Rahmen bin ich nicht selber gefahren. Nur beim Peugeot kannte ich den Vorbesitzer. Das Koga war nicht teuer und zur Not eine schöne Deko oder aufbauen und ansehen. Als lebende 'Vitrine'

Danke erstmal. ich frag dann nochmal speziell nach den kleien Rothenbergern
 
Falls noch wer selber einen Versuch starten möchte, einen Peugeot Cologne in RH 60 habe ich auch noch aus Reynolds 531 für 20.-
Wenn ich versuche das zu beurteilen, sieht dieser Bruch so ähnlich aus wie der Bruch um die Innenlagermuffe beim Koga. Hier kommt jeweils relativ dickes Rohmaterial von Rohrenden mit Muffen zusammen. Wahrscheinlich war (so konnte man es im Netz und anderen Beiträgen hier herauslesen) das Rohrmaterial bereits bei der Herstellung zu sehr geschwächt durch zu hohe TEMPERATUREN.

Wenn ich noch etwas über gut nutzbare Lötbrenner erfahren könnte wäre ich einen Schritt weiter. Die Lötlampen/Aufsätze für Kartuschen (um 20 Euro) scheinen a) keine konstante Flamme zu haben b) sich schlecht dosieren zu lassen und c) das Material ehr punktuell zu erhitzen.

Jetzt wollte ich auchb keine 150 Euro ausgeben. Gibts was dazwischen was besser funktioniert?

Anhang anzeigen 412509

Beim Peugeot Rahmen ist die Sache etwas einfacher. Das Steuerrohr lässt sich erheblich einfacher ersetzen als das Innenlagergehäuse.
Absägen, Ausreiben und neues Rohr einlöten. Aber unbedingt drauf achten, dass der Rahmen gerade ist/bleibt.

Zu hohe Temperatur ist eine mögliche Ursache für den Bruch. Allerdings denke ich, dass das bei Peugeot nicht der erste Rahmen war, der dort zusammengebruzzelt wurde. Ist der Rahmen denn mal irgendwo aufgefahren und evtl. sogar gestaucht?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Materfial dauerhaft geschwächt wird, wenn der Steuersatz zu locker eingestellt ist. Das permanente, harte "Genackel" beim Bremsen, bei Bordsteinen etc. ist bestimmt nicht gut. Aber das ist nur eine Vermutung.
 
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