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BRM 200 aus Maastricht

Hallo Ingo,

Mit welcher Software reduzierst Du das? Ich produziere gerade per simpler Teilung nach 499 Punkten einen eher unschönen Dateihaufen.

Die beste Reduzierung geht mit GPSBabel und folgender Option: -x simplify,error=0.008k

Damit hat der Track dann ziemlich genau so viele Punkte, wie er benötigt. Per Hand kann man nochmal 5% der Punkte entfernen, wenn es nötig ist.

Grüße
Andreas
 
Moin,
GPSBabel läuft irritierenderweise auf meinem Rechner nicht.
Auf gpsies kann man auch Punkte reduzieren - ist aber mit Vorsicht zu geniessen.
Ansonsten muss ich mir die Navigation per Papier angewöhnen, dann wird das Navi-Gedöns obsolet. ;)
 
Ansonsten muss ich mir die Navigation per Papier angewöhnen, dann wird das Navi-Gedöns obsolet. ;)

Naja, die Nachtstrecke kannst du in 2 Sätze zusammenfassen ;)
Von Huy bis Charleville-Mézières das Maastal hochfahren.
Anhalten wegen Kontrollstempel in Namur und Charleville-Mézières.

Danach ist es für die meisten eh wieder hell und funktioniert die Papiernavigation ;).
 
Einige Excel und GDB Dateien sind jetzt verschickt. Wer noch nichts empfangen hat bitte melden.

Anmelden für das Brevet geht immer noch, ich hab ja im Prinzip 99 Startplätze, davon sind jetzt 36 vergeben.
 
Mit welcher Software reduzierst Du das? Ich produziere gerade per simpler Teilung nach 499 Punkten einen eher unschönen Dateihaufen.

Weitere mögliche Vorgehensweise zum Splitten eines Tracks:

Diese Seite aufrufen: http://gps2maps.de/?route

Die GPX-Datei mit dem zu splittenden Track per Maus aus dem Windows Explorer ins Kartenfenster ziehen. Nicht ins linke oder rechte, sondern in das mittlere Panel, wo die Karte sichtbar ist. Oder alternativ rechts im Panel bei Strecken-Vorlage den Suche-Button klicken, die GPX-Datei per Dialog auswählen und danach den aktivierten Button "Streckenvorlage importieren" betätigen.

Es dauert dann einen Moment während die Datei auf den Server geladen wird. Hängt von Inet-Anbindung und Dateigröße ab. Die GPX-Datei des 400er hat knapp 1,2 MB (8492 Trackpunkte im Original, 5021 Punkte nach Import in gps2maps.de). Bei einer 2000er DSL-Leitung benötigt der Upload rund 15 Sekunden. Also nicht gleich nervös werden, wenn sich da eine Zeit lang nichts tut ...

Wenn die Datei einwandfrei hochgeladen wurde, werden Track und vorhandene Wegepunkte angezeigt.

Im rechten Panel gibt es ein Export-Register. Oben bei den Optionen eine sinnvolle Track-Bezeichnung vergeben. Unten bei der Generierungsauswahl "nur Track" auswählen. Wenn der Track weniger als 9980 Punkte aufweist, reicht es den Track zu splitten. Dazu die entsprechende Checkbox aktivieren. 500 Punkte pro Track sind bereits voreingestellt. Etwas weiter oben kann auch gleich die präferierte Trackfarbe zugewiesen werden. Bei mehr als 9980 Punkten müsste noch gefiltert oder geglättet werden.

Es lassen sich nur GPX-Dateien hochladen und es wird nur der erste Track innerhalb der Datei angezeigt.

Nach dem Download kann die neue GPX-Datei dann normal über Mapsource oder Basecamp auf den (alten) GPS-Empfänger transferiert werden.

Am GPS-Gerät darauf achten, dass der Trackspeicher ausreichend Platz für alle zu importierenden Tracks aufweist.
 
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Wer ist denn morgen alles mit von der Partie?

Noch 40 andere.

Als kleiner Packtip, die Nachtstrecke führt teils durch Frankreich. In Frankreich ist nachts eine Warnveste pflicht für Radfahrer.
Wer seine Warnveste vergessen hat, an der N614 gibts am Kreisverkehr eine Tanke die noch auf hat, da kann mann eine Neue kaufen.
 
Das ist der Vorteil der billigen Decathlon-Lenkertasche: Da ist gleich der Platz für die Weste dabei, Sichtkontrolle einfachst möglich.
 
Der 600er steht bald an. Am letzten Wochenende fuhr ich die ganze Strecke. Hier und da hab ich noch einige Teilstücke ausgebessert. So fand ich in Bernkastel-Kües ein Restaurant dass bis 6Uhr morgens die Küche auf hat. Da ist jetzt eine Kontrolle.

GPS Track auf GPSies: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xclwryajnztzyebf

Die Streckenbeschreibung in vollständige und GPS Kurzfassung sind hier hochgeladen.
 

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  • 600kmEx Maastricht 2015D.pdf
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  • 600km Maastricht 2015GPSsamenvatting.pdf
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Hallo, ich habe letztes Wochenende den Moselabschnitt des 600ers in eine Campingtour eingebaut.
Da ich nicht mitfahre hatte ich Ivos Mail nur überflogen, sonst hätte ich jetzt gefragt, nach welchen Kriterien man mal links, mal rechtsseitig der Mosel entlang geführt wird.
Die genaue Streckenwahl ist dort nicht so wichtig, einfach die Mosel entlang.
Ich bin viel auf der rechten Seite gefahren und würde nachts empfehlen die straßenbegleitenden Radwege zu befahren, den ausgeschilderten Radwegen folgend fährt man viel im Zickzack durch Campingplätze oder hat zwar schöne Wege direkt an der Mosel, die jedoch gerne durch Wasserabläufe unterbrochen sind. Macht ihr aber wahrscheinlich eh und ist im Track auch so vorgeschlagen.
Dafür verpasst man dann aber die Kirschbäume und ich kann mich zumindest an einen Campingplatz erinnern, wo der Radweg mich direkt am Sanitärbereich vorbeigeführt hat, auch praktisch ;)
 
Die 600-er Strecke ist jetzt 9 Jahr alt. Immer wieder hab ich die überholt. Die Seitenwahl ist halt so gewachsen. Dennoch hab ich es an einige STellen wieder abgeändert. Das wichtigste Kriterium ist eine vernünftige Strecke zum nachts fahren, also weder zu grosse noch zu kleine Strassen. Nachts beforzuge ich eine Kategorie höher als Tagsüber. Daneben noch die mögliche Kontrollstellen. Die sind sogar im Moseltal recht beschränkt. Für eine Campingtour bei Tageslicht wurde ich eine ganz andere Strecke wählen ;).
 
Ich fand das Moseltal schon nachts nicht ganz ohne: Es war zwar meist so gut wie kein Verkehr, aber die obligaten 10% Beschränkten hatte es auch wieder. Mehr noch, es wird gleich eingenässt, wenn auf der Gegenseite zwei Radfahrer nebeneinander fahren. Immerhin hatte unsere Gruppe Glück, bei einem Plattfuß war eine dieser Verladebuchten (?) mit Treppe in den Weinberg dann der Ersatz für eine bessere Pannenbucht. Und, ja, auch auf so einer Treppe kann man kurz Pennen.
Tagsüber würde ich mir die Route eher nicht antun wollen.
 
Tagsüber am WE hat man es im Moseltal immer wieder mit feucht-fröhlichen "Genussradlern" zu tun, die gleich rudelweise in Schlangenlinien von Weingut zu Weingut eiern. Das führt zu merklichem Verschleiß der Klingel und trainiert die Steuerkünste beim Slalomfahren.
 
Da gibt es sogar ein eigenes Event, wo u.a. ange-/besoffen Radfahren angesagt ist. Jedes Weingut, also gefühlt jedes dritte Haus? Holla... Eher was für Mähdrescher-Rennen, scheint mir. Jedenfalls hatte ich die Straße eher im Verdacht, eine kleine Autorennstrecke zu sein.
 

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  • 200km Maastricht Vennbahn 2014 D.pdf
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